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Bicalutamid-Uropharm® 50 mg

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Bicalutamid-Uropharm® 50 mg
Packungsgröße: 90 St | Filmtabletten

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  • PZN
    06683448
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Hersteller
    Abanta Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel.
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 50 mg Bicalutamid

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Hypromellose
  • Crospovidon
  • Povidon K29-32
  • Natriumdodecylsulfat
  • 60 mg Lactose-1-Wasser
  • Macrogol 4000
  • Titandioxid
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antiandrogene genannt werden.
  • Es hat Auswirkungen auf einige Wirkungen der männlichen Geschlechtshormone.
  • Das Arzneimittel wird zur Behandlung des Prostatakarzinoms angewendet. Es wird entweder als
    • Monotherapie bei Tumorstadien, die als „lokal fortgeschritten" bezeichnet werden, oder als
    • Kombinationstherapie bei Tumorstadien, die als „fortgeschritten" bezeichnet werden, zusammen mit anderen Behandlungsmethoden, wie z. B. chirurgische Kastration oder Arzneimitteln, die den Androgenspiegel im Körper senken.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • In Abhängigkeit von Ihren Beschwerden beträgt die übliche Dosis eine 50 mg-Tablette täglich (Kombinationstherapie), oder drei 50 mg-Tabletten 1-mal täglich (Monotherapie).

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder wenden Sie sich sofort an die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses. Falls möglich, nehmen Sie Ihre Tabletten oder die Faltschachtel mit, um dem Arzt zu zeigen, was Sie eingenommen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie die Dosis, wenn Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie danach die nächste Dosis zur üblichen Zeit. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Einnahme Ihrer Tabletten nicht ab, auch wenn Sie sich gut fühlen, außer Ihr Arzt sagt es Ihnen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Schlucken Sie die Tabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser.
  • Sie können diese Tabletten mit oder ohne Nahrung einnehmen.
  • Versuchen Sie, die Tabletten jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Schwerwiegende Nebenwirkungen
    • Sie sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken.
    • Häufige schwerwiegende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen)
      • Gelbfärbung der Haut oder des Augenweißes verursacht durch Leberprobleme oder in seltenen Fällen (kann bis zu 1 von 1.000 Patienten betreffen) Leberversagen
    • Gelegentliche schwerwiegende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Patienten betreffen)
      • schwerwiegende allergische Reaktionen, die zu Schwellungen des Gesichts oder Rachens führen, oder starker Juckreiz der Haut mit Quaddelbildung
      • schwere Atemnot oder plötzliche Verschlechterung einer Atemnot, möglicherweise mit Husten oder Fieber. Einige Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, bekommen eine Lungenentzündung, eine so genannte interstitielle Lungenerkrankung.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • EKG-Veränderungen (QT-Verlängerung)
  • Andere Nebenwirkungen
    • Die Häufigkeit einiger Nebenwirkungen hängt davon ab, ob das Arzneimittel in der Kombinationstherapie oder als Monotherapie angewendet wird.
    • Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • empfindliches oder vergrößertes Brustgewebe
      • Schwächegefühl
      • Hautausschlag - sehr häufig in der Monotherapie und häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) in der Kombinationstherapie
      • Abnahme der roten Blutkörperchen, die zu blasser Haut und Schwäche oder Atemnot führen kann
    • Sehr häufig in der Kombinationstherapie und häufig in der Monotherapie
      • Hitzewallungen
      • Schwindel
      • Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit (Unwohlsein)
      • Ödeme
      • Blut im Urin
    • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Appetitverlust
      • Abnahme der Libido
      • Probleme bei der Erektion (erektile Dysfunktion)
      • Depression
      • Benommenheit
      • Schläfrigkeit
      • Verdauungsstörungen, Blähungen (Winde)
      • Haarausfall, übermäßige Körperbehaarung
      • trockene Haut, Juckreiz
      • Gewichtszunahme
      • Bluttests, die Veränderungen der Lebertätigkeit zeigen
      • Herzinfarkt
      • Herzversagen
      • Brustschmerzen
    • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • erhöhte Hautempfindlichkeit gegen Sonnenlicht
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Es ist besonders wichtig zu erwähnen, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Terfenadin oder Astemizol (bei Heuschnupfen oder Allergien) oder Cisaprid (bei Magenerkrankungen)
      • Arzneimittel zum Einnehmen zur Verhinderung von Blutgerinnseln (orale Antikoagulanzien)
      • Ciclosporin (zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung eines transplantierten Organs oder des Knochenmarks zu verhindern und zu behandeln)
      • Kalziumkanalblocker (zur Behandlung des Bluthochdrucks oder einiger Herzerkrankungen)
      • Cimetidin (zur Behandlung von Magengeschwüren)
      • Ketoconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen der Haut und Nägel)
      • Butverdünner oder Arzneimittel um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern, wie Warfarin. Ihr Arzt wird möglicherweise vor und während der Behandlung Bluttests durchführen.
    • Bicalutamid kann möglicherweise Auswirkungen auf einige Arzneimittel haben, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden (z. B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron und Sotalol) oder es kann möglicherweise das Risiko für Herzrhythmusprobleme erhöhen, wenn es zusammen mit einigen anderen Arzneimitteln eingenommen wird (z. B. Methadon [zur Schmerzlinderung und Bestandteil einer Drogenentzugstherapie], Moxifloxacin [ein Antibiotikum], Antipsychotika gegen schwerwiegende psychische Erkrankungen).
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Bicalutamid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie eine Frau, ein Kind oder ein Jugendlicher sind
    • wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Terfenadin, Astemizol oder Cisaprid enthalten.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Das Arzneimittel wird bei Frauen nicht angewendet.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Bicalutamid kann für eine vorübergehende Zeitdauer zu einer eingeschränkten Zeugungsfähigkeit oder zu einer Unfruchtbarkeit bei Männern führen.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie Leberprobleme haben. Es könnte zu einer Erhöhung der Bicalutamid-Spiegel im Blut kommen. Es ist möglich, dass Ihre Leberfunktion periodisch überprüft wird.
      • wenn Sie Diabetiker sind.
      • wenn Sie eine Herz- oder Blutgefäßerkrankung, einschließlich Herzrhythmusprobleme (Arrhythmie), haben oder wenn Sie aufgrund dieser Erkrankungen mit Arzneimitteln behandelt werden. Das Risiko für Herzrhythmusprobleme kann bei Einnahme von Bicalutamid erhöht sein.
      • wenn Sie Bicalutamid einnehmen, sollten Sie und/oder Ihr Partner während der Einnahme und für 130 Tage nach dem Absetzen empfängnisverhütende Maßnahmen anwenden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt wenn Sie Fragen zur Empfängnisverhütung haben.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Diese Tabletten können zu Schwindel oder Benommenheit führen. Wenn Sie davon betroffen sind, sollten Sie nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen.

Fragen und Antworten zu Bicalutamid-Uropharm® 50 mg

Welche Nebenwirkungen kann Bicalutamid-Uropharm 50 mg haben?

Frage von Charlotte T.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel auch, können auch bei der Anwendung von Bicalutamid-Uropharm 50 mg Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem Anwender auftreten müssen.

Sehr häufige Nebenwirkungen können sein:

  • Spannungsgefühl der Brust
  • Größenzunahme der männlichen Brust
  • Kraftlosigkeit
  • Ödeme (Wasseransammlungen im Gesicht, am Rumpf und in den Gliedmaßen)
  • Schwindel
  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung
  • Übelkeit
  • Ausschlag (Hautausschlag, mit Flecken und Knötchen einhergehender Ausschlag)
  • Blutarmut
  • Hitzewallungen
  • Blut im Urin

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Gewichtszunahme
  • Potenzstörungen bis hin zur Impotenz, verminderter Sexualtrieb
  • Schmerzen allgemein, Beckenschmerzen, Brustkorbschmerzen
  • Schüttelfrost
  • Schläfrigkeit
  • Verdauungsstörungen, Durchfall, Blähungen
  • Appetitlosigkeit
  • Änderungen der Leberfunktion (darunter erhöhte Leberenzymwerte, Gallestauung und Gelbsucht), die selten schwerwiegend waren. Diese Änderungen waren häufig vorübergehend und verschwanden oder besserten sich bei fortgesetzter Behandlung bzw. nach Absetzen der Therapie.
  • Schwitzen
  • Haarausfall, Nachwachsen von Haaren/abnormer Haarwuchs
  • trockene Haut, Juckreiz
  • Zuckerkrankheit
  • Herzinfarkt
  • Herzleistungsschwäche
  • Depression

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange kann man Bicalutamid-Uropharm 50 mg einnehmen?

Frage von Lucy H.

Bitte wenden Sie Bicalutamid-Uropharm 50 mg so lange und oft an, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet oder Ihr Apotheker empfohlen hat. Bitte fragen Sie in der Arztpraxis nach, sollten Sie die vom Arzt verordnete Dosierung vergessen haben.

Bicalutamid-Uropharm 50 mg wird laut Packungsbeilage üblicherweise wie folgt eingenommen:

"Auch wenn Sie sich nach einiger Zeit deutlich besser fühlen, muss die Behandlung regelmäßig fortgesetzt werden. Die Dauer bestimmt der behandelnde Arzt in Abhängigkeit von Ihrer Erkrankung."

Bitte lesen Sie sämtliche Informationen zur Anwendung in der jeweils aktuellen Packungsbeilage nach.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie soll man die Bicalutamid-Uropharm 50 mg Filmtabletten einnehmen?

Frage von Juri L.

Bitte wenden Sie Bicalutamid-Uropharm 50 mg Filmtabletten generell so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen und erklärt hat.

In der Packungsbeilage finden Sie die folgenden allgemeinen Informationen zur Anwendung:

  • Zum Einnehmen.
  • Bitte nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser ein.
  • Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, sollte jedoch möglichst zur gleichen Tageszeit erfolgen.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage mit sämtlichen Informationen zur Anwendung sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Mit welchen Medikamenten verträgt sich Bicalutamid-Uropharm 50 mg nicht?

Frage von Lukas H.

Sollten Sie neben Bicalutamid-Uropharm 50 mg noch andere Medikamente einnehmen, oder planen einzunehmen, so besprechen Sie dies bitte unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt oder einem Apotheker.

Bicalutamid-Uropharm 50 mg darf nicht eingenommen werden:

  • wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cisaprid zu Behandlung von Verdauungsstörungen einnehmen.
  • wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien einnehmen, die die Wirkstoffe Terfenadin oder Astemizol enthalten.

Bitte besprechen Sie sich vor der Einnahme von Bicalutamid-Uropharm 50 mg mit Ihrem Arzt, wenn Sie Arzneimittel für Herz- oder Gefäßerkrankungen, inklusive Herzrhythmusstörungen, einnehmen.

Besondere Vorsicht ist erforderlich, wenn Sie gleichzeitig die folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • Ciclosporin
  • Calciumantagonisten
  • Blutgerinnungshemmende Arzneimittel vom Cumarintyp (bsp. Warfarin)
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von LHRH-Agonisten
  • Chinidin
  • Procainamid
  • Amiodaron
  • Solatol
  • Methadon
  • Moxifloxacin
  • Antipsychotika

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die die Abbauprozesse von Bicalutamid-Uropharm 50 mg in der Leber hemmen, da vermehrt Nebenwirkungen auftreten könnten, beispielsweise:

  • Cimetidin
  • Ketoconazol

Bitte lesen Sie die aktuelle Packungsbeilage mit den vollständigen Angaben zu den Wechselwirkungen durch.

Befragen Sie im Zweifel bitte Ihren Arzt oder einen Apotheker.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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