Mo. - Fr. bis 18 Uhr und Sa. bis 12 Uhr bestellt, am nächsten Werktag geliefert.25

Nocutil® 0,2 mg

Abbildung ähnlich
AVP/UVP1Zuzahlung
7
30 St
2,21 € / 1 St.
€ 66,40
€ 6,64
€ 0,00
Sofort lieferbarVersandkostenfrei

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Nocutil® 0,2 mg

Packungsgröße: 30 St | Tabletten

Ihr Preis€ 6,64
  • PZN / EAN
    01008216 / 4150010082162
  • Darreichung
    Tabletten
  • Hersteller
    APOGEPHA Arzneimittel GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 0.2 mg Desmopressin-x-acetat-y-Wasser

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Povidon K25
  • Kartoffelstärke
  • 120 mg Lactose-1-Wasser
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Diese Tabletten enthalten Desmopressinacetat. Desmopressin ist ein Antidiuretikum, das die Menge des von den Nieren produzierten Urins reduziert.
  • Das Arzneimittel dient zur Behandlung von:
    • Nächtlichem Bettnässen (primäre Enuresis nocturna) bei Kindern im Alter ab 5 Jahren nach Ausschluss von organischen Ursachen und wenn andere Behandlungen nicht geholfen haben
    • zentralem Diabetes insipidus (Erkrankung mit anhaltender Ausscheidung großer Mengen verdünnten Harns verbunden mit extremem Durst, auf Grund einer Störung der Bildung des antidiuretischen Hormons im Gehirn).
      • Hinweis: Diabetes insipidus ist nicht dieselbe Erkrankung wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).
    • Symptomatische Behandlung der Nykturie (vermehrte nächtliche Harnentleerung) bei Erwachsenen, die mit nächtlicher Polyurie verbunden ist, d.h. wenn die nächtliche Harnmenge die Blasenkapazität übersteigt.
  • Die Tabletten sind bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 5 Jahren oder älter indiziert.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Anwendungsdauer bestimmt der Arzt.
  • Zentraler Diabetes insipidus
    • In welcher Dosierung und wie oft sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
      • Die Dosierung bei Diabetes insipidus (Wasserharnruhr) beträgt anfänglich normalerweise für Erwachsene und Kinder 0,1 mg 3x täglich und wird dann dem Ansprechen des Patienten angepasst.
      • Für die Mehrheit der Patienten sind 0,1 bis 0,2 mg 3x täglich ausreichend. In Einzelfällen wurden auch schon Dosen von bis zu 0,4 mg 3x täglich benötigt.
      • Bei Anzeichen von Wasserretention/Hyponatriämie (Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen, Gewichtszunahme und in schweren Fällen Krämpfe) muss die Behandlung unterbrochen und die Dosierung angepasst werden.
    • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
      • Das Arzneimittel ist für die Langzeitanwendung vorgesehen.
  • Primäre Enuresis nocturna
    • In welcher Dosierung und wie oft sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
      • Für das Anwendungsgebiet Enuresis nocturna (Bettnässen) wird die Dosierung vom Arzt individuell angepasst. Sie liegt zwischen 0,1 und 0,4 mg. Die anfängliche Dosierung bei Kindern über 5 Jahre resp. erwachsenen Patienten beträgt üblicherweise 0,2 mg 1 - 2 Stunden vor dem Schlafengehen.
      • Bei Nichtansprechen auf die niedrigste Dosis empfiehlt sich eine Dosissteigerung nach folgendem Schema: Beginn mit 0,2 mg über 1 Woche, bei weiterem Einnässen Steigerung auf 0,4 mg (=Einstellphase).
    • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
      • Das Arzneimittel ist für einen Behandlungszeitraum von bis zu 3 Monaten vorgesehen. Die Notwendigkeit für eine weitere Behandlung sollte durch eine Unterbrechung der Einnahme von mindestens einer Woche überprüft werden.
      • Die Einnahme des Arzneimittels bei Kindern muss unter Aufsicht eines Erwachsenen erfolgen.
  • Nykturie
    • In welcher Dosierung und wie oft sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
      • Für die Behandlung der Nykturie wird eine anfängliche Dosierung von 0,1 mg vor dem abendlichen Schlafengehen empfohlen.
      • Wenn diese Dosis nach einer Woche keine ausreichende Wirkung zeigt, kann Ihr Arzt die tägliche Dosis auf 0,2 mg bzw. eine weitere Woche später auf bis zu 0,4 mg erhöhen.
    • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
      • Wenn innerhalb von 4 Wochen nach Beginn der Therapie keine ausreichende Wirkung erzielt wird, sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Auf eine Verminderung der Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
  • Ältere Patienten:
    • Der Beginn einer Behandlung bei Patienten über 65 Jahren wird nicht empfohlen. Sollten sich Ärzte entscheiden, eine Desmopressin-Behandlung bei diesen Patienten zu beginnen, dann sollen die Natriumwerte im Serum vor Beginn der Behandlung und 3 Tage nach Gabe der Initialdosis sowie nach jeder Dosiserhöhung gemessen werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung ist umgehend ärztlicher Rat einzuholen.
    • Bei Überdosierung können unten genannte Nebenwirkungen sowie Abnahme der Elektrolyte im Harn, geringfügige Erhöhung des Blutdrucks und der Pulsfrequenz und Gesichtsrötung auftreten. Es besteht die Möglichkeit einer Überwässerung des Körpers sowie eine zentrale Dämpfung (Müdigkeit).

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme zum gewohnten Zeitpunkt fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Hören Sie nicht plötzlich (von sich aus) mit der Einnahme des Arzneimittels auf.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu stark oder zu schwach, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Art und Weise:
  • Die Tabletten werden mit etwas Wasser geschluckt.
  • Vermeiden Sie während der Anwendung eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • In seltenen Fällen treten vorübergehend Kopfschmerzen, Übelkeit und leichte Bauchkrämpfe auf.
  • Diese Erscheinungen hängen auch mit der Wasserzufuhr zusammen und verschwinden meist nach Verminderung der angewandten Menge.
  • Verstopfte Nase und Entzündung der Nasenschleimhaut können ebenfalls auftreten.
  • Bei der Auflistung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10
    • Häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Folgende Nebenwirkungen wurden bei Erwachsenen beobachtet:
    • Sehr häufig:
      • Kopfschmerzen
    • Häufig:
      • niedrige Natriumspiegel im Blut (Hyponatriämie), Schwindel, Bluthochdruck, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Erbrechen, Blasen- und Harnröhrensymptome, Ödeme, Müdigkeit, Schwächegefühl
    • Gelegentlich:
      • Schlaflosigkeit, Benommenheit, Kribbeln in Armen und Beinen, Sehstörungen, Herzklopfen, niedrigen Blutdruck, erschwerte Atemtätigkeit, Blähungen, Völlegefühl, Schwitzen, Juckreiz, Ausschlag, Muskelkrämpfe- und -schmerzen, Unwohlsein (Malaise), Brustschmerzen, Grippe-artige Symptome, Gewichtszunahme
    • Selten:
      • Verwirrtheit, allergische Reaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Bronchialkrämpfe und Anaphylaxie (schwere Überempfindlichkeitsreaktion, die den ganzen Organismus betreffen kann)
    • Häufigkeit nicht bekannt:
      • starke allergische Reaktionen, Entwässerung, erhöhte Natriumspiegel im Blut (Hypernatriämie), Krämpfe, Kraftlosigkeit (Asthenie), Koma
  • Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
    • Häufig:
      • Kopfschmerzen, Blasen- und Harnröhrensymptome, Ödeme in den Armen oder Beinen, Müdigkeit
    • Gelegentlich:
      • Stimmungslabilität, Aggression, Reizbarkeit, Bauchschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Durchfall
    • Selten:
      • Angstsymptome, Albträume, Stimmungsschwankungen, Benommenheit, Bluthochdruck
    • Häufigkeit nicht bekannt:
      • Anaphylaktische Reaktionen, niedrige Natriumspiegel im Blut (Hyponatriämie), Verhaltensauffälligkeiten, emotionale Störung, Depression, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Störung der Aufmerksamkeit, psychomotorische Hyperaktivität, Krampfanfälle, Nasenbluten, Ausschlag, allergische Hautreaktionen, Schwitzen, Nesselsucht
    • Die Behandlung mit Desmopressin ohne gleichzeitige Einschränkung der Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Wasserretention (=Störung des Wasser-Elektrolythaushaltes durch eine ungenügende Ausscheidung) und Hyponatriämie (=verminderter Gehalt des Blutserums an Natrium) führen. Dies ist von Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen, erniedrigtem Natrium-Serumspiegel, Gewichtszunahme und in schweren Fällen Krämpfen begleitet.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Bestimmte Medikamente können die Wirkung des Arzneimittels beeinträchtigen.
    • Folgende Arzneimittel können die Wirkung dieses Arzneimittels verstärken:
      • Indometacin und eventuell andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs)
      • Clofibrat (zur Senkung der Blutfettwerte)
      • Oxytocin (zur Förderung der Geburtswehen)
      • Carbamazepin (zur Behandlung von Epilepsie)
      • Trizyklische Antidepressiva und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (zur Behandlung von Depressionen)
      • Chlorpromazin (zur Behandlung von psychischen Erkrankungen)
      • Antidiabetika aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe, insbesondere Chlorpropamid (zur Behandlung von Diabetes mellitus)
    • Folgende Arzneimittel können die Wirkung dieses Arzneimittels abschwächen:
      • Lithium (zur Behandlung von Depressionen)
      • Glibenclamid (zur Behandlung von Zuckerkrankheit)
    • Bestimmte Rheumamittel (nichtsteroidale Antirheumatika) können eine Überwässerung des Körpers (Wasserretention) und einen verminderten Natrium-Gehalt im Blut (Hyponatriämie) verursachen.
    • Loperamid (in bestimmten Mitteln gegen Durchfall enthalten) steigert die Konzentration von diesem Präparat im Blutserum und kann damit das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
    • Die Wirkung von diesem Präparat kann abgeschwächt werden, wenn sie gleichzeitig mit bestimmten Arzneimitteln gegen Gase im Magen (Dimethicone) eingenommen werden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Vermeiden Sie während der Anwendung eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Desmopressin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei krankhaft gesteigertem Durstgefühl mit stark erhöhter Flüssigkeitsaufnahme („Vieltrinker") bei bereits bestehendem vermindertem Gehalt des Blutserums an Natrium (Hyponatriämie)
    • bei mäßig starken bis schweren Nierenfunktionsstörungen
    • bei Herzleistungsschwäche und anderen Erkrankungen, die eine Behandlung mit harntreibenden Arzneimitteln erfordern
    • bei Patienten mit Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH)
    • bei Patienten mit von Willebrand-Jürgens-Syndrom (Subtyp IIb) und thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP)
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft:
    • Daten über schwangere Frauen mit Diabetes insipidus zeigen keine Nebenwirkungen von Desmopressin auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Ungeborenen bzw. des neugeborenen Kindes.
  • Stillzeit:
    • Die Mengen an Desmopressin, die auf das Kind übertragen werden könnten, sind zu gering, um die Harnausscheidung zu beeinflussen.
  • Ob das Arzneimittel während der Schwangerschaft oder Stillperiode angewendet werden kann, entscheidet Ihr Arzt.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Bei der Behandlung des Bettnässens und der Nykturie sollte 1 Stunde vor der Anwendung und 6 - 8 Stunden danach die Flüssigkeitszufuhr eingeschränkt werden, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Nur Durst löschen ist erlaubt.
    • Vermeiden Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel eine übermäßige Flüssigkeitsaufnahme.
    • Dies ist besonders wichtig bei Kindern und bei älteren Patienten sowie bei Krankheiten mit gestörtem Wasser- und Salzhaushalt und bei erhöhtem Schädelinnendruck (intrakranieller Druck).
    • Die Behandlung ohne gleichzeitige Verminderung der Flüssigkeitsaufnahme kann zu einer Überwässerung des Körpers (Wasserretention) und einem verminderten Natrium-Gehalt im Blut (Hyponatriämie) führen. Dies ist von Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen, erniedrigtem Natrium-Serumspiegel, Gewichtszunahme und in schweren Fällen Krämpfen begleitet.
    • Um eine Hyponatriämie zu vermeiden, ist Vorsicht geboten, wenn bei Ihnen bereits ein Flüssigkeits- oder Elektrolyt-Ungleichgewicht besteht (kann z.B. durch starken Durchfall, systemische Infektionen oder Fieber hervorgerufen werden).
    • Wenn Sie mit Diuretika (=Arzneimittel, die die Harnausscheidung steigern) behandelt werden, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Ihr Arzt wird in diesen Fällen entsprechende Vorsichtsmaß nahmen treffen.
    • Alle vom Arzt angeordneten Kontrollen sind einzuhalten.
    • Dieses Arzneimittel sollte mit Vorsicht bei zystischer Fibrose (generalisierte Funktionsstörung von Drüsen) und Präeklampsie (Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck und oft eine erhebliche Menge an Eiweiß im Urin) angewendet werden.
    • Bei Patienten mit Herzleiden, hohem Blutdruck und chronischem Nierenleiden müssen die unten angeführten Nebenwirkungen in Betracht gezogen werden.
    • Das Auftreten einer Angina pectoris (ischämischer Brustschmerz) bei Patienten mit Koronarsklerose ist möglich.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach bisherigen Erfahrungen hat Desmopressin im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit.
    • Durch das Auftreten von Nebenwirkungen kann jedoch gegebenenfalls das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zum Lenken von Fahrzeugen und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.