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Spiriva Respimat 2,5 µg Lösung zur Inhalation

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Außer Handel
    • PZN
      04913594
    • Darreichung
      Inhalationslösung
    • Marke
      Spiriva
    • Hersteller
      Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Präparat erleichtert Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder Asthma das Atmen. Bei COPD handelt es sich um eine dauerhafte Lungenerkrankung, die Atemnot und Husten verursacht. Der Begriff COPD wird übergeordnet auch als Bezeichnung für die Symptome der chronischen obstruktiven Bronchitis und des Emphysems benutzt. Asthma ist eine chronische Erkrankung mit Entzündung und Verengung der Atemwege.
    • COPD ist eine chronische Erkrankung, deshalb sollte das Arzneimittel täglich angewendet werden und nicht nur, wenn Atemprobleme oder andere Symptome auftreten. Bei der Asthma-Behandlung sollten Sie zu diesem Präparat zusätzlich zu sog. inhalierbaren Kortikosteroiden und lang wirksamen Beta2-Agonisten anwenden.
    • Das Präparat ist ein langwirkender Bronchodilatator, der die Atemwege erweitert und dadurch die Atemtätigkeit der Lungen erleichtert. Die regelmäßige Anwendung des Arzneimittels kann die bei diesen Erkrankungen auftretende Atemnot lindern und hilft Ihnen, die Auswirkungen der Krankheit auf das Alltagsleben zu minimieren. Die tägliche Anwendung des Präparates beugt auch plötzlichen, kurzfristigen Verschlechterungen der COPD-Symptome, die mehrere Tage andauern können, vor.
    Dosierung:
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Das Präparat darf nur inhaliert werden.
    • Die empfohlene Dosis für Erwachsene ist:
      • Das Arzneimittel wirkt 24 Stunden. Wenden Sie es daher nur einmal täglich an, möglichst immer zur gleichen Tageszeit. Inhalieren Sie bei jeder Anwendung 2 Hübe.
      • Da es sich bei COPD und Asthma um chronische Erkrankungen handelt, sollten Sie das Präparat täglich anwenden und nicht nur wenn Atemprobleme auftreten. Inhalieren Sie nicht mehr als die empfohlene Dosis.
      • Das Arzneimittel wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren aufgrund des Fehlens von Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie mehr als 2 Hübe an einem Tag genommen haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt. Sie könnten ein höheres Risiko haben, Nebenwirkungen wie trockener Mund, Verstopfung, Beschwerden beim Wasserlassen, oder verstärkten bzw. beschleunigten Herzschlag oder verschwommenes Sehen zu erleiden.

     

    • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
      • Sollten Sie die rechtzeitige Inhalation einer Dosis (2 Hübe einmal täglich) vergessen haben, beunruhigen Sie sich nicht, sondern holen Sie diese baldmöglichst nach. Sie dürfen jedoch nicht die doppelte Dosis auf einmal oder am selben Tag inhalieren. Fahren Sie danach wie gewohnt mit der Anwendung fort.

     

    • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
      • Bevor Sie die Anwendung abbrechen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Anwendung abbrechen, können die Symptome und Beschwerden der COPD zunehmen.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Das Arzneimittel darf nur inhaliert werden.
    • Wenden Sie das Präparat nur einmal täglich an, möglichst immer zur gleichen Tageszeit.
    • Vergewissern Sie sich, dass Sie den Inhalator richtig anwenden können. Die Gebrauchsanweisung für den Inhalator finden Sie in der Packungsbeilage.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
      • Häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000
      • Selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Die unten beschriebenen Nebenwirkungen traten bei Patienten auf, die das Arzneimittel anwendeten, und sind gemäß ihrer Häufigkeit mit häufig, gelegentlich, selten oder nicht bekannt aufgeführt.
    • Häufigkeit bei COPD
      • häufig:
        • Trockener Mund: Dies tritt normalerweise in leichter Form auf
      • gelegentlich:
        • Schwindel
        • Kopfschmerzen
        • Husten
        • Rachenentzündung (Pharyngitis)
        • Heiserkeit (Dysphonie)
        • Verstopfung
        • Pilzinfektionen im Mund- und Rachenbereich (oropharyngeale Candidose)
        • Hautausschlag
        • Juckreiz (Pruritus)
        • Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Harnverhalt)
        • Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie)
      • selten:
        • Schlaflosigkeit (Insomnie)
        • Unregelmäßiger Herzschlag (Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie)
        • Herzklopfen (Palpitationen)
        • Beschleunigter Herzschlag (Tachykardie)
        • Nasenbluten (Epistaxis)
        • Engegefühl in der Brust in Verbindung mit Husten, keuchender Atmung (Giemen) oder Atemlosigkeit unmittelbar nach Inhalation (Bronchospasmus)
        • Schluckbeschwerden (Dysphagie)
        • Augenhalos mit Farbringen um Lichtquellen oder unwirkliches Farbsehen in Verbindung mit geröteten Augen (Glaukom)
        • Erhöhter Augeninnendruck
        • Verschwommenes Sehen
        • Kehlkopfentzündung (Laryngitis)
        • Sodbrennen (gastroösophagealer Reflux)
        • Karies
        • Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
        • Entzündung der Zunge (Glossitis)
        • Schwerwiegende allergische Reaktionen, die ein Anschwellen des Mundes und Gesichts oder des Rachens verursachen (Angioneurotisches Ödem)
        • Nesselsucht (Urtikaria)
        • Infektionen oder Geschwürbildungen der Haut
        • Hauttrockenheit
        • Harnwegsinfektionen
      • nicht bekannt:
        • Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich allergischer Reaktionen vom Soforttyp
        • Abnahme des Körperwassers (Dehydrierung)
        • Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis)
        • Darmverschluss oder Darmlähmung
        • Übelkeit
        • Schwere allergische Reaktion (anaphylaktische Reaktion)
        • Gelenkschwellung
    • Häufigkeit bei Asthma
      • häufig:
        • Trockener Mund: Dies tritt normalerweise in leichter Form auf
      • gelegentlich:
        • Schwindel
        • Kopfschmerzen
        • Schlaflosigkeit (Insomnie)
        • Herzklopfen (Palpitationen)
        • Husten
        • Rachenentzündung (Pharyngitis)
        • Heiserkeit (Dysphonie)
        • Engegefühl in der Brust in Verbindung mit Husten, keuchender Atmung (Giemen) oder Atemlosigkeit unmittelbar nach Inhalation (Bronchospasmus)
        • Pilzinfektionen im Mund- und Rachenbereich (oropharyngeale Candidose)
      • selten:
        • Verstopfung
        • Hautausschlag
        • Juckreiz (Pruritus)
        • Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
        • Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
        • Schwerwiegende allergische Reaktionen, die ein Anschwellen des Mundes und Gesichts oder des Rachens verursachen (Angioneurotisches Ödem)
        • Nesselsucht (Urtikaria)
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich allergischer Reaktionen vom Soforttyp
      • nicht bekannt:
        • Unregelmäßiger Herzschlag (Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie)
        • Beschleunigter Herzschlag (Tachykardie)
        • Nasenbluten (Epistaxis)
        • Schluckbeschwerden (Dysphagie)
        • Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Harnverhalt)
        • Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie)
        • Augenhalos mit Farbringen um Lichtquellen oder unwirkliches Farbsehen in Verbindung mit geröteten Augen (Glaukom)
        • Erhöhter Augeninnendruck
        • Verschwommenes Sehen
        • Kehlkopfentzündung (Laryngitis)
        • Sodbrennen (gastroösophagealer Reflux)
        • Karies
        • Entzündung der Zunge (Glossitis)
        • Infektionen oder Geschwürbildungen der Haut
        • Hauttrockenheit
        • Harnwegsinfektionen
        • Abnahme des Körperwassers (Dehydrierung)
        • Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis)
        • Darmverschluss oder Darmlähmung
        • Übelkeit
        • Schwere allergische Reaktion (anaphylaktische Reaktion)
        • Gelenkschwellung
    • Allergische Sofortreaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Mund- und Gesichtsschwellung oder plötzliche Atemschwierigkeiten (angioneurotisches Ödem) oder andere Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. plötzlicher Blutdruckabfall oder Schwindel) können nach Anwendung des Präparates auftreten, entweder einzeln oder im Rahmen einer schweren allergischen Reaktion (anaphylaktische Reaktion). Informieren Sie in solchen Fällen sofort einen Arzt.
    • Unmittelbar nach der Inhalation kann wie bei allen inhalativen Arzneimitteln bei einigen Patienten unerwartet Brustenge, Husten, Giemen oder Atemnot (Bronchospasmus) auftreten.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere, falls Sie Anticholinergika wie etwa Ipratropium oder Oxitropium anwenden oder bis vor kurzem angewendet haben.
      • Es wurden keine Arzneimittel-Wechselwirkungen beobachtet bei Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der COPD oder des Asthmas, wie etwa Inhalativa gegen Akutbeschwerden (z. B. Salbutamol), Methylxanthine (z. B. Theophyllin), Antihistaminika, schleimlösende Mittel (z. B. Ambroxol), Leukotrien-Rezeptorantagonisten (z. B. Montelukast), Mastzellstabilisatoren, Anti-IgE-Behandlung (z. B. Omalizumab) und/oder inhalative oder orale Steroide (z. B. Budesonid, Prednisolon).
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
      • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen den Wirkstoff Tiotropium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Atropin oder Abkömmlinge dieser Substanz, wie z. B. Ipratropium oder Oxitropium, sind.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
    • Sie sollten dieses Arzneimittel nur anwenden, wenn es ausdrücklich von Ihrem Arzt empfohlen wurde.
    Patientenhinweise:
    • Bitte lesen Sie die folgenden Fragen aufmerksam durch. Sollten Sie mindestens eine dieser Fragen mit „Ja" beantworten, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem behandelnden Arzt, bevor Sie mit der Anwendung des Arzneimittels beginnen.
      • Sind Sie allergisch (überempfindlich) gegen Tiotropium, Atropin oder Abkömmlinge dieser Wirkstoffe, wie z. B. Ipratropium oder Oxitropium?
      • Wenden Sie andere Arzneimittel an, die Ipratropium oder Oxitropium enthalten?
      • Sind Sie schwanger, nehmen Sie an schwanger zu sein, oder stillen Sie?
      • Leiden Sie unter verschwommenem Sehen, Augenschmerzen und/oder geröteten Augen oder Prostataproblemen, oder haben Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen?
      • Haben Sie Probleme mit Ihren Nieren?
      • Haben Sie in den letzten 6 Monaten einen Herzinfarkt erlitten, oder sind bei Ihnen in den letzten 12 Monaten instabile oder lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen oder eine schwere Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) aufgetreten?
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
      • Achten Sie bei der Anwendung des Präparates darauf, dass keine Substanz in die Augen gesprüht wird. Dies kann zu Augenschmerzen oder Missempfinden, verschwommenem Sehen, Augenhalos (Farbringe um Lichtquellen) oder unwirklichem Farbempfinden in Verbindung mit geröteten Augen führen (d. h. zum Engwinkelglaukom). Die Augensymptome können von Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen begleitet sein. Waschen Sie die Augen mit warmem Wasser, brechen Sie die Behandlung mit Tiotropiumbromid ab und konsultieren Sie zur weiteren Beratung sofort einen Arzt, wenn möglich einen Augenarzt.
      • Wenn sich unmittelbar nach der Inhalation Ihre Atmung verschlechtert oder Hautausschlag, Schwellung oder Juckreiz auftreten, wenden Sie den Inhalator kein weiteres Mal an, sondern kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt.
      • Mundtrockenheit, wie sie bei der Behandlung mit Arzneimitteln der gleichen Wirkstoffklasse (Anticholinergika) beobachtet wurde, könnte bei längerem Anhalten zu Karies führen. Deshalb ist auf eine gründliche Zahnhygiene zu achten.
      • Das Arzneimittel ist für die Dauerbehandlung Ihrer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung oder Ihres Asthmas bestimmt. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, um plötzliche Atemnotanfälle oder Giemen (keuchende Atmung) zu behandeln. Für solche Fälle wird Ihr Arzt Ihnen ein anderes Mittel („Notfall-Medikament") verschrieben haben. Bitte befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes.
      • Wenn Ihnen das Präparat gegen Ihr Asthma verschrieben worden ist, sollten Sie es zusätzlich zu inhalierbaren Kortikosteroiden und lang wirksamen Beta2-Agonisten anwenden. Wenden Sie das inhalierbare Kortikosteroid auch weiterhin an, wie von Ihrem Arzt verschrieben, auch wenn es Ihnen im Verlauf der Behandlung besser geht.
      • Falls Sie in den letzten 6 Monaten einen Herzinfarkt hatten, oder in den letzten 12 Monaten instabile oder lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen oder eine schwere Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz), dann teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit. Dies ist wichtig für die Entscheidung, ob das Präparat für Sie geeignet ist.
      • Informieren Sie Ihren Arzt darüber, wenn Sie an Erkrankungen des Herzens leiden, vor allem an Herzrhythmusstörungen. Zu Herzrhythmusstörungen gehören unregelmäßiger Herzschlag, zu langsamer Herzschlag (Bradykardie) oder zu schneller Herzschlag (Tachykardie). Dies ist wichtig für Ihren Arzt, um zu entscheiden, ob das Präparat für Sie geeignet ist.
      • Wenden Sie das Arzneimittel nicht häufiger als einmal täglich an.
      • Sie sollten sich an Ihren Arzt wenden, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihre Atmung verschlechtert.
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an zystischer Fibrose (Mukoviszidose) leiden, weil das Präparat die Symptome der zystischen Fibrose verschlimmern könnte.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Es wurden keine Studien zu Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Sollten Schwindel oder verschwommenes Sehen auftreten, kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.