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AVP/UVP1
Ersparnis2
20 St
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Außer Handel
  • PZN
    03181137
  • Darreichung
    Lutschtabletten

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Halsentzündungen mit Schluckbeschwerden
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Diese Lutschtabletten gehören zur Gruppe der Mund- und Rachentherapeutika.
  • Das Arzneimittel wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes.
  • Anwendungsgebiet:
    • Bei entzündlich-schmerzhaften Erkrankungen des Mund und Rachenraumes wie Halsentzündung mit Schluckbeschwerden, Rachenentzündung (Pharyngitis), Zahnfleisch und Mundschleimhautentzündung (Gingivitis und Stomatitis) sowie Halsschmerzen im Verlauf von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten.
Dosierung:
  • Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Alle 1 - 3 Stunden 1 Lutschtablette. Eine Gesamtdosis von 8 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.

 

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Vergiftungen sind nicht bekannt geworden.
    • Bei unvorschriftsmäßigem und übermäßigem Verschlucken der Lutschtabletten befragen Sie bitte Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Lutschen Sie unmittelbar 1 Lutschtablette und setzen Sie dann die Anwendung in den vorgeschriebenen Abständen in der üblichen Dosierung fort.

 

Art und Weise:
  • Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum.
  • Die Lutschtabletten beim Lutschen langsam im Mund bewegen, nicht in der Backentasche zergehen lassen.

 

Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 .
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen oder Sensibilisierung im Mundbereich auftreten.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Wechselwirkungen zwischen dem Präparat und anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Gegenanzeigen:
  • Das Pärparat darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tyrothricin, Cetrimoniumbromid, Lidocain oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Aufgrund fehlender Daten bei Schwangeren und Stillenden sollten Sie das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden und nur nachdem dieser den Nutzen der Behandlung gegenüber den Risiken abgewogen hat.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Das Pärparat sollte bei größeren, frischen Wunden im Mund- und Rachenraum nicht angewendet werden.
  • Kinder
    • Die Lutschtabletten sollte beim Lutschen im Mund bewegt werden, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Daher sollte bei der Anwendung bei Kindern darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

14 Produktbewertungen27 zu Lemocin®

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  • 27
    Super Geschmack, mässige Wirkung

    von Yasemin S. am 08.09.2018

    Wenn man säuerliche Bonbons mag, wird auch diese Lutschtabletten mögen. Aber meiner Meinung nach ist die Wirkung nicht allzu stark. Deshalb leider nur 3 Sterne.

  • 27
    Wirken zuverlässig bei leichten Halsschmerzen

    von Annette S. am 12.11.2016

    seit meiner Kindheit erste Wahl bei beginnenden Halsschmerzen. Ich mag den säuerlichen Geschmack sehr gerne. Funktioniert aber nur beim ersten Kratzen, bei schlimmeren Symptomen muss man auf stärkere Tabletten umsteigen, da bringen diese hier bei mir leider nicht mehr viel. Werde ich immer wieder kaufen

  • 27
    bei Halsschmerzen

    von Jeanette S. am 27.06.2016

    wirkt gezielt bei Halsschmerzen und kratzen im Hals

  • 27
    lecker und lindernd

    von Nicole B. am 24.01.2016

    Da ich Minzgeschmack jeglicher Art, wie auch sämtliche anderen gängigen Lutschtabletten geschmacklich überhaupt nicht vertrage wurde ich bei meiner letzten Angina auf Lemocin als alternative hingewiesen. Lemocin schmeckt tatsächlich richtig gut und helfen. Es kann sein, dass man bei sehr starken Schmerzen eine Paracetamol dazu nehmen muss. Aber gerade bei nächtlichem Kratzen im Hals helfen Lemocin sehr gut. Ich verwende Lemocin bestimmt schon seit ca. 10 Jahren und kann keinerlei Abschwächung der Wirkung feststellen. Wegen des angenehmen Geschmacks, nimmt sie inzwischen auch mein Sohn gerne.

  • 27
    Schmecken super, Wirkung lässt auf sich warten

    von Viktoria O. am 11.07.2015

    Ich finde die flachen grünen Lutschtabletten sehr angenehm zu nehmen. Sie schmecken und riechen wunderbar mach Limette oder Zitrone und sind daher auch für Kinder perfekt. Trotzdem dauert es doch ein wenig bis sie das Kratzen und die Schmerzen nehmen bzw. lindern, da der Schmerz nie wirklich vollständig weg war. Es gibt da durchaus bessere (wenn auch weniger leckere) Alternativen, die direkt den Rachenraum betäuben.

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