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LOSARTAN comp.-CT 100mg/25mg Filmtabletten

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Außer Handel
    • PZN
      03447635
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      AbZ-Pharma GmbH (D)

    Produktdetails & Pflichtangaben

    LOSARTAN comp.-CT 100 mg/25 mg Filmtabletten
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Präparat ist eine Kombination aus zwei Wirkstoffen: Losartan (das als Kaliumsalz vorliegt), ein sog. Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonist, und Hydrochlorothiazid, ein Entwässerungsmittel (Diuretikum). Die Substanz Angiotensin II wird im Körper gebildet und hilft, den Blutdruck zu regulieren. Sie verbindet sich mit bestimmten Bindungsstellen (Rezeptoren) in den Blutgefäßen. Dadurch werden diese enger und der Blutdruck steigt. Bei Bluthochdruck ist Angiotensin II an der Aufrechterhaltung des überhöhten Blutdrucks beteiligt. Der Wirkstoff Losartan blockiert die Bindung von Angiotensin II an diese Rezeptoren, so dass die Blutgefäße entspannt werden und der bei der Bluthochdruckerkrankung überhöhte Blutdruck sinkt.
    • Der Wirkstoff Hydrochlorothiazid bewirkt eine verstärkte Wasser- und Salzausscheidung der Nieren. Dies trägt ebenfalls zur Senkung des Blutdrucks bei.
    • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung des Bluthochdrucks (essenzielle Hypertonie).
    Dosierung:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Ihr Arzt wird die für Sie geeignete Dosis auswählen, abhängig von Ihrer Erkrankung und von der Einnahme anderer Arzneimittel.
    • Es ist wichtig, dass Sie das Arzneimittel so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat, damit es zu einer reibungslosen Senkung des Blutdrucks führt.
    • Bluthochdruck:
      • Die für die meisten Patienten übliche Dosis Losartan/Hydrochlorothiazid ist 1 Tablette Losartan/Hydrochlorothiazid 50 mg/12,5 mg einmal täglich, um Ihren Blutdruck über einen Zeitraum von 24 Stunden zu kontrollieren.
      • Eventuell kann die Dosis auf 2 Tabletten Losartan/Hydrochlorothiazid 50 mg/12,5 mg erhöht werden oder auf 1 Tablette 100/25 mg einmal täglich umgestellt werden. Die Höchstdosis beträgt 2 Tabletten Losartan/Hydrochlorothiazid 50 mg/12,5 mg Filmtabletten einmal täglich oder 1 Tablette 100/25 mg einmal täglich.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Bei einer Überdosierung wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, damit umgehend medizinische Maßnahmen ergriffen werden können, falls dies notwendig ist. Eine Überdosierung kann einen Abfall des Blutdrucks, Herzklopfen oder Herzrasen, langsamen Puls, Veränderung von Blutwerten und eine Entwässerung verursachen.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Versuchen Sie, das Arzneimittel wie verordnet einzunehmen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme zur gewohnten Zeit fort.
    Art und Weise:
    • Tabletten zum Einnehmen.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt oder begeben sich in das nächstgelegene medizinische Notfallzentrum, falls folgende Beschwerden bei Ihnen auftreten:
      • Eine schwerwiegende allergische Reaktion, die gekennzeichnet ist durch Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund oder Rachen, die Atem- oder Schluckbeschwerden verursachen kann.
      • Dies ist eine schwerwiegende, aber seltene Nebenwirkung (betrifft mehr als einen von 10.000, aber weniger als einen von 1.000 Patienten). Möglicherweise benötigen Sie dringend medizinische Hilfe oder eine Krankenhauseinweisung.
      • Über folgende Nebenwirkungen wurde berichtet:
        • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
          • Husten, Infektionen der oberen Atemwege, verstopfte Nase, Entzündungen oder Erkrankungen der Nebenhöhlen
          • Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen
          • Muskelschmerzen oder -krämpfe, Beinschmerzen, Rückenschmerzen
          • Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel
          • Schwäche, Müdigkeit, Schmerzen im Brustkorb
          • Erhöhter Kaliumspiegel (der Herzrhythmusstörungen verursachen kann), verminderte Hämoglobinspiegel (Farbstoff der roten Blutkörperchen)
          • Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen
          • Erniedrigter Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie)
        • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
          • Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen (Anämie), rote oder bräunliche Punkte auf der Haut (manchmal besonders an den Füßen, Beinen, Armen und am Gesäß, mit Gelenkschmerzen, Schwellungen der Hände und Füße und Magenschmerzen), Bluterguss, verringerte Anzahl von weißen Blutkörperchen, Gerinnungsprobleme, verringerte Anzahl von Blutplättchen
          • Appetitlosigkeit, erhöhte Harnsäurespiegel oder Gicht, erhöhte Blutzuckerwerte, abnormale Blutelektrolytspiegel
          • Angst(-störungen), Nervosität, Panikstörung (wiederholte Panikattacken), Verwirrung, Depression, verändertes Träumen, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen
          • Kribbeln/Nadelstiche oder ähnliche Missempfindungen, Schmerzen in den Gliedmaßen, Zittern, Migräne, Ohnmachtsanfall
          • Verschwommensehen, Brennen oder Stechen in den Augen, Bindehautentzündung, Sehverschlechterung, Gelbsehen
          • Klingeln, Dröhnen, Tosen oder Klicken in den Ohren (Tinnitus), Drehschwindel (Vertigo)
          • Niedriger Blutdruck möglicherweise im Zusammenhang mit einem Lagewechsel (Schwindel- oder Schwächegefühl beim Aufstehen), Schmerzen im Brustkorb (Angina pectoris), unregelmäßiger Herzrhythmus, Schlaganfall („Minischlaganfall", „TIA"), Herzinfarkt, Herzklopfen
          • Entzündung der Blutgefäße, oft zusammen mit Hautausschlag oder Blutergüssen
          • Halsschmerzen, Atemnot, Bronchitis, Lungenentzündung, Wasser in der Lunge (das Atembeschwerden verursacht), Nasenbluten, laufende oder verstopfte Nase
          • Leichte und starke Verstopfung, Blähungen, Magenverstimmung, Magenkrämpfe, Erbrechen, Mundtrockenheit, Entzündungen der Speicheldrüsen, Zahnschmerzen
          • Gelbsucht (Gelbfärbung von Augen und Haut), Entzündung der Bauchspeicheldrüse
          • Nesselsucht, Juckreiz, Hautentzündungen, Hautausschlag, Hautrötung, Lichtempfindlichkeit der Haut, trockene Haut, Hitzewallungen, Schwitzen, Haarausfall
          • Schmerzen in den Armen, Beinen, Schultern, Hüften, Knien oder anderen Gelenken, Gelenkschwellungen, Steifigkeit, Muskelschwäche
          • Häufiges Wasserlassen auch in der Nacht, Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenentzündungen, Harnwegsentzündungen, Zucker im Urin
          • Abnahme des sexuellen Verlangens, Impotenz
          • Gesichtsschwellungen, örtlich begrenzte Schwellungen (Ödem), Fieber
        • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
          • Leberentzündung (Hepatitis), Veränderungen von Laborwerten zur Bestimmung der Leberfunktion
        • Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
          • Grippeähnliche Beschwerden
          • Unklare Muskelschmerzen mit dunklem (teefarbenem) Harn (Rhabdomyolyse)
          • Erniedrigte Blutnatriumspiegel (Hyponatriämie)
          • Allgemeines Unwohlsein
          • Störung der Geschmackswahrnehmung (Dysgeusie)
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
      • Entwässerungsmittel, wie das in diesem Präparat enthaltene Hydrochlorothiazid, können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben.
      • Lithiumhaltige Arzneimittel, z. B. gegen Depressionen, dürfen nicht mit diesem Arzneimittel ohne enge ärztliche Überwachung eingenommen werden.
      • Bestimmte Vorsichtsmaßnahmen (z. B. Bluttests) können angebracht sein, wenn Sie Kaliumergänzungsmittel, kaliumhaltige Kochsalzersatzmittel (bestimmte Diätsalze) oder kaliumsparende oder andere Entwässerungsmittel, einige Abführmittel, Arzneimittel zur Behandlung der Gicht, Arzneimittel, die den Herzrhythmus kontrollieren oder gegen Zuckerkrankheit wirken (Arzneimittel zum Einnehmen oder Insulin), anwenden.
      • Es ist auch für Ihren Arzt wichtig zu wissen, ob Sie folgende Arzneimittel anwenden:
        • andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks
        • bestimmte Hormone (Steroide) wie z. B. Kortison
        • Arzneimittel zur Krebsbehandlung
        • Schmerzmittel
        • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen
        • Arzneimittel gegen Gelenkerkrankungen (Arthritis bzw. Polyarthritis)
        • bestimmte Arzneimittel, die zur Behandlung des hohen Cholesterinspiegels angewendet werden (Anionenaustauscherharze wie Colestyramin)
        • Arzneimittel mit muskelerschlaffender Wirkung
        • Schlaftabletten (Barbiturate)
        • Opioide (Opiat-ähnliche Arzneimittel) wie Morphin
        • bestimmte Stoffgruppen, die den Blutdruck steigern (Amine wie Adrenalin oder andere Arzneimittel der gleichen Gruppe)
        • Arzneimittel gegen die Zuckerkrankheit zum Einnehmen (orale Antidiabetika) oder Insulin.
      • Bitte informieren Sie auch den behandelnden Arzt, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn für Sie eine Röntgenuntersuchung geplant ist und Sie deshalb jodhaltige Röntgenkontrastmittel erhalten sollen.
      • Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
        • wenn Sie einen ACE-Hemmer oder Aliskiren einnehmen.
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
      • Alkohol und dieses Präparat können gegenseitig ihre Wirkung verstärken. Deshalb sollte man während der Behandlung den Alkoholgenuss einschränken.
      • Das Arzneimittel kann zusammen mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
      • Die Anwendung von Diätsalzen (Kaliumsalze) in großen Mengen kann die Wirkung des Arzneimittels abschwächen.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Losartan, Hydrochlorothiazid oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
      • wenn Sie allergisch gegen sulfonamidhaltige Präparate sind, das sind z. B. andere Entwässerungsmittel aus der Gruppe der Thiazide, einige Antibiotika wie z. B. Cotrimoxazol (fragen Sie Ihren Arzt, falls Sie sich nicht sicher sind).
      • wenn Ihre Leberfunktion deutlich eingeschränkt ist.
      • wenn Ihre Nierenfunktion deutlich eingeschränkt ist oder Ihre Nieren keinen Urin produzieren.
      • wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
      • wenn Sie einen niedrigen Kalium-, niedrigen Natrium- oder hohen Kalziumspiegel im Blut haben, der nicht behandelbar ist.
      • wenn Sie an Gicht leiden.
      • wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind. (Es wird empfohlen, das Arzneimittel auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden.)
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung des Arzneimittels in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
    • Stillzeit
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme des Arzneimittels in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und das Arzneimittels darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
      • Halten Sie vor Einnahme Rücksprache mit Ihrem Arzt:
        • wenn Sie bereits einmal eine Überempfindlichkeitsreaktion mit Schwellungen von Gesicht, Lippen, Rachen oder Zunge (Angioödem) hatten.
        • wenn Sie Allergien haben oder hatten, an Asthma oder einer Erkrankung leiden, die mit Gelenkschmerzen, Hautrötungen und Fieber einhergeht (systemischer Lupus erythematodes).
        • wenn Sie Entwässerungstabletten (Diuretika) einnehmen.
        • wenn Sie eine kochsalzarme oder eine kaliumarme Diät einhalten.
        • wenn Sie einen hohen Kalziumspiegel im Blut haben.
        • wenn Sie einen niedrigen Kaliumspiegel im Blut haben.
        • wenn Sie starkes Erbrechen und/oder Durchfall hatten oder haben.
        • wenn Sie zuckerkrank sind.
        • wenn Sie Gicht haben oder hatten.
        • wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die mit einer erhöhten Ausschüttung des Hormons Aldosteron aus der Nebenniere einhergeht (primärer Hyperaldosteronismus).
        • wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist.
        • wenn Sie an einer Verengung der zu den Nieren führenden Blutgefäße (Nierenarterienstenose) leiden, nur eine funktionierende Niere haben oder vor kurzem eine Nierentransplantation hatten.
        • wenn Sie an Herzleistungsschwäche leiden.
        • wenn Sie an einer Verengung der Arterien (Atherosklerose) oder Brustschmerzen aufgrund verminderter Durchblutung der Herzkranzgefäße (Angina pectoris) leiden.
        • wenn Sie an einer Verengung der Herzklappen (Aorten- oder Mitralklappenstenose) oder einer Erkrankung, die eine Verdickung des Herzmuskels verursacht (hypertrophe Kardiomyopathie), leiden.
        • wenn Sie eine Narkose erhalten (auch beim Zahnarzt) bzw. sich einer Operation unterziehen müssen, müssen Sie Ihrem behandelnden Arzt oder dem medizinischen Personal mitteilen, dass Sie das Arzneimittel einnehmen.
        • wenn Sie Ihre Nebenschilddrüsenfunktion testen lassen, müssen Sie Ihrem behandelnden Arzt oder dem medizinischen Personal mitteilen, dass Sie das Arzneimittel einnehmen.
        • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
          • einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
          • Aliskiren.
        • Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es liegen keine Erfahrungen zur Anwendung bei Kindern vor. Deshalb sollte das Arzneimittel Kindern nicht gegeben werden.
    • Anwendung bei älteren Patienten
      • Das Arzneimittel ist bei den meisten älteren und jüngeren Patienten gleichermaßen gut wirksam und verträglich.
      • Die meisten älteren Patienten benötigen dieselbe Dosis wie jüngere Erwachsene.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Wenn Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel beginnen, sollten Sie keine Aufgaben, die besondere Aufmerksamkeit benötigen (z. B. Autofahren oder das Bedienen von gefährlichen Maschinen), durchführen, bevor Sie wissen, wie Sie das Arzneimittel vertragen.

     

    • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
      • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.