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Benazepril 1A Pharma® 5Mg

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Außer Handel
    • PZN / EAN
      00165882 / 4150001658826
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      1 A Pharma GmbH (D)

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Wirkstoffe & Hilfsstoffe

    Wirkstoffe

    • 5 mg Benazepril hydrochlorid

    Hilfsstoffe

    • Rizinusöl, hydriert
    • Hypromellose
    • Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
    • Crospovidon
    • Siliciumdioxid, hochdisperses
    • Maisstärke, vorverkleistert
    • Cellulose, mikrokristalline
    • Lactose-1-Wasser
    • Lactose-1-Wasser
    • Macrogol 4000
    • Titandioxid
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Benazepril wird angewendet zur Behandlung von
      • Bluthochdruck - allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln
      • Herzleistungsschwäche - zusätzlich zu anderen Arzneimitteln.
    • Das Arzneimittel enthält Benazeprilhydrochlorid, das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als ACE-Hemmer bezeichnet werden. Es entlastet das Herz, indem es den Blutdruck senkt und die Blutgefäße erweitert.
    Dosierung:
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Dosierung bei Erwachsenen
      • Zur Behandlung von Bluthochdruck
        • Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 2 - 4 Filmtabletten 1-mal täglich oder auf 2 Dosen verteilt.
        • Höchstdosis: 8* Filmtabletten täglich
      • Zur Behandlung von Herzleistungsschwäche
        • Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 1/2 Filmtablette täglich.
        • Der Arzt kann die Dosis, falls notwendig, nach 2 - 4 Wochen auf 1 Filmtablette täglich erhöhen.
        • Höchstdosis: 4* Filmtabletten täglich
      • * Für diese Dosierung stehen Filmtabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.
    • Patienten mit Nierenproblemen
      • Der Arzt wird die Dosierung entsprechend Ihrem Ansprechen auf die Behandlung anpassen.

     

    • Dauer der Anwendung
      • Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
      • Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, der über das weitere Vorgehen entscheiden wird.
      • Symptome einer Überdosierung sind:
        • starker Blutdruckabfall
        • Kreislaufschock
        • Störungen im Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt
        • Nierenversagen
        • Herzrhythmusstörungen
        • Schwindelgefühl

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme des Arzneimittels wie verordnet zum üblichen nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Brechen Sie die Anwendung des Arzneimittels nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, da ein plötzliches Absetzen des Präparates zur Erhöhung Ihres Blutdrucks führen kann.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel jeden Tag zur selben Uhrzeit, vorzugsweise morgens, mit einem Glas Wasser ein.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Nebenwirkungen können mit den folgenden Häufigkeiten auftreten:
      • Häufig, kann bis zu 1 Behandelten von 10 betreffen
        • Husten
        • Kopfschmerzen
        • Schwindelgefühl
        • Müdigkeit
        • Bewusstseinsverlust
        • laufende Nase
        • Entzündung der Nasennebenhöhlen
        • Entzündung der Atemwege in den Lungen
        • Verdauungsstörungen
        • verringerte Konzentration von rotem Blutfarbstoff
        • Verringerung des Anteils roter Blutzellen im Vergleich zu allen Blutzellen
        • Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen
        • Erröten mit Hitzegefühl
        • Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Sonnenlicht
        • übermäßig häufiges Wasserlassen
        • Herzklopfen
        • Hautausschlag
        • Juckreiz
      • Gelegentlich, kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen
        • vermehrte Eiweißausscheidung im Urin
        • Kurzatmigkeit
        • Appetitverlust
        • Stimmungsschwankungen
        • geistige Verwirrung
        • Impotenz
        • Mangel an rotem Blutfarbstoff und roten Blutzellen (einschließlich einer verminderten Bildung von rotem Blutfarbstoff und roten Blutzellen)
        • krankhafte Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen, die die Wahrscheinlichkeit von Infektionen erhöht
      • Selten, kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen
        • allergische Reaktionen, gekennzeichnet durch Gewebeschwellungen mit Beteiligung des Gesichts, der Gliedmaßen, Lippen, Zunge, Stimmbänder und/oder des Rachens
        • sehr hohe Konzentration von Stickstoffverbindungen im Blut infolge einer verminderten Nierenfunktion
        • aufgrund eines akuten Nierenversagens Anhäufung von Stoffen im Blut, die normalerweise mit dem Urin ausgeschieden werden
        • Gelenkschmerzen, Gelenkentzündung, Muskelschmerzen
        • erhöhte Kreatinin-Konzentration (Kennzeichen für die Nierenfunktion) im Blut
        • Schlaflosigkeit, Schlafstörungen
        • Nervosität
        • ungewöhnliche Empfindungen wie Stechen, Kribbeln und Jucken
        • Blutdruckabfall nach schnellem Aufstehen
        • Schmerzen im Brustkorb, Herzrhythmusstörungen
        • Erkrankung, die zur Verengung der Herzkranzgefäße führt
        • Erbrechen
        • Durchfall
        • Verstopfung
        • Bauchschmerzen
        • Übelkeit
        • Leberentzündung
        • Hauterkrankung mit rötlichen, juckenden, schuppigen Stellen
        • Nesselsucht
      • Sehr selten, kann bis zu 1 Behandelten von 10.000 betreffen
        • Herzinfarkt oder Schlaganfall
        • beschleunigter Herzschlag
        • Verengung der Atemwegsmuskulatur
        • entzündete Zunge
        • Mundtrockenheit
        • Bauchspeicheldrüsenentzündung
        • Darmverschluss
        • Mangel an roten Blutzellen infolge eines vermehrten Abbaus
        • Haarausfall
        • schwere Hauterkrankungen:
          • schwere Hauterkrankungen mit Blasenbildung ohne erkennbare Ursache
          • Hautausschlag mit Fieber und Bläschen
        • krampfartige Gefäßerkrankung, die zu Verfärbung der Finger, Zehen und gelegentlich anderen Körperteilen führt
        • Geschmacksstörungen
        • Tinnitus
        • Verringerung der Anzahl an Blutplättchen, wodurch sich das Risiko für Blutungen und Blutergüsse erhöht
        • Nierenfunktionsstörungen
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Sehstörungen
        • erhöhter Kaliumspiegel im Blut
        • Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen, die als neutrophile Granulozyten bezeichnet werden
        • starke Verringerung bestimmter weißer Blutzellen, die als Granulozyten bezeichnet werden
        • Gewebeschwellung des Dünndarms
        • schwere allergische Reaktionen
        • weniger Natrium als üblich im Blut, was durch Bluttests nachgewiesen wird
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Insbesondere die folgenden Arzneimittel können das Arzneimittel beeinflussen oder durch das Arzneimittel beeinflusst werden:
        • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck wie z. B.
          • Glyceroltrinitrat, auch bekannt als Nitroglycerin, oder andere gefäßerweiternde Arzneimittel
          • Methyldopa
          • Arzneimittel, deren Wirkstoff auf „-olol" endet
          • Arzneimittel wie Nifedipin oder Verapamil (so genannte Calciumantagonisten)
        • Narkosemittel
        • Kalium-Ergänzungsmittel (einschließlich Salzersatzmittel), kaliumsparende Diuretika und andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen können (z. B. Trimethoprim und Cotrimoxazol zur Behandlung von bakteriellen Infekten; Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu verhindern; und Heparin, ein Arzneimittel zur Blutverdünnung und Vermeidung von Blutgerinnseln)
        • andere Arzneimittel zur Steigerung der Wasserausscheidung wie Furosemid
        • Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen
        • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, psychischen Störungen oder Angststörungen wie Imipramin, Doxepin, Amitriptylin, Opipramol und andere Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen und krankhafter Angst
        • bestimmte Arzneimittel zur Entzündungshemmung oder zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen wie z. B. Prednisolon
        • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes wie z. B. Insulin, Gliclazid, Metformin
          • Ihr Arzt muss die Dosierung dieser Arzneimittel möglicherweise anpassen.
        • Arzneimittel, die die Fähigkeit des Körpers zu schnellen Reaktionen erhöhen, beispielsweise durch Erhöhung des Blutdrucks oder des Pulses oder durch Erweiterung der Atemwege. Beispiele dafür sind Dobutamin, Dopexamin, Ephedrin.
        • nichtsteroidale Antirheumatika zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung (z. B. Ibuprofen, Indometacin)
        • Acetylsalicylsäure, wenn diese als Schmerzmittel und Entzündungshemmer verwendet wird (Benazepril kann in Kombination mit Acetylsalicylsäure angewendet werden, wenn Acetylsalicylsäure zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen angewendet wird.)
        • Allopurinol und Probenecid, Arzneimittel zur Behandlung von Gicht
        • Procainamid, ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
        • Diazoxid, ein Arzneimittel zur Erhöhung des Blutzuckerspiegels
        • Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen wie z. B. Cyclophosphamid, Methotrexat
        • Erythropoietin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Anämie
        • Gold, das zur Behandlung von Gelenkschmerzen und -schwellungen als Spritze verabreicht wird
        • Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstoßung von transplantierten Organen sowie zur Behandlung von Krebserkrankungen angewendet werden (z. B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus)
      • Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
        • wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen.
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
      • Alkohol
        • Der Konsum von Alkohol wird nicht empfohlen, da er das Risiko eines starken Blutdruckabfalls erhöhen kann.
      • Kochsalz
        • Eine übermäßige Verwendung von Kochsalz wird nicht empfohlen, da es die blutdrucksenkende Wirkung verringern kann.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Benazeprilhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
      • wenn bei Ihnen eine Verengung der Nierenarterien vorliegt
      • wenn Sie eine Nierentransplantation hatten
      • wenn bei Ihnen eine bedeutsame Verengung im Bereich der Herzklappen bzw. andere Ausfl ussbehinderungen der linken Herzkammer vorliegen
      • wenn die Aldosteron-Konzentration in Ihrem Blut erhöht ist (primärer Hyperaldosteronismus)
      • wenn Sie in der Vergangenheit bereits eine meist schmerzhafte schwere Schwellung der tieferen Hautschichten, insbesondere im Gesicht, aufgewiesen haben
      • wenn Sie Sacubitril/Valsartan, ein Arzneimittel zur Behandlung einer chronischen Herzschwäche bei Erwachsenen, eingenommen haben oder einnehmen, weil sich dadurch das Risiko eines Angioödems (schnelle Schwellung unter der Haut z. B. im Rachenbereich) erhöht
      • wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind (Es wird empfohlen, Benazepril auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden.)
      • wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung des Arzneimittels in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Präparat darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Arzneimittels in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
    • Stillzeit
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Das Stillen von Neugeborenen (in den ersten Wochen nach der Geburt) und besonders von Frühgeburten wird nicht empfohlen, wenn Sie das Präparat einnehmen.
      • Bei älteren Säuglingen sollte der Arzt Sie über Nutzen und mögliche Schäden der Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit im Vergleich zu Behandlungsalternativen aufklären.
    • Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
        • wenn Sie an übermäßigem Wasserverlust leiden durch
          • Arzneimittel, die die Wasserausscheidung erhöhen
          • Dialyse
          • eine salzarme Diät
          • Erbrechen oder Durchfall
            • Ihr Blutdruck könnte zu Beginn der Behandlung stark abfallen und Sie könnten sich schwach oder benommen fühlen.
        • wenn Sie neben der behandelten Erkrankung bestehende, weitere Herzerkrankungen haben. Dazu gehören Herzklappenerkrankungen, eine Verengung der Blutgefäße oder eine Verdickung des Herzmuskels.
        • wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme oder eine Verengung der zu den Nieren führenden Blutgefäße. Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie eine Nierentransplantation hatten.
        • Wenn Sie eine der folgenden Behandlungen erhalten:
          • Dialyse mit „High-Flux"-Membranen
          • dialyseähnliche Verfahren zur Entfernung von Cholesterin aus dem Blut
          • Behandlung zur Verminderung der Neigung zu allergischen
            Reaktionen
            • Informieren Sie Ihren Arzt darüber, dass Sie das Präparat einnehmen. Er wird Ihre Behandlung gegebenenfalls umstellen, um einer möglichen allergischen Reaktion vorzubeugen.
        • wenn Sie in der Vergangenheit bereits Allergien hatten
        • wenn Sie sich einer Operation unter Vollnarkose unterziehen
          • Informieren Sie Ihren Arzt darüber, dass Sie das Arzneimittel einnehmen.
        • wenn Sie Diabetes mellitus haben
          • Die Dosierung des Antidiabetikums muss möglicherweise angepasst werden.
        • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
          • einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben
          • Aliskiren
            • Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
        • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Risiko eines Angioödems erhöht sein:
          • Racecadotril, ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchfall
          • Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstoßung von transplantierten Organen oder zur Krebsbehandlung eingesetzt werden (mTOR-Inhibitoren z. B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus)
          • Vildagliptin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes
        • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme des Arzneimittels in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Präparates in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
      • Ihr Arzt wird Ihre Nierenfunktion sowie die Konzentration von Salzen, den Blutzuckerspiegel und die Anzahl der Blutzellen in Ihrem Blut regelmäßig überprüfen. Diese Untersuchungen erfolgen in kürzeren Abständen, wenn Sie an Nierenproblemen, Diabetes oder einer Hauterkrankung leiden.
      • Kinder und Jugendliche
        • Dieses Arzneimittel wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung in dieser Altersgruppe vorliegen.
      • ältere Patienten ab 65 Jahre
        • Ihr Arzt wird die Dosierung des Arzneimittels bei Bedarf entsprechend Ihrem Ansprechen auf die Behandlung anpassen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Bei der Einnahme von Benazepril kann es zu Schwindel kommen. Führen Sie kein Kraftfahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Ihre Aufmerksamkeit herabgesetzt ist.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.