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Dermatop® Creme 2,5 mg/g

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Dermatop® Creme 2,5 mg/g
Packungsgröße: 10 g | Creme

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  • PZN / EAN
    03112952 / 4150031129525
  • Darreichung
    Creme
  • Hersteller
    Fidia Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 2.5 mg Prednicarbat

Hilfsstoffe

  • 10 mg Benzylalkohol
  • 57.5 mg Stearylalkohol
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Myristylalkohol
  • Paraffin, dünnflüssiges
  • Cetylalkohol
  • Wasser, gereinigtes
  • Octyldodecanol
  • Polysorbat 60
  • Sorbitan stearat
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat enthält den Wirkstoff Prednicarbat, ein abgewandeltes Nebennierenrindenhormon mit u.a. entzündungs- und allergiehemmenden Eigenschaften (Glukokortikoid). Das Arzneimittel eignet sich daher zur Behandlung vieler entzündlicher Hauterkrankungen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei:
    • Entzündlichen Hauterkrankungen, bei denen eine äußerliche Behandlung mit Glukokortikoiden angezeigt ist.
    • Bei solchen Hauterkrankungen ist das Präparat auch für empfindliche Hautregionen und zur Behandlung von Kleinkindern sowie kurzfristig zur großflächigen und/oder wiederholten Anwendung geeignet.
Dosierung:
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Tragen Sie die Creme 1 x täglich dünn auf die erkrankten Hautbezirke auf und reiben Sie sie nach Möglichkeit leicht ein. Bei Bedarf können Sie die Anwendungshäufigkeit auf 2 x täglich erhöhen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bestimmt.
    • Eine ununterbrochene, lange Behandlung (länger als 4 Wochen) sollte vermieden werden.
    • Hierauf ist besonders bei einer Anwendung im ersten Drittel der Schwangerschaft sowie bei Säuglingen zu achten.

     

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten, oder wenn Sie die Anwendung der Creme vergessen haben
    • Eine kurzfristige Anwendung zu hoher Dosen (zu große Menge, zu große Auftragungsfläche oder zu häufige Anwendung) hat ebenso wie eine einmalige Unterbrechung der Behandlung keine schädlichen Auswirkungen. Sie sollten jedoch Ihren Arzt von solchen Abweichungen vom Behandlungsplan unterrichten.
    • Bei längerfristiger Anwendung zu hoher Dosen oder erheblicher Überschreitung der empfohlenen Behandlungszeit kann es dagegen zu örtlichen Kortikoidnebenwirkungen (z. B. Streifenbildung der Haut, Dünnerwerden der Haut) kommen. Auch die für Kortikoide typischen Allgemeinwirkungen können nicht ausgeschlossen werden.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Sie sollten die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Anordnung des Arztes unterbrechen oder vorzeitig beenden, denn Sie gefährden sonst den Behandlungserfolg.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Tragen Sie die Creme 1 x täglich dünn auf die erkrankten Hautbezirke auf und reiben Sie sie nach Möglichkeit leicht ein. Bei Bedarf können Sie die Anwendungshäufigkeit auf 2 x täglich erhöhen.
  • Achten Sie bei einer Anwendung im Gesicht darauf, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Gelegentlich kann es unter der Behandlung mit dem Arzneimittel zu einem brennenden Hautgefühl und in seltenen Fällen zu Juckreiz, Haarbalgentzündung (Follikulitis) oder allergischen Hautreaktionen (z. B. mit Rötung, Nässen, Pusteln und ebenfalls Brennen) kommen.
    • Die vorliegenden Erfahrungen zeigen, dass typische örtliche Kortikoidnebenwirkungen wie deutliches Dünnerwerden der Haut (Hautatrophie), Erweiterung kleiner oberflächlicher Gefäße (Teleangiektasien) oder Streifenbildung der Haut (Striae distensae), bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Präparates nicht zu erwarten sind (Behandlungsdauer bis zu 4 Wochen).
    • Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Prednicarbat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • am Auge,
    • bei Hautreaktionen infolge von Impfungen,
    • bei Hauterscheinungen der Tuberkulose, der Syphilis oder von Virusinfektionen (z. B. Windpocken),
    • bei bestimmten mit Rötung, Schuppung oder Knötchenbildung einhergehenden Hauterkrankungen im Bereich des Mundes (periorale Dermatitis) bzw. des ganzen Gesichtes (Rosazea, „Kupferfinne").
  • Denn dieses Arzneimittel könnte dabei zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes oder anderen Schäden führen.
  • In der unmittelbaren Umgebung des Auges dürfen Sie die Creme nur dann über längere Zeit oder wiederholt anwenden, wenn Ihr Arzt sorgfältig Nutzen und Risiko einer solchen Behandlung gegeneinander abgewogen hat und die Behandlung überwacht. Wenn nämlich immer wieder kleine Mengen Creme in den Bindehautsack gelangen, kann es auf Dauer zu einer Erhöhung des Augeninnendruckes kommen.
  • Zur Behandlung örtlicher bakterieller und/oder pilzbedingter (mykotischer) Hautinfektionen darf die Creme nur in Verbindung mit einer gleichzeitigen antibakteriellen bzw. antimykotischen Behandlung eingesetzt werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung der Creme bei Schwangeren vor. Aufgrund vorliegender Ergebnisse aus Tierversuchen dürfen Sie die Creme während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Bitte setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung. Die Creme sollte auf nicht mehr als 20 % der Körperoberfläche angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Daten zum Übertritt des in der Creme enthaltenen Wirkstoffs in die Muttermilch vor. Mit diesem Arzneimittel verwandte Substanzen gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollten Sie abstillen. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie diese Creme anwenden.
    • Bei der Anwendung im Gesicht ist darauf zu achten, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.
    • Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Eine ununterbrochene, lange Behandlung (länger als 4 Wochen) sollte vermieden werden.
  • Säuglinge
    • Bei Säuglingen darf dieses Präparat nur bei Vorliegen zwingender medizinischer Gründe angewendet werden, da die Gefahr von Allgemeinwirkungen (z. B. Wachstumsverzögerung) infolge einer Aufnahme des Wirkstoffs Prednicarbat durch die Haut erhöht ist. Ist eine Behandlung mit diesem Arzneimittel unvermeidlich, so muss die Anwendung auf die für den Behandlungserfolg unbedingt notwendige Menge begrenzt werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.