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Torasemid AL 5 mg

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Torasemid AL 5 mg
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  • PZN / EAN
    01562616 / 4150015626163
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    Torasemid AL
  • Hersteller
    ALIUD Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 5 mg Torasemid

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Maisstärke
  • 58.44 mg Lactose-1-Wasser
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein harntreibendes und blutdrucksenkendes Arzneimittel und gehört zur Gruppe der Schleifendiuretika.
  • Es wird angewendet zur Behandlung und Vorbeugung des Wiederauftretens von Wasseransammlungen in Geweben (kardiale Ödeme) und/oder Körperhöhlen (Ergüsse) aufgrund von Funktionsstörungen des Herzens (Herzmuskelschwäche).
Dosierung:
  • Nehmen Sie Torasemid immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
    • Die Behandlung wird mit täglich 1 Tablette (entspr. 5 mg Torasemid) begonnen. Diese Dosis ist normalerweise auch die Erhaltungsdosis.
    • Die Behandlung mit 2 Tabletten (entspr. 10 mg Torasemid) pro Tag ist angezeigt, wenn die Normaldosierung von 5 mg Torasemid pro Tag unzureichend wirkt.
    • In diesen Fällen werden täglich 2 Tabletten (entspr. 10 mg Torasemid) eingenommen, bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit von dem Schweregrad des Krankheitsbildes die Dosis bis auf 20 mg Torasemid pro Tag gesteigert werden. Hierfür stehen Tabletten mit geeigneteren Wirkstoffstärken zur Verfügung.
  • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollte die Behandlung mit Vorsicht erfolgen, da die Konzentrationen von Torasemid im Blut erhöht sein können.
  • Ältere Patienten
    • Bei älteren Patienten gelten keine abweichenden Dosierungsempfehlungen.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Da bei Kindern unter 12 Jahren noch keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung von Torasemid vorliegen, sollten diese Torasemid nicht erhalten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Torasemid wird in der Regel als Langzeitbehandlung oder bis zum Rückgang der Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) eingenommen. Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Torasemid zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine versehentliche oder beabsichtigte Einnahme zu großer Mengen von Torasemid kann zu einer übersteigerten, möglicherweise gefährlichen Ausscheidung von Salz und Wasser, eventuell zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit, Blutdruckabfall, Kreislaufkollaps und Magen-Darm-Beschwerden führen. In diesem Fall ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen, der die erforderlichen Maßnahmen einleitet.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie eine zu geringe Dosis eingenommen oder die Einnahme von Torasemid vergessen haben, führt dies zu einer Abschwächung der Wirkung. Dies kann sich in einer Verschlechterung des Beschwerdebildes äußern, z. B. Gewichtszunahme oder verstärkte Wasseransammlung in den Geweben.
    • Sie sollten die Einnahme so bald wie möglich nachholen. Eine verspätete Einnahme sollte jedoch nicht mehr erfolgen, wenn bald der nächste Einnahmezeitpunkt erreicht ist. In diesem Fall nehmen Sie beim nächsten Mal nicht zusätzlich mehr Tabletten ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bei Unterbrechung oder vorzeitiger Beendigung ist ebenfalls eine Verschlechterung des Beschwerdebildes zu erwarten. Sie sollten daher auf keinen Fall die Einnahme von Torasemid ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder vorzeitig beenden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie die Tabletten bitte morgens unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Die Einnahme kann unabhängig von oder zu den Mahlzeiten erfolgen.
  • Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Diese treten jedoch nicht bei jedem Patienten auf. Unerwünschte Wirkungen, die von Torasemid oder anderen Schleifendiuretika bekannt sind, finden Sie nachfolgend.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
    • Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
    • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Torasemid nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
    • Herz-/Kreislauferkrankungen
      • Sehr selten:
        • Aufgrund einer Bluteindickung können thromboembolische Komplikationen, Verwirrtheitszustände, erniedrigter Blutdruck (Hypotonie) sowie Durchblutungsstörungen und Minderdurchblutung des Herzmuskels und des Gehirns auftreten. Diese können z. B. zu Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Engegefühl im Brustbereich (Angina pectoris), akutem Herzinfarkt oder plötzlichem Bewusstseinsverlust (Synkope) führen.
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Selten:
        • Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen (Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten).
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
      • Häufig:
        • Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Appetitmangel [Inappetenz], Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall [Diarrhö], Verstopfung [Obstipation]), insbesondere zu Behandlungsbeginn.
      • Sehr selten:
        • Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).
    • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
      • Gelegentlich:
        • Erhöhung von Harnstoff und Kreatinin im Blut.
        • Bei Harnflussbehinderungen kann es zu einer Harnverhaltung kommen.
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Sehr selten:
        • Allergische Reaktionen wie z. B. Juckreiz (Pruritus), entzündliche Hautveränderungen (Exantheme), Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität), schwere Hautreaktionen.
    • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen/Elektrolyte
      • Häufig:
        • Verstärkung des Ungleichgewichts im Säure-Basen-Haushalt (metabolische Alkalose). Muskelkrämpfe (insbesondere zu Behandlungsbeginn). Erhöhungen der Konzentration von Harnsäure und Glucose im Blut sowie der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin). Kaliummangel im Blut (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger kaliumarmer Ernährung, bei Erbrechen, bei Durchfall, nach übermäßigem Gebrauch von Abführmitteln sowie bei Patienten mit chronischer Leberfunktionsstörung.
        • In Abhängigkeit von der Dosierung und der Behandlungsdauer kann es zu Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes kommen, insbesondere z. B. zu einem Flüssigkeitsverlust im Blut (Hypovolämie), Kalium- und/oder Natriummangel im Blut (Hypokaliämie und/oder Hyponatriämie).
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Häufig:
        • Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwäche (insbesondere zu Behandlungsbeginn).
      • Gelegentlich:
        • Mundtrockenheit, Taubheits- und Kältegefühl in den Gliedmaßen (Parästhesien).
    • Augenerkrankungen
      • Sehr selten:
        • Sehstörungen.
    • Erkrankungen des Ohrs und des Innenohrs
      • Sehr selten:
        • Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörverlust.
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • Häufig:
        • Erhöhung bestimmter Leberenzyme (Gamma-GT).
  • Gegenmaßnahmen
    • Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie so bald wie möglich Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
    • Falls eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie sofort Ihren Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen unter Umständen lebensbedrohlich werden können. Der Arzt entscheidet, welche Maßnahmen zu ergreifen sind und ob die Behandlung weitergeführt werden kann.
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Torasemid nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
      • Torasemid verstärkt die Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel, insbesondere die von ACE-Hemmern. Wenn ACE-Hemmer zusätzlich oder unmittelbar im Anschluss an eine Behandlung mit Torasemid gegeben werden, kann ein übermäßiger Blutdruckabfall erfolgen.
      • Ein durch Torasemid verursachter Kaliummangel kann zu vermehrten und verstärkten Nebenwirkungen von gleichzeitig gegebenen Digitalispräparaten führen.
      • Torasemid kann die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung der Zuckerkrankheit vermindern.
      • Probenecid (Arzneimittel zur Gichtbehandlung) und bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel (z. B. Indometacin, Acetylsalicylsäure) können die harntreibende und blutdrucksenkende Wirkung von Torasemid abschwächen.
      • Bei hoch dosierter Salicylatbehandlung (Arzneimittel zur Schmerz- und Rheumatherapie) kann deren Wirkung auf das zentrale Nervensystem durch Torasemid verstärkt werden.
      • Das Arzneimittel kann insbesondere bei hoch dosierter Behandlung, zu einer Verstärkung folgender Nebenwirkungen führen: Gehör und Nieren schädigende Wirkungen von Aminoglykosid-Antibiotika (z. B. Kanamycin, Gentamycin, Tobramycin), von Cisplatin-Präparaten (Arzneimittel zur Krebsbehandlung) sowie Nieren schädigende Wirkungen von Cephalosporinen (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen).
      • Torasemid kann die Wirkungen von Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma) sowie die Muskel erschlaffende Wirkung von curareartigen Arzneimitteln verstärken.
      • Abführmittel sowie Hormone der Nebennierenrinde (Mineralo- und Glucocorticoide, z. B. Cortison) können einen durch Torasemid bedingten Kaliumverlust verstärken.
      • Bei gleichzeitiger Behandlung mit Torasemid und Lithium können die Lithium- Konzentrationen im Blut sowie die Herz und Nieren schädigenden Wirkungen von Lithium erhöht werden.
      • Torasemid kann die Empfindlichkeit der Arterien gegenüber gefäßverengenden Arzneimitteln (z. B. Adrenalin, Noradrenalin) vermindern.
      • Eine gleichzeitige Colestyramin-Behandlung (Arzneimittel zur Senkung von Blutfetten) kann die Aufnahme von Torasemid aus dem Magen-Darm-Trakt und somit dessen Wirkungen vermindern.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Torasemid, strukturverwandte Stoffe (Sulfonylharnstoffe) oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Nierenversagen mit fehlender Harnproduktion (Anurie).
    • bei schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung (Coma oder Praecoma hepaticum).
    • bei krankhaft erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie).
    • bei Blutvolumenmangel (Hypovolämie).
    • bei Natrium- oder Kaliummangel (Hyponatriämie, Hypokaliämie).
    • bei erheblichen Störungen des Harnflusses (z. B. auf Grund einer krankhaften Vergrößerung der Prostata).
    • wenn Sie stillen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von anderen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen bisher keine ausreichenden klinischen Erfahrungen hinsichtlich der Wirkung von Torasemid auf das ungeborene Kind vor.
    • Tierexperimentelle Untersuchungen zu Torasemid, dem Wirkstoff des Präparates zeigten keine fruchtschädigenden Wirkungen. Nach Gabe von hohen Dosen des Wirkstoffs wurden jedoch schädliche Wirkungen auf das ungeborene Tier und das Muttertier beobachtet.
    • Solange keine weiteren Daten verfügbar sind, darf Ihnen Torasemid während der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn Ihr Arzt dies für unbedingt erforderlich hält. Dabei darf nur die niedrigste Dosis eingesetzt werden.
    • Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Daten zum Übergang von Torasemid, dem Wirkstoff des Präparates in die Muttermilch bei Menschen oder Tieren vor. Daher darf Ihnen Torasemid während der Stillzeit nicht verabreicht werden. Falls Ihr Arzt entscheidet, dass Sie während der Stillzeit mit Torasemid behandelt werden müssen, müssen Sie abstillen.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Da bisher keine ausreichenden Behandlungserfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden bei:
      • Gicht.
      • höhergradigen Erregungsbildungs- und Leitungsstörungen des Herzens (z.B. SA-Block, AV-Block II. oder III. Grades).
      • krankhaften Veränderungen des Säure-/Basenhaushaltes.
      • gleichzeitiger Behandlung mit Lithium oder bestimmten Antibiotika (Aminoglykoside, Cephalosporine).
      • krankhaften Veränderungen des Blutbildes (z.B. Thrombozytopenie oder Anämie bei Patienten ohne Nierenfunktionsstörungen).
      • Nierenfunktionsstörungen aufgrund nierenschädigender Substanzen.
    • Kinder unter 12 Jahren
      • Da bei Kindern unter 12 Jahren noch keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung von Torasemid vorliegen, sollten diese das Arzneimittel nicht erhalten.

     

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Torasemid kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel oder zu Beginn einer Zusatzmedikation sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

 

  • Dopingkontrollen
    • Die Anwendung von Torasemid kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

 

Fragen und Antworten zu Torasemid AL 5 mg

Wie wirkt Torasemid AL 5 mg?

Frage von Ida N.

Torasemid AL 5 mg ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, das Sie bei Bluthochdruck anwenden, um den Blutdruck zu senken. Es enthält den Wirkstoff Torasemid. Dieser Wirkstoff sorgt dafür, dass überschüssige Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe ausgeschieden werden und dadurch der Blutdruck sinkt. Die Wasseransammlungen (kardiale Ödeme) sind infolge einer Funktionsstörung des Herzens entstanden. Durch das Ausscheiden der überschüssigen Flüssigkeit wird das Herz entlastet.

Torasemid AL 5 mg wird zur Vorbeugung oder zur Behandlung angewendet.

Sollten Sie sich nicht sicher sein, weshalb Sie das Arzneimittel einnehmen sollen, fragen Sie bitte in der Arztpraxis nach.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie sind die Torasemid AL 5 mg einzunehmen?

Frage von Felix K.

Bitte wenden Sie die Torasemid AL 5 mg immer so an, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker abgesprochen haben. Es handelt sich bei Torasemid AL 5 mg um ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, das nur nach Absprache mit einem Arzt angewendet werden soll. Es ist wichtig, dass Ihnen die Dosierung bekannt ist, die für die Behandlung Ihrer Beschwerden am wirksamsten ist.

Üblicherweise wird einmal täglich 1 Tablette eingenommen.

Die Anwendungsdauer wird von einem Arzt bestimmt.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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