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Meteozym® Filmtabletten

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Meteozym® Filmtabletten
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  • PZN
    02584790
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Hersteller
    StegroPharm GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei Verdauungsschwäche mit Blähungen
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 100 mg Simeticon
  • Pankreas-Pulver vom Schwein

Hilfsstoffe

  • Croscarmellose natrium
  • Chinolingelb
  • Hypromellose
  • Copovidon
  • Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
  • Diethylphthalat
  • Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1)
  • Tricalciumphosphat
  • Cellulose, mikrokristalline
  • 150 mg Lactose
  • Macrogol 6000
  • Macrogol 20000
  • Polysorbat 80
  • Povidon
  • Titandioxid
  • Indigocarmin
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein Magen-Darm-Mittel und wird angewendet bei Verdauungsschwäche mit Blähungen.
    • Anwendungsgebiete
      • Zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) mit vermehrter Gasansammlung im Magen-Darm-Kanal (Meteorismus und Flatulenz) infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz).
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Die Behandlung mit dem Arzneimittel richtet sich auf das Ziel, ein normales Körpergewicht zu erreichen bzw. zu halten und die Stuhlgangshäufigkeit und -beschaffenheit zu normalisieren.
      • Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Schweregrad der Verdauungsschwäche der Bauchspeicheldrüse. Als allgemeine Richtdosis wird ein Lipaseanteil pro Mahlzeit von 20.000 - 40.000 Ph.-Eur.-Einheiten empfohlen. Soweit nicht anders verordnet, beträgt die Dosis daher 1 bis 2 Tabletten von dem Arzneimittel pro Mahlzeit (entsprechend 15.000 - 30.000 Ph.-Eur.-Einheiten pro Mahlzeit).
      • Die erforderliche Dosis kann auch erheblich darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstuhl, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15.000 - 20.000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.
      • Aufgrund des Gehaltes an Simeticon sollte eine Dosis von 3-mal 2 Tabletten von dem Arzneimittel nicht überschritten werden, bei einem höheren Bedarf an Pankreasenzymen stehen Präparate ohne Simeticon zur Verfügung.
      • Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine angemessene Fettaufnahme notwendige Enzymdosis nicht überschreiten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Die Dauer der Anwendung ist nicht eingeschränkt.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten
    • Überdosierungen mit dem Arzneimittel sind nicht bekannt. Sollte es dennoch bei einer Überdosierung zu Beschwerden gekommen sein, informieren Sie Ihren Arzt. Dieser wird dann auch über eventuell einzuleitende Behandlungsmaßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie bitte mit der Therapie wie empfohlen fort, ohne selbständig die Dosis zu erhöhen! In Zweifelsfällen fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat!

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechen
    • Unterbrechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel oder beenden Sie die Einnahme vorzeitig, so müssen Sie damit rechnen, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. das Krankheitsbild sich wieder verschlechtert. Nehmen Sie deshalb bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Die Tabletten werden unzerkaut zu den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
  • Bitte achten Sie darauf, dass die Tabletten unzerkaut geschluckt werden, da die Tabletten beim Zerkauen in ihrer Wirksamkeit vermindert werden und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in die Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
      • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
      • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
      • Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
      • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Sehr selten sind allergische Reaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot durch einen Bronchialkrampf) sowie allergische Reaktionen des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreatin beschrieben worden. Selten kann Pankreatin zu Schleimhautreizungen im Magen-Darm-Trakt und im Bereich des Afters führen.
      • Bei Patienten mit Mukoviszidose (einer erblich bedingten Stoffwechselerkrankung) ist sehr selten nach Gabe hoher Dosen Pankreatin die Bildung von Darmverengungen (Strikturen) im Bereich des Krummdarms (Ileozökalregion) und des aufsteigenden Dickdarms (Colon ascendens) beschrieben worden. Bei der Mehrzahl der betroffenen Patienten lag eine krankhafte Bindegewebsvermehrung (Fibrose) und Verengung (Striktur) des aufsteigenden Dickdarms (Colon ascendens) vor. Sehr selten traten auch ähnliche Erscheinungen im Endabschnitt des Dünndarms (terminalen Ileum) und im Blinddarm (Caecum) auf. Hierbei wurden wiederholt und langfristig hohe Dosierungen an Pankreatin mit einem Lipasegehalt über 40.000 bis 50.000 Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht und Tag verabreicht.
      • Bei Patienten mit Mukoviszidose kann vor allem unter der Einnahme hoher Dosen von Pankreatin eine erhöhte Harnsäureausscheidung im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden.
      • Zu Simeticon sind keine Nebenwirkungen bekannt.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier aufgeführt sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Einnahme/Anwendung von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann unter der Einnahme von Pankreatin vermindert werden, sodass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann.
    • Bei Diabetes mellitus ist nach Gabe von Pankreatin nicht mit einem Einfluss auf den Blutzuckerspiegel zu rechnen. Es sind jedoch die angegebenen Broteinheiten zu beachten. Die Wirkung der blutzuckersenkenden Medikamente Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme von dem Arzneimittel herabgesetzt werden.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Simeticon und Pankreatin aus Schweinepankreas oder einem der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Es liegen keine ausreichenden klinischen Erfahrungen mit dem Arzneimittel bei Schwangeren und Stillenden vor. Daher sollte die Anwendung während der Schwangerschaft und Sillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
    • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich:
    • Darmverstopfung (intestinale Obstruktion) ist eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung. Beim Vorliegen von darmverschlussähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden.
    • Das Arzneimittel enthält aktive Enzyme, die bei Freisetzung in die Mundhöhle, z. B. durch Zerkauen, dort zu Schleimhautschädigungen führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, das Arzneimittel unzerkaut zu schlucken.
    • Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden bei
      • akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung (akute Pankreatitis);
      • akutem Schub einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung (chronische Pankreatitis). In der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehender Funktionsverminderung sinnvoll.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

3 Produktbewertungen27 zu Meteozym® Filmtabletten

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  • 27
    Bewertung

    von Jürgen S. am 12.02.2020

    Schnelle und pünktliche Lieferung, die Ware ist OK, werde wieder bestellen.

  • 27
    Sehr gut.

    von Stefan M. am 31.01.2020

    Gute und schnelle Lieferung. Alles OK. Jederzeit wieder. Ich kann die Shop Apatheke mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

  • 27
    Starke Nebenwirkungen

    von Andreas U. am 21.10.2018

    Ich habe heftigen Durchfall nach einmaliger Einnahme bekommen. Jetzt weiß ich nicht, wohin mit dem Rest der Packung.

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