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Entresto® 49 mg/51 mg

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Entresto® 49 mg/51 mg
Packungsgröße: 20 St | Filmtabletten

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  • PZN / EAN
    11536100 / 4150115361001
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Marke
    Entresto
  • Hersteller
    NOVARTIS Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 51.42 mg Valsartan
  • 48.58 mg Sacubitril

Hilfsstoffe

  • Hyprolose, niedersubstituiert
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Crospovidon
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Eisen(III)-oxid
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Hypromellose 2910 (3 mPa·s)
  • Macrogol 4000
  • Titandioxid
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Herzmedikamenten, die Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren enthalten. Es liefert die beiden Wirkstoffe Sacubitril und Valsartan.
  • Es wird angewendet zur Behandlung einer Art von chronischer Herzschwäche bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen (im Alter von einem Jahr und älter).
  • Zu dieser Art von Herzschwäche kommt es, wenn das Herz schwach ist und nicht genug Blut zu den Lungen und in den restlichen Körper pumpen kann. Die häufigsten Symptome von Herzinsuffizienz sind Atemnot, Erschöpfung, Müdigkeit und geschwollene Knöchel.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Erwachsene
    • Üblicherweise beginnen Sie mit der Einnahme von eine 24 mg/26 mg oder 49 mg/51 mg Tablette zweimal täglich (eine Tablette morgens und eine Tablette abends). Ihr Arzt legt die genaue Anfangsdosis anhand Ihrer zuvor eingenommenen Arzneimittel und Ihres Blutdrucks fest. Je nach Ansprechen auf die Behandlung wird Ihr Arzt dann die Dosis alle 2 bis 4 Wochen anpassen, bis die beste Dosis für Sie gefunden wurde.
    • Die üblicherweise empfohlene Zieldosis beträgt 97 mg/103 mg zweimal täglich (eine Tablette morgens und eine Tablette abends).
  • Kinder und Jugendliche (im Alter von einem Jahr und älter)
    • Ihr Arzt (oder der Arzt Ihres Kindes) wird die Anfangsdosis auf Grundlage des Körpergewichts und anderer Faktoren, einschließlich früher eingenommener Arzneimittel, festlegen. Der Arzt wird die Dosis alle 2 bis 4 Wochen anpassen, bis die beste Dosis gefunden ist.
    • Das Präparat sollte zweimal täglich verabreicht werden (eine Tablette morgens und eine Tablette abends).
    • Die Filmtabletten sind nicht für die Anwendung bei Kindern mit einem Körpergewicht unter 40 kg vorgesehen. Für diese Patienten ist das Granulat verfügbar.
  • Patienten, die dieses Arzneimittel einnehmen, können niedrigen Blutdruck (Schwindelgefühl, Benommenheit), einen hohen Gehalt an Kalium im Blut (was durch einen Bluttest bei Ihrem Arzt festgestellt werden würde) oder eine verminderte Nierenfunktion entwickeln. Wenn dies passiert, kann Ihr Arzt die Dosis eines der anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, reduzieren, die Sacubitril/Valsartan-Dosis vorübergehend reduzieren oder die Behandlung mit diesem Arzneimittel vollständig stoppen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben oder eine andere Person Ihre Tabletten eingenommen hat. Sollten starkes Schwindelgefühl und/oder Ohnmacht auftreten, informieren Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt und legen Sie sich hin.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Es empfiehlt sich, Ihr Arzneimittel jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen. Wenn Sie jedoch die Einnahme einer Dosis vergessen haben, sollten Sie einfach die nächste Tablette zum planmäßigen Zeitpunkt einnehmen.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Ein Absetzen der Behandlung mit diesem Arzneimittel kann dazu führen, dass sich Ihre Erkrankung verschlechtert. Beenden Sie nicht die Einnahme Ihres Arzneimittels, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu aufgefordert.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Schlucken Sie die Tabletten zusammen mit einem Glas Wasser. Sie können das Präparat unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Das Teilen oder Zerkleinern der Tabletten wird nicht empfohlen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Einige Symptome können schwerwiegend sein.
    • Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels ab und begeben Sie sich umgehend in medizinische Behandlung, wenn Sie eine Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die zu Atem- oder Schluckbeschwerden führen kann, bemerken. Dies können Anzeichen von Angioödemen sein (einer gelegentlich auftretenden Nebenwirkung, die 1 von 100 Behandelten betreffen kann).
  • Andere mögliche Nebenwirkungen:
    • Wenn eine der unten aufgeführten Nebenwirkungen stärker wird, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • niedriger Blutdruck, der Symptome wie Schwindelgefühl und Benommenheit verursachen kann (Hypotonie)
    • hoher Kaliumspiegel im Blut, nachgewiesen durch eine Blutuntersuchung (Hyperkaliämie)
    • verminderte Nierenfunktion (Nierenfunktionsstörung)
  • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Husten
    • Schwindelgefühl
    • Durchfall
    • niedriger Spiegel roter Blutkörperchen, nachgewiesen durch eine Blutuntersuchung (Anämie)
    • Müdigkeit (Fatigue)
    • (akute) Unfähigkeit der Niere, richtig zu arbeiten (Nierenversagen)
    • niedriger Kaliumspiegel im Blut, nachgewiesen durch eine Blutuntersuchung (Hypokaliämie)
    • Kopfschmerzen
    • Ohnmacht (Synkope)
    • Schwäche (Asthenie)
    • Übelkeit (Nausea)
    • niedriger Blutdruck (Schwindelgefühl, Benommenheit) beim Wechsel von sitzender oder liegender in stehende Position
    • Gastritis (Magenschmerzen, Übelkeit)
    • Drehschwindel (Vertigo)
    • niedriger Blutzuckerspiegel, nachgewiesen durch eine Blutuntersuchung (Hypoglykämie)
  • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • allergische Reaktion mit Ausschlag und Juckreiz (Hypersensitivität)
    • Schwindelgefühl beim Wechsel von sitzender in stehende Position (posturaler Schwindel)
    • niedriger Natriumspiegel im Blut, nachgewiesen durch eine Blutuntersuchung (Hyponatriämie)
  • Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen)
    • Sehen, Hören oder Fühlen von Dingen, die nicht vorhanden sind (Halluzinationen)
    • Änderungen im Schlafverhalten (Schlafstörung)
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen)
    • Paranoia
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Möglicherweise ist es notwendig, die Dosis zu ändern, andere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen oder sogar eines der Arzneimittel abzusetzen. Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
      • ACE-Hemmer. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht zusammen mit ACE-Hemmern ein. Wenn Sie bisher einen ACE-Hemmer eingenommen haben, dürfen Sie erst 36 Stunden nach der letzten Dosis des ACE-Hemmers mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Sollten Sie die Einnahme dieses Arzneimittels beenden, warten Sie nach der letzten Sacubitril/Valsartan-Dosis 36 Stunden, bevor Sie einen ACE-Hemmer einnehmen.
      • andere Arzneimittel zur Behandlung von Herzinsuffizienz oder zur Blutdrucksenkung, z. B. Angiotensin-Rezeptor-Blocker oder Aliskiren.
      • einige als Statine bezeichnete Arzneimittel, die zur Senkung hoher Cholesterinwerte angewendet werden (z. B. Atorvastatin).
      • Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil, Arzneimittel, die zur Behandlung von Erektionsstörungen oder Lungenhochdruck angewendet werden.
      • Arzneimittel, die die Kaliummenge im Blut erhöhen. Dazu zählen Kaliumergänzungsmittel, kaliumhaltige Salzersatzstoffe, kaliumsparende Arzneimittel und Heparin.
      • Schmerzmittel vom Typ nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs) oder selektive Cyclooxygenase-2(COX-2)-Hemmer. Wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, wird Ihr Arzt zu Beginn oder bei Anpassung der Behandlung möglicherweise Ihre Nierenfunktion überprüfen wollen.
      • Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychiatrischer Krankheiten.
      • Furosemid, ein Arzneimittel, das zur Gruppe der Diuretika gehört, welche zur Erhöhung der Urinmenge, die Sie produzieren, eingesetzt werden.
      • Nitroglycerin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Angina pectoris.
      • einige Arten von Antibiotika (Rifamycin-Gruppe), Ciclosporin (zur Vorbeugung einer Abstoßung von Organtransplantaten) oder antivirale Mittel wie Ritonavir (zur Behandlung von HIV/AIDS).
      • Metformin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes.
    • Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft, informieren Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Sacubitril, Valsartan oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine andere Art von Arzneimittel, einen sogenannten ACE-Hemmer, einnehmen (z. B. Enalapril, Lisinopril oder Ramipril), der zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz angewendet wird. Wenn Sie bisher einen ACE-Hemmer eingenommen haben, dürfen Sie erst 36 Stunden nach der letzten Dosis mit der Einnahme von diesem Präparat beginnen.
    • wenn Sie als Reaktion nach Einnahme eines ACE-Hemmers oder eines Angiotensin-Rezeptor-Blockers (ARB) (z. B. Valsartan, Telmisartan oder Irbesartan) schon einmal ein sogenanntes Angioödem (rasche Schwellung unter der Haut in Bereichen wie Gesicht, Rachen, Armen und Beinen, die lebensbedrohlich sein kann, wenn die Schwellung im Rachen die Atemwege blockiert) entwickelt haben.
    • wenn Sie in der Vergangenheit ein Angioödem entwickelt haben, das erblich ist oder dessen Ursache unbenkannt ist (idiopathisch).
    • wenn Sie Diabetes oder eine Nierenfunktionsstörung haben und Sie mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
    • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben.
    • wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind.
  • Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft, nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Schwangerschaft
    • Sie müssen Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie denken, dass Sie schwanger sind (oder vorhaben, schwanger zu werden). Im Normalfall wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, die Einnahme dieses Arzneimittels zu beenden, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und Ihnen empfehlen ein anderes Arzneimittel einzunehmen. Dieses Arzneimittel wird in der frühen Schwangerschaft nicht empfohlen und darf nicht eingenommen werden, wenn Sie bereits länger als 3 Monate schwanger sind, da es schwerwiegende Schäden bei Ihrem Kind verursachen kann, wenn es nach dem dritten Schwangerschaftsmonat angewendet wird.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel wird bei stillenden Frauen nicht empfohlen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder demnächst mit dem Stillen beginnen werden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor oder während Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn Sie mit einem Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARB) oder Aliskiren behandelt werden.
      • wenn Sie schon einmal ein Angioödem entwickelt haben.
      • wenn Sie niedrigen Blutdruck haben oder andere blutdrucksenkende Arzneimittel einnehmen (z. B. ein Arzneimittel, das die Urinproduktion erhöht (Diuretikum)) oder an Erbrechen oder Durchfall leiden, besonders wenn Sie 65 Jahre oder älter sind oder eine Nierenerkrankung und einen niedrigen Blutdruck haben.
      • wenn Sie eine Nierenerkrankung haben.
      • wenn Sie an einer Dehydrierung leiden.
      • wenn Ihre Nierenarterie sich verengt hat.
      • wenn Sie eine Lebererkrankung haben.
      • wenn Sie während der Einnahme von dem Arzneimittel Halluzinationen, Paranoia oder Veränderungen des Schlafverhaltens wahrnehmen.
      • wenn Sie eine Hyperkaliämie haben (hoher Kaliumspiegel im Blut).
      • wenn Sie an einer Herzschwäche leiden, die als NYHA-Klasse IV klassifiziert wurde (Sie sind nicht in der Lage, sich ohne Beschwerden körperlich zu betätigen und können auch im Ruhezustand Symptome haben).
    • Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft, informieren Sie vor der Einnahme von dem Arzneimittel Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
    • Es kann sein, dass Ihr Arzt während der Behandlung mit dem Präparat in regelmäßigen Abständen den Kalium- und den Natriumwert in Ihrem Blut überprüft. Zusätzlich könnte Ihr Arzt zu Beginn der Behandlung und bei Erhöhung der Dosis Ihren Blutdruck prüfen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder unter 1 Jahr, da es in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde. Bei Kindern ab 1 Jahr mit einem Körpergewicht unter 40 kg wird dieses Arzneimittel als Granulat (anstelle von Tabletten) verabreicht.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bevor Sie Fahrzeuge führen, Werkzeuge oder Maschinen benutzen oder andere Aktivitäten ausführen, die Konzentration erfordern, stellen Sie sicher, dass Sie wissen in welcher Weise das Präparat Sie beeinträchtigt. Sollten Sie sich während der Einnahme dieses Arzneimittels schwindlig oder sehr müde fühlen, dürfen Sie weder Fahrzeuge führen, Fahrrad fahren noch Werkzeuge oder Maschinen benutzen.

Fragen und Antworten zu Entresto® 49 mg/51 mg

Wie wirken die Entresto 49 mg/51 mg Filmtabletten?

Frage von Chiara S.

Die Entresto 49 mg/51 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Sacubitril und Valsartan. Es ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, das Sie von Ihrem Arzt verordnet bekommen haben, da Sie eine bestimmte Art einer chronischen Herzschwäche haben. Ihr Herz ist schwach und kann das Blut nicht mehr gut durch den Körper und zu den Lungen pumpen. Sie bemerken dies an Symptomen wie Atemnot, Erschöpfung, Müdigkeit und geschwollenen Knöcheln.

Der enthaltene Wirkstoff Valsartan wird zur Senkung des Blutdrucks und bei Herzschwäche angewendet.

Der enthaltene Wirkstoff Sacubitril erhöht die Ausscheidung von Wasser und Natrium, Ödeme werden reduziert und das Herz entlastet.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange soll man Entresto 49 mg/51 mg Filmtabletten nehmen?

Frage von Erik Q.

Entresto 49 mg/51 mg Filmtabletten wenden Sie so lange an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird. Üblicherweise werden die Tabletten regelmäßig täglich über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen.

In der Packungsbeilage (Stand November 2019) wird die folgende übliche Anwendung beschrieben:

  • Zu Beginn der Behandlung, falls nichts anderes vom Arzt empfohlen wurde: 2 x täglich (jeweils eine Tablette morgens und eine Tablette abends) einnehmen.

  • Dann wird Ihr Arzt die Dosierung für den weiteren Verlauf anpassen, bis die ideale Dosis gefunden wurde.

  • Beim Auftreten bestimmter Nebenwirkungen wird Ihr Arzt gegebenenfalls die Dosierung dieses Arzneimittels oder anderer von Ihnen eingenommener Arzneimittel anpassen.

Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

Bitte lesen Sie die vollständigen Angaben zur Anwendung in der jeweils beiliegenden Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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