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ASPIRIN® Effect Granulat
Packungsgröße: 20 St | Granulat

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  • PZN
    01743631
  • Darreichung
    Granulat
  • Marke
    Aspirin Effect
  • Hersteller
    Bayer Vital GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Einnahme ohne Wasser, bei Kopfschmerzen perfekt für unterwegs

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 500 mg Acetylsalicylsäure

Hilfsstoffe

  • Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
  • 5 mg Aspartam
  • Mannitol
  • Ascorbinsäure
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Citronensäure
  • Natrium dihydrogencitrat
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum / Analgetikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen
    • Fieber
  • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.
  • Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Jugendliche ab 12 Jahren* und Erwachsene:
        • Einzeldosis: 1 - 2 Beutel Granulat
        • Tagesgesamtdosis: 3 - 6 Beutel Granulat
        • * Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche
    • * Acetylsalicylsäure soll bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche (siehe Kategorie "Patientenhinweis" unter Abschnitt "Kinder und Jugendliche").
  • Patienten mit Leberfunktionsstörung und Patienten mit Nierenfunktionsstörung
    • Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit Leberfunktionsstörung und bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung mit Vorsicht angewendet werden. Bitte beachten Sie die Angaben für diese Patienten (siehe Kategorie "Patientenhinweis").

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden.
    • Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt.
    • Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Geben Sie das Granulat direkt in den Mund auf die Zunge.
  • Das Granulat löst sich im Speichel auf und kann dann geschluckt werden. Falls gewünscht, kann etwas Wasser nachgetrunken werden. Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungenhaben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.
  • Häufig: (1 bis 10 Behandelte von 100)
    • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.
  • Gelegentlich: (1 bis 10 Behandelte von 1000)
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.
  • Selten: (1 bis 10 Behandelte von 10.000)
    • Schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulantien) , die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
    • Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligungen [Erythema exsudativum multiforme]).
    • Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz- Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern.
    • Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
    • Magen-Darm-Entzündungen.
  • Sehr selten: (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
    • Erhöhungen der Leberwerte.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel.
    • Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
    • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit.
    • Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
    • Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
    • Bei Vorschädigungen der Darmschleimhaut kann es zur Ausbildung von Membranen im Darmraum mit möglicher nachfolgender Verengung kommen (insbesondere bei Langzeitbehandlung).
  • Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie das Präparat nicht weiter einnehmen.
  • Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Präparat beeinflusst werden.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
      • Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
      • Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.
      • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen ab 6 Beuteln pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.
      • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
      • Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
      • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen);
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
      • Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt.
    • Abschwächung der Wirkung:
      • Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 6 Beuteln pro Tag und mehr.
      • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen ab 6 Beuteln pro Tag und mehr.
      • Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Alkohol erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Präparat nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme an Ihren Arzt.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff dieses Präparats, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
      • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
      • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
      • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
      • bei eingeschränkter Leberfunktion;
      • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z. B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
      • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben;
      • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden.
    • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
    • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Fragen und Antworten zu ASPIRIN® Effect Granulat

Wie nimmt man Aspirin Effect ein?

Frage von Penelope C.

Aspirin Effekt ist ein Granulat das direkt auf die Zunge gegeben und heruntergeschluckt wird. Der Aspirin Effect Beutel wird einfach an der Kerbe aufgerissen und das Granulat direkt in den Mund gegeben. Es zergeht dort auf der Zunge und kann einfach geschluckt werden. Falls erforderlich, kann die Einnahme in Abständen von 4-8 Stunden bis zu dreimal täglich wiederholt werden.

Einzeldosis Jugendliche & Erwachsene: 1-2 Beutel Tagesmaximaldosis Jugendliche & Erwachsene: 3-6 Beutel

● Die Einnahme sollte nicht auf nüchternen Magen erfolgen. ● Die Einnahme bei Kindern und Jugendlichen darf aufgrund schwerwiegender möglicher Nebenwirkungen nur auf ärztlichen Rat erfolgen. ● Aspirin Effect darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage eingenommen werden.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was ist Aspirin Effect?

Frage von Fred N.

Aspirin Effekt ist ein schmerzstillendes, entzündungshemmendes und fiebersenkendes Arzneimittel. Es enthält den gleichen Wirkstoff wie die Aspirin Schmerztablette: 500 mg Acetylsalicylsäure (ASS). Aspirin Effect wird angewendet bei Alltagsschmerzen wie Kopf-, Rücken-, Gelenk-, und Muskelschmerzen.

Die Besonderheit an Aspirin Effect liegt darin, dass es auch unterwegs bequem ohne Wasser eingenommen werden kann. Aspirin Effekt ist ein Granulat das direkt auf die Zunge gegeben und heruntergeschluckt wird. Es löst sich bereits im Mund auf und schmeckt nach Orange und Cola. Der Wirkstoff passiert schnell den Magen und wird im Dünndarm aufgenommen. Die Wirkung tritt daher rasch ein.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Enthält Aspirin Effect Alkohol?

Frage von Aria S.

Nein, Aspirin Effect enthält keinen Alkohol. Es enthält den sogenannten Zuckeralkohol „Mannitol“, der in vielen Produkten als Süßungsmittel eingesetzt wird. Dieser ähnelt lediglich aufgrund seiner chemischen Struktur dem berauschenden Alkohol (Ethanol). Er wirkt jedoch nicht berauschend, ist für Alkoholiker auch nicht gefährlich und kann konsumiert werden.

Laut Gebrauchsanweisung (Stand Januar 2015) enthält Aspirin Effect die folgenden Inhaltsstoffe:

Der Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure. ein Beutel Granulat enthält 500 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.).

Die sonstigen Bestandteile sind: D-Mannitol, Natriumshydrogencarbonat, Natriumsdihydrogencitrat, Ascorbinsäure, Aromastoffe, Citronensäure, Aspartam.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was sind die Nebenwirkung von Aspirin Effect?

Frage von Ole C.

Laut Gebrauchsanweisung (Stand Januar 2015) können häufig (1 bis 10 Behandelte von 100) und gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1000) die folgenden Nebenwirkungen vorkommen. Diese müssen aber nicht bei jedem Patienten auftreten:

Häufig Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Gelegentlich Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.

Die "seltenen", "sehr seltenen" und "nicht bekannten" Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Darf man Aspirin Effect einnehmen, wenn es abgelaufen ist?

Frage von Ava S.

Nein, abgelaufene Arzneimittel sollten nicht eingenommen werden, da es zu chemischen Umwandlungsprozessen innerhalb der Tablette gekommen sein kann. Das abgelaufene Arzneimittel sollte mit dem Hausmüll entsorgt werden.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was ist die Alternative zu Aspirin Effect?

Frage von Jakub N.

Alternativ kann ein Arzneimittel mit 500 mg Acetylsalicylsäure je Tablette eingenommen werden. Allerdings ist das Besondere an Aspirin Effect, dass es unterwegs eingenommen werden kann. Es ist ein Granulat, das auf die Zunge geschüttet und ohne Wasser geschluckt wird.

Alternativ kann auch das Produkt "Aspirin Direkt" ebenfalls unterwegs eingenommen werden. Aspirin Direkt sind Kautabletten, die zerkaut werden und daher auch ohne Wasser leicht und schnell eingenommen werden können.

Je nach Anwendungsgebiet und Anwender, kann jedoch auch ein ganz anderer Wirkstoff besser helfen. Sollten Sie bei der Einnahme unsicher sein, lassen Sie sich von einem Arzt oder Apotheker beraten.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wann wirkt Aspirin Effect?

Frage von Ruben B.

Aspirin Effect wirkt gegen Schmerzem, Entzündungen und Fieber und wird bei Alltagsschmerzen, beispielsweise Rücken-, Kopf-, Muskel- und Regelschmerzen eingenommen.

Die Wirkung von Aspirin Effekt tritt schnell ein, da sich das Granulat bereits im Mund auflöst, schnell den Magen passiert und vom Dünndarm resorbiert wird. Es gelangt rasch in die Blutbahn und lindert umgehend den Schmerz. Der Wirkeintritt ist unterschiedlich, erfolgt aber durchschnittlich nach 20 Minuten.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Ab welchem Alter darf man Aspirin Effect einnehmen?

Frage von Ian Q.

Aspirin Effect darf nur von Erwachsenen eingenommen werden. Jugendliche und Kinder dürfen Aspirin nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen.

Die Gebrauchsanweisung (Stand Januar 2015) enthält für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen den folgenden zusätzlichen Hinweis: "Aspirin Direkt soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf."

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange wirkt Aspirin Effect?

Frage von Madita G.

Die Wirkdauer von Aspirin Effekt ist individuell unterschiedlich. Die höchste Konzentration im Körper wird nach circa 20 Minuten bis zwei Stunden nach der Einnahme erreicht. Je nach Stoffwechsellage baut der Körper nach circa 2 - 3 Stunden etwa die Hälfte des Wirkstoffes ab. Nach 4 - 6 Stunden zirkuliert noch etwa ein Viertel der eingenommenen Dosis im Blutkreislauf. Falls erforderlich, kann die Einnahme in Abständen von 4-8 Stunden bis zu dreimal täglich wiederholt werden. Erwachsene dürfen jedoch nicht mehr als 6 Beutel pro Tag einnehmen.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie oft darf man Aspirin Effect einnehmen?

Frage von Karl L.

Die Einzeldosis für Erwachsene und Jugendliche beträgt ein bis zwei Beutel. Falls erforderlich, kann die Einnahme in Abständen von 4-8 Stunden bis zu dreimal täglich wiederholt werden. Die Tagesmaximaldosis beträgt für Jugendliche und Erwachsene 3-6 Beutel. Diese Tagesmaximaldosis darf innerhalb von 24 Stunden nicht überschritten werden. Aspirin Effect darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als vier Tage eingenommen werden.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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