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Hepar Pasc® Filmtabetten

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Hepar Pasc® Filmtabetten
Packungsgröße: 60 St | Filmtabletten

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  • PZN
    02785123
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Hersteller
    Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt; Auszugsmittel: Aceton 95% (V/V) 135-152 mg

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Crospovidon
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulosepulver
  • Butylmethacrylat-Copolymer, basisches
  • Mannitol
  • Lactose-1-Wasser
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Lebererkrankungen.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
    • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 3 bis 4-mal täglich 1 Tablette von dem Arzneimittel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 249 - 332 mg Silymarin) unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung ist prinzipiell nicht begrenzt.
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme von dem Arzneimittel die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten
    • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden.
    • Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel verständigen Sie bitte Ihren Arzt.
Art und Weise:
  • Die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
      • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
      • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. eine leicht abführende Wirkung beobachtet. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten. In diesem Fall setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Schwangerschaft:
      • Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
    • Stillzeit:
      • Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht eingenommen werden
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich:
    • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • Kinder:
      • Zur Anwendung von dem Arzneimittel bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Fragen und Antworten zu Hepar Pasc® Filmtabetten

Was ist Hepar Pasc?

Frage von Lennox K.

Hepar Pasc sind Filmtabletten, die Sie in Ergänzung zu anderen therapeutischen Maßnahmen bei einer Lebererkrankung anwenden.

Jede Tablette enthält 135 - 152 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten. Darin enthalten ist 83 mg Silymarin.

Silymarin regeneriert die Zellen Ihrer Leber und schützt sie vor Giftstoffen. Dadurch wird die Entgiftungsfunktion Ihrer Leber unterstützt.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wofür wird Hepar Pasc angewendet?

Frage von Anne S.

Hepar-Pasc wenden Sie an, wenn Sie eine Lebererkrankung haben und die Therapie mit diesem pflanzlichen Mittel unterstützen möchten.

Sie verwenden es bei den folgenden Beschwerden:

  • Bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen
  • Bei einer Leberzirrhose
  • Bei toxischen Leberschäden

Der pflanzliche Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten enthält den Wirkstoff Silymarin. Dieser wirkt wie folgt:

  • Er unterstützt die Regeneration Ihrer Leberzellen
  • Er schützt Ihre Leberzellen vor der Wirkung von Giftstoffen
Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie schnell wirkt Hepar Pasc?

Frage von Maurice E.

Der Hersteller Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH informiert über den Wirkeintritt wie folgt:

ZITAT

"Hinsichtlich des Wirkeintritts kommt es selbstverständlich auf das Ausmaß der Beeinträchtigung der Leberfunktion an.

Aus verschiedenen Veröffentlichungen ist bekannt, dass die Wirkung von Silymarin bei Patienten mit Lebererkrankungen nach 2-4 Wochen nachzuweisen ist.

Zum Beispiel konnten bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen eine Senkung der Leberenzyme nach 2-4 Wochen beobachtet werden.

Insbesondere bei chronischen Lebererkrankungen bzw. medikamentös bedingten Belastungen der Leber ist in jedem Fall eine Langzeiteinnahme angezeigt."

ZITATENDE (Stand 27.09.2018)

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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