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Salus® Alepafort® Mariendistel Kapseln

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Salus® Alepafort® Mariendistel Kapseln
Packungsgröße: 60 St | Hartkapseln

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  • PZN
    03425763
  • Darreichung
    Hartkapseln
  • Marke
    Salus
  • Hersteller
    SALUS Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur unterstützenden Behandlung bei Lebererkrankungen und toxischen Leberschäden
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt; Auszugsmittel: Aceton 95% (V/V) 167,6-204,8 mg

Hilfsstoffe

  • Croscarmellose natrium
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Gelatine
  • Mannitol
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumdodecylsulfat
  • Titandioxid
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
  • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
Dosierung:
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat.
  • Bitte halten Sie sich an die Dosierungsanleitung, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
  • Dosierung:
    • Erwachsene nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel ein.
    • Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.

 

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die
    Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine wesentlich größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten:
    • Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Bei Verdacht auf Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls
      erforderliche Maßnahmen entscheiden.
    • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden.
      Wenn Sie die Einnahme von ALEPAFORT vergessen haben:
      Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die
      Anwendung, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie bitte 1 Hartkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser [200 ml]) morgens, mittags und abends vor den Mahlzeiten ein.
  • Das Arzneimittel sollte nicht im Liegen eingenommen werden.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung beobachtet.
    • Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
  • Sollten Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht noch einmal eingenommen werden.
Wechselwirkungen:
  • Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden bzw. vor kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da eine gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden kann.
    • Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme des Arzneimittels kann die Verstoffwechslung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
Gegenanzeigen:
  • Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Fragen Sie vor der Einnahme / Anwendung aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Während der Schwangerschaft und Stillzeit dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden.
    • Dabei ist zu beachten, dass auch die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, wegen des Risikos einer Frühschwangerschaft nicht empfohlen wird, es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von des Arzneimittels ist erforderlich,
    • wenn Sie unter Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) leiden. In diesem Fall müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Die Behandlung mit dem Arzneimittel ist nur sinnvoll, wenn Sie die leberschädigenden Ursachen vermeiden (z. B. Alkohol)

 

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollen das Arzneimittel nicht einnehmen, da für diese Patientengruppe Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit fehlen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine Beeinträchtigungen bekannt.

Fragen und Antworten zu Salus® Alepafort® Mariendistel Kapseln

Was sind die Nebenwirkungen von Alepafort?

Frage von Elija R.

Wie alle Arzneimittel kann Alepafort Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

• Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung kommen. • Auch Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot können gelegentlich auftreten.

Wenn Sie Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion spüren, nehmen Sie Alepafort nicht mehr ein.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was ist Alepafort?

Frage von Rafaela M.

Alepafort ist ein pflanzliches Arzneimittel, dass bei Lebererkrankungen angewendet wird. Als Wirkstoff enthält es einen Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten. Es unterstützt die Behandlungen einer chronisch-entzündlichen Lebererkrankung, Leberzirrhose und toxische (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.

Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was sind die Inhaltsstoffe von Alepafort?

Frage von Fiene N.

1 Hartkapsel Alepafort enthält als Wirkstoff 177,4 - 240,4 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten. Dies entspricht 108,2 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (HPLC) Das genutzte Auszugsmittel ist Aceton 95 % (V/V).

Sowie die sonstigen Bestandteile: • Mannitol • Mikrokristalline Cellulose • Croscarmellose-Natrium • Hochdisperses Siliciumdioxid • Magnesiumstearat (pflanzlich) • Gelatine • Gereinigtes Wasser • Natriumdodecylsulfat • Farbstoffe: Titandioxid E 171, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O E 172

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie ist Alepafort zu dosieren?

Frage von Antoni S.

Falls Sie mit Ihrem Arzt eine individuelle Dosierung besprochen haben, halten Sie sich an diese Dosierung. Nachfolgend ist die allgemeine Dosierungsempfehlung aus der Packungsbeilage (Stand Februar 2014) aufgeführt. Wichtig ist, dass Sie sich genau an die Dosierungsanleitung, damit dieses pflanzliche Präparat seine Wirkung entfalten kann.

• Erwachsene (ab 18 Jahren) nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) morgens, mittags und abends vor den Mahlzeiten ein. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht im Liegen sondern immer in einer aufrechten Position ein. • Nehmen Sie das Arzneimittel solange ein, wie es der behandelnde Arzt entschieden hat.

Bei Unsicherheiten lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Ist Alepafort gut für die Leber?

Frage von Thore A.

Ja, Alepafort ist ein pflanzliches Arzneimittel mit Mariendistelfrüchten, das bei bestimmten Lebererkrankungen positive Auswirkungen auf die Leber haben kann.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was ist die Wirkung von Alepafort?

Frage von Kim L.

In Alepafort ist ein Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (Mariendistel, Silybum marianum) enthalten. Die Mariendistel beinhaltet ein komplexes Wirkstoffgemisch wobei die entscheidende Wirkung der Substanz Sylimarin zugesprochen wird. Es wird angenommen, dass dieses Wirkstoffgemisch die Leber vor schädlichen Einflüssen schützt und zur Erholung beschädigter Leberzellen beiträgt.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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