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Triamteren Comp - Ct 50/25

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    • PZN / EAN
      04199990 / 4150041999903
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      AbZ-Pharma GmbH (D)

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Wirkstoffe & Hilfsstoffe

    Wirkstoffe

    • 50 mg Triamteren
    • 25 mg Hydrochlorothiazid

    Hilfsstoffe

    • Magnesium stearat
    • Croscarmellose natrium
    • Copovidon
    • Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
    • Siliciumdioxid, hochdisperses
    • Cellulose, mikrokristalline
    • Butylmethacrylat-Copolymer, basisches
    • Maisstärke
    • Macrogol 6000
    • Titandioxid
    • Talkum
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur kaliumneutralen Diurese und Hochdruckbehandlung.
    • Es wird angewendet bei
      • Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)
      • krankhaften Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) bei Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen
      • chronischer Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
    Dosierung:
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt
      • Zur Behandlung des Bluthochdruckes: 1 Filmtablette morgens; falls erforderlich, kann mittags eine weitere eingenommen werden.
      • Zur Ödembehandlung: Bei Behandlungsbeginn morgens und mittags je 1 - 2 Filmtabletten; die weitere Dosierung wird vom Arzt besonders festgelegt und richtet sich nach dem Grad der Entwässerung - sie beträgt im Allgemeinen 1/2 Filmtablette täglich oder 1 Filmtablette jeden 2. Tag.
    • Hinweis:
      • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kommt es zu einer verzögerten Ausscheidung von Hydrochlorothiazid und dem Hauptmetaboliten von Triamteren. Um eine Kumulation zu vermeiden, sollten folgende Dosierungen nicht überschritten werden:
        • Kreatinin-Clearance (ml/min): 100 - 75
          • Triamteren-Dosis: 100 mg/Tag
          • Tabletten/Tag (max.): 2 x 1
        • Kreatinin-Clearance (ml/min): 75 - 50
          • Triamteren-Dosis: 50 mg/Tag
          • Tabletten/Tag (max.): 1 x 1
        • Kreatinin-Clearance (ml/min): 50 - 30
          • Triamteren-Dosis: 25 mg/Tag
          • Tabletten/Tag (max.): 1 x 1/2
      • Bei nachlassender Nierenleistung (Kreatinin-Clearance 50 - 30 ml/min) soll die Dosierung von 1/2 Tablette pro Tag nicht überschritten werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Bei ersten Anzeichen einer Überdosierung wie Blutdruckabfall, Schwäche, Müdigkeit, Verwirrtheitszustände, Kribbeln oder Taubheitsgefühl, Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe ist die Therapie mit diesem Arzneimittel abzusetzen.
      • Verständigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Er wird die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Wenn Sie zu wenig Tabletten genommen oder eine Anwendung vergessen haben, so nehmen Sie beim nächsten Mal die gleiche Tablettenmenge wie verordnet. Verdoppeln Sie nicht von sich aus die Dosis! Sollten Sie sich unsicher sein, was zu tun ist, so sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann es zu einer Verschlechterung Ihres Krankheitsbildes kommen.
      • Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung daher nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Filmtabletten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einnehmen.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Reversibler Anstieg stickstoffhaltiger harnpflichtiger Stoffe (Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure, vor allem zu Behandlungsbeginn); Gichtanfälle bei dafür anfälligen Patienten.
        • Herzklopfen
        • Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung - diese Nebenwirkungen lassen sich vermeiden, wenn dieses Präparat nach einer Mahlzeit eingenommen wird. Mundtrockenheit, Oberbauchbeschwerden, Durchfall, krampfartige Bauchbeschwerden.
        • Muskelkrämpfe
        • Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Nervosität, Müdigkeit, Schwäche- und Schwindelgefühl - diese Symptome können Anzeichen für Wasser- und Elektrolytstörungen sein.
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • Blutbildveränderungen (Blutarmut, Verminderung der weißen Blutkörperchen, Verminderung der Blutplättchenzahl).
        • Stoffwechselbedingte Störung des Säure-Basen-Gleichgewichtes, Erhöhung der Blutfettwerte.
        • Verstärkung einer bestehenden Kurzsichtigkeit.
        • Entzündung der Blutgefäße.
        • Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
        • Gelbsucht; bei bereits bestehenden Gallensteinen kann eine akute Gallenblasenentzündung auftreten.
        • Allergische Hauterscheinungen (Hautrötung, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeit).
        • Nierenentzündung, Harnsteinbildung
        • Arzneimittelfieber
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
        • Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneistoffs Methyldopa: Zerstörung roter Blutkörperchen durch Bildung von Antikörpern gegen den Wirkstoff Hydrochlorothiazid.
        • Plötzlich auftretendes Lungenödem mit Schocksymptomatik, eine allergische Reaktion gegenüber Hydrochlorothiazid wird angenommen.
        • Kutaner Lupus erythematodes.
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
        • Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs)
        • Die langfristige kontinuierliche Anwendung kann zu Elektrolytveränderungen, insbesondere mit zu hohen oder zu niedrigen Kaliumkonzentrationen, zu niedrigen Natrium-, Chlorid- oder Magnesiumkonzentrationen im Blut, führen.
        • Eine latente oder manifeste Zuckerkrankheit kann sich bei Dauerbehandlung verschlechtern.
        • Bei hohen Dosierungen steigt, insbesondere bei Vorliegen von Venenerkrankungen, das Risiko der Blutgerinnselbildung.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Die Wirkung dieses Arzneimittels wird wie folgt beeinflusst:
        • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko
          • Die blutdrucksenkende Wirkung dieses Arzneimittels kann durch andere entwässernde oder blutdrucksenkende Arzneimittel, Beta-Rezeptorenblocker (Mittel gegen Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen), Nitrate (Mittel bei Erkrankungen der Herzkranzgefäße), gefäßerweiternde Mittel (Vasodilatatoren), bestimmte Schlaf- oder Narkosemittel (Barbiturate), Mittel zur Behandlung seelischer Erkrankungen (Phenothiazine, trizyklische Antidepressiva) und Alkohol verstärkt werden.
          • Bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Präparat und einem ACE-Hemmer (Mittel gegen Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche, z. B. Captopril, Enalapril) sind zu Behandlungsbeginn ein stark überschießender Blutdruckabfall sowie eine Verschlechterung der Nierenfunktion möglich. Eine Behandlung mit diesem Präparat sollte daher 2 - 3 Tage vor Beginn einer Therapie mit einem ACE-Hemmer abgesetzt werden. Der ACE-Hemmer ist entsprechend vorsichtig zu dosieren.
          • Bei gleichzeitiger Gabe von Kaliumsalzen oder anderen kaliumsparenden Arzneimitteln sowie von ACE-Hemmern wird die Gefahr eines zu hohen Serum-Kaliumspiegels erhöht.
          • Bei zusätzlicher Gabe von Arzneimitteln, die zu einem Natriummangel führen können, wird besonders bei älteren Patienten die Gefahr eines schweren Natriummangels erhöht.
        • Abschwächung der Wirkung
          • Die Kombination von diesem Präparat mit bestimmten schmerz- und entzündungshemmenden Mitteln (Salicylate oder nicht-steroidale Antirheumatika, z. B. Indometacin, Diclofenac) kann die blutdrucksenkende und entwässernde Wirkung dieses Arzneimittels vermindern. Bei Patienten, bei denen unter der Therapie mit diesem Präparat auf Grund starker Entwässerung die zirkulierende Blutmenge vermindert ist, kann die gleichzeitige Gabe von nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten ein akutes Nierenversagen auslösen.
          • Colestipol und Colestyramin (Mittel zur Cholesterinspiegelsenkung) vermindern die Aufnahme dieses Arzneimittels.
        • Bei folgenden anderen Arzneistoffen wird das Nebenwirkungsrisiko durch dieses Präparat erhöht
          • Bei Kombination mit Arzneimitteln, die zu Kalium- und Magnesiumverlusten führen, z. B. kaliumausscheidende entwässernde Arzneimittel, Kortikosteroide, ACTH (Hormon), Abführmittel (chronischer Gebrauch), Amphotericin B (Mittel gegen Pilze), Carbenoxolon (Mittel gegen Mundschleimhautentzündungen), Penicillin G (Antibiotikum) und Salicylate (Schmerzmittel), können die Wirkungen und Nebenwirkungen von Herzglykosiden verstärkt werden.
          • Bei gleichzeitiger Gabe von Zytostatika (z. B. Cyclophosphamid, Fluorouracil, Methotrexat) kann deren knochenmarkschädigende Wirkung verstärkt sein.
          • Bei Kombination von diesem Präparat mit Lithium (Mittel gegen Depressionen) kann die herz- und nervenschädigende Wirkung von Lithium verstärkt sein.
          • Hoch dosiertes Salicylat in Kombination mit diesem Präparat kann zu einer verstärkten Schädigung des Zentralnervensystems führen.
          • Gleichzeitige Gabe von diesem Präparat und Mitteln zur Muskelentspannung (curareartige Muskelrelaxantien) verstärkt und verlängert deren Wirkung. Für den Fall, dass dieses Arzneimittel vor der Anwendung dieser Arzneimittel nicht abgesetzt werden kann, muss der Narkosearzt über die Behandlung mit diesem Arzneimittel informiert werden.
          • Es besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Blutzuckerspiegelerhöhung bei gleichzeitiger Gabe von diesem Präparat und Beta-Rezeptorenblockern.
        • Sonstige mögliche Wechselwirkungen
          • Bei gleichzeitiger Anwendung von Methyldopa (Mittel gegen Bluthochdruck) sind in Einzelfällen Hämolysen (Schädigung der roten Blutkörperchen) durch Bildung von Antikörpern gegen Hydrochlorothiazid beschrieben worden.
          • Die gleichzeitige Gabe von diesem Präparat und Chinidin vermindert die Chinidinausscheidung. Die Wirksamkeit von Insulin, oralen blutzucker- und harnsäuresenkenden Medikamenten sowie von Sympathomimetika (Adrenalin, Noradrenalin) kann durch dieses Präparat abgeschwächt werden.
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
      • Während der Behandlung sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Alkohol Ihr Reaktionsvermögen verstärkt herabsetzt.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Triamteren, Hydrochlorothiazid oder andere Thiazide, Sulfonamide (mögliche Kreuzreaktionen beachten) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
      • wenn Ihr Blutvolumen vermindert ist (Hypovolämie)
      • bei schweren Nierenfunktionsstörungen (Niereninsuffizienz mit stark eingeschränkter Harnproduktion; Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min und/oder Serum-Kreatinin über 1,8 mg/100 ml) und akuter Nierenentzündung (Glomerulonephritis)
      • bei Anurie (versiegende Harnausscheidung)
      • bei schweren Leberfunktionsstörungen (Leberversagen mit Bewusstseinsstörungen)
      • bei erniedrigtem Kaliumspiegel (Hypokaliämie), der auf eine Behandlung nicht anspricht
      • bei erhöhtem Kaliumspiegel (Hyperkaliämie)
      • bei Hyperkalzämie
      • bei Gicht
      • bei schwerem Natriummangel im Blut (Hyponatriämie)
      • in Schwangerschaft und Stillzeit
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt wird Ihnen empfehlen, das Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen, denn die Einnahme kann zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen.
    • Stillzeit
      • Das Arzneimittel darf in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen:
        • wenn Ihr Blutdruck zu niedrig ist (Hypotonie)
        • bei Durchblutungsstörungen der Hirngefäße (Zerebralsklerose) oder der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit)
        • bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
        • bei eingeschränkter Leberfunktion
        • wenn Sie eine geringgradig eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min) haben
        • bei Verdacht auf Folsäuremangel (z. B. bei schwerer Lebererkrankung oder chronischem Alkoholmissbrauch)
        • wenn Sie Hautkrebs haben oder hatten oder während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlen, solange Sie dieses Präparat einnehmen.
      • Es empfiehlt sich, bei längerfristiger Anwendung verschiedene Blutwerte wie Blutzucker, Harnsäure, Kalium, Natrium, Calcium, Kreatinin, Harnstoff, Cholesterin und Triglyceride regelmäßig vom Arzt kontrollieren zu lassen. Während der Therapie sollten Sie auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten.
      • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, (oder schwanger werden könnten).

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn oder Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

     

    • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
      • Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.