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ClindaHEXAL® 150 mg

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

    • PZN
      06963082
    • Darreichung
      Hartkapseln
    • Hersteller
      Hexal AG

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Wirkstoffe & Hilfsstoffe

    Wirkstoffe

    • Clindamycin hydrochlorid-1-Wasser

    Hilfsstoffe

    • Magnesium stearat
    • Eisen(II,III)-oxid
    • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
    • Eisen(III)-oxid
    • Gelatine
    • Maisstärke
    • Lactose-1-Wasser
    • Titandioxid
    • Talkum
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Behandlung bakterieller Infektionen (Antibiotikum).
    • Es wird angewendet bei akuten und chronischen bakteriellen Infektionen (Erkrankungen durch Ansteckung) durch Clindamycin-empfindliche Erreger, wie
      • Infektionen der Knochen und Gelenke
      • Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs
      • Infektionen des Zahn- und Kieferbereichs
      • Infektionen der tiefen Atemwege
      • Infektionen des Becken- und Bauchraumes
      • Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane
      • Infektionen der Haut und der Weichteile
      • Scharlach
    • Bei schweren Krankheitsbildern sollte einleitend eine Behandlung mit Clindamycin-haltigen Arzneimitteln vorgenommen werden, die langsam in ein Blutgefäß verabreicht werden (Infusionen).
    Dosierung:
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
    • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre
        • In Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion nehmen Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre täglich 4 - 12 Hartkapseln verteilt auf 3 - 4 Einzeleinnahmen ein.
        • Für die höheren Einnahmemengen stehen auch Arzneimittel mit einem höheren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
      • Kinder im Alter über 4 Wochen bis 14 Jahre
        • In Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion erhalten Kinder im Alter über 4 Wochen bis 14 Jahre täglich 8 - 25 mg Clindamycin pro Kilogramm Körpergewicht.
        • Dies entspricht beispielhaft den folgenden Einnahmemengen:
          • 20 kg Körpergewicht
            • Hartkapselanzahl pro Tag: 3 Hartkapseln
            • Milligramm Clindamycin: 450 mg
          • 30 kg Körpergewicht
            • Hartkapselanzahl pro Tag: 4 - 5 Hartkapseln
            • Milligramm Clindamycin: 600 - 750 mg
          • 40 kg Körpergewicht
            • Hartkapselanzahl pro Tag: 4 - 6 Hartkapseln
            • Milligramm Clindamycin: 600 - 900 mg
          • 50 kg Körpergewicht
            • Hartkapselanzahl pro Tag: 4 - 8 Hartkapseln
            • Milligramm Clindamycin: 600 - 1.200 mg
        • Die tägliche Einnahmemenge wird auf 3 - 4 Einzeleinnahmen verteilt. In der Regel sind 4 Einzeleinnahmen zu bevorzugen.
        • Für niedrigere Einnahmemengen stehen Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
      • Dosierung bei Lebererkrankungen
        • Bei Lebererkrankungen ist die Verstoffwechselung von Clindamycin verringert. Bei mittelschweren bis schweren Lebererkrankungen ist in der Regel keine Dosisverringerung erforderlich, wenn Clindamycin alle 8 Stunden gegeben wird. Bei stark eingeschränkter Leberfunktion sollte die Blutkonzentration von Clindamycin überwacht werden. Eine Dosisverringerung oder eine Verlängerung des Dosierungsintervalles kann erforderlich werden.
      • Dosierung bei Nierenerkrankungen
        • Bei Nierenerkrankungen ist die Ausscheidung von Clindamycin über die Niere verringert. Bei leichter bis moderat eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisverringerung erforderlich. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion oder fehlender Harnausscheidung sollte die Blutkonzentration von Clindamycin überwacht werden. Eine Dosisverringerung oder eine Verlängerung des Dosierungsintervalles kann erforderlich sein.
      • Dosierung bei Hämodialyse („Blutwäsche")
        • Clindamycin ist nicht hämodialysierbar. Es ist daher vor oder nach einer Dialyse keine zusätzliche Dosis erforderlich.

     

    • Dauer der Anwendung
      • Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Grunderkrankung und dem Krankheitsverlauf.
      • Bei langfristiger Anwendung siehe Kategorie. „Patientenhinweis".

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Überdosierungserscheinungen wurden bisher nicht beobachtet. Gegebenenfalls ist eine Magenspülung angezeigt. Hämodialyse (Blutwäsche) und Peritonealdialyse (Bauchfellspülung) sind nicht wirksam.
      • Ein spezifisches Gegenmittel ist nicht bekannt.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • In der Regel führt eine einmalig vergessene Einnahme zu keinen Krankheitsanzeichen. Die Anwendung wird unverändert weitergeführt, d. h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, dass das Arzneimittel nur sicher und ausreichend wirken kann, wenn es regelmäßig eingenommen wird!

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Bei Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen. Setzen Sie bitte keinesfalls das Arzneimittel ohne Rückfrage ab!

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie die Hartkapseln unabhängig von den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (mindestens 1 großes Glas Wasser) ein.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
      • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, sollten Sie das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und umgehend Ihren Arzt informieren.
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Pseudomembranöse Enterokolitis: Treten während oder in den ersten Wochen nach Behandlung schwere anhaltende Durchfälle auf, so ist an eine pseudomembranöse Enterokolitis (schwere Darmerkrankung) zu denken. Diese häufige Nebenwirkung kann lebensbedrohlich sein. Informieren Sie umgehend einen Arzt, der die Beendigung der Behandlung mit Clindamycin in Abhängigkeit von der Indikation erwägen und gegebenenfalls sofort eine angemessene Behandlung einleiten wird. Arzneimittel, die die Darmbewegung hemmen, dürfen nicht eingenommen werden.
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
        • schwerwiegende allergische Reaktion, die Schwellungen v. a. im Gesicht oder Rachen auslöst (Quincke-Ödem)
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
        • schwere, plötzlich auftretende Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock). Bei den ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion (Schweißausbruch, Übelkeit, Zyanose, Kreislaufversagen) sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, da Sie unter Umständen sofortige ärztliche Hilfe benötigen.
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • anaphylaktoide Reaktionen: Allergische Reaktionen, häufig einhergehend mit Blutdruckabfall, Schwindel, Übelkeit und evtl. Atemnot
        • großflächiger Hautausschlag mit Blutbildveränderung (DRESS-Syndrom)
        • lebensbedrohliche Hauterkrankungen z. T. mit Blasenbildung oder großflächiger Abhebung der Haut (Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem [AGEP], Erythema multiforme)
    • Andere mögliche Nebenwirkungen
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Bauchschmerzen; weiche Stühle und Durchfälle (manchmal verbunden mit Übelkeit und Erbrechen; die Beschwerden sind meist leichter Natur und klingen oft während der Behandlung bzw. nach Absetzten ab); durch Antibiotika verursachte Entzündung des Darms (pseudomembranöse Enterokolitis)
        • vorübergehend leicht erhöhte Leberwerte (Serumtransaminasen)
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • Vorübergehende Auswirkungen auf das Blutbild (verminderte Zahl weißer Blutkörperchen).
        • Blockade der Übertragung von Nervenreizen auf den Muskel (neuromuskulär-blockierende Wirkung).
        • Übelkeit, Erbrechen
        • Fleckiger Hautausschlag mit kleinen, erhabenen Knötchen (makulopapulöses Exanthem); Nesselsucht.
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
        • Schwellungen (Gelenkschwellungen), Arzneimittelfieber
        • Scheidenkatarrh (Ausschlag)
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
        • Vorübergehende Leberentzündung mit durch einen Gallestau verursachter Gelbsucht
        • Gelenkentzündung (Polyarthritis)
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Auswirkungen auf das Blutbild (verminderte/erhöhte Zahl weißer Blutkörperchen, verminderte Zahl der Blutplättchen)
        • Störung des Geschmacksempfindens.
        • Geschwüre der Speiseröhre; Entzündung der Speiseröhre
        • Gelbsucht
        • masernähnlicher Hautausschlag; Hautjucken; Entzündung der Scheide; abschilfernde und bläschenbildende Hautentzündung
        • Wassereinlagerungen, die zu Schwellungen in Beinen, Knöcheln oder Füßen führen, Kurzatmigkeit oder Übelkeit.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Arzneimittel, die die Wirkung von diesem Präparat beeinflussen:
        • Erythromycin (Antibiotikum): gegenseitige Wirkungsverminderung
      • Arzneimittel, deren Wirkung durch diesem Präparat beeinflusst wird:
        • Muskelrelaxanzien (Arzneimittel zur Muskelerschlaffung), z. B. Ether, Tubocurarin, Pancuroniumhalogenid: verstärkte Wirkung
        • Warfarin und gleichartige Medikamente zur Blutverdünnung: Die Wahrscheinlichkeit von Blutungen kann erhöht sein. Regelmäßige Blutuntersuchungen können erforderlich sein, um die Blutgerinnung zu überprüfen.
      • Es besteht eine Kreuzresistenz der Erreger gegenüber Clindamycin, dem Wirkstoff von diesem Präparat, und Lincomycin-haltigen Arzneimitteln.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Clindamycin oder Lincomycin (es besteht eine gleichzeitige Allergie gegen beide Stoffe) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Bei einer Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Beobachtungen am Menschen haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse ergeben.
    • Beim gestillten Säugling können Sensibilisierungen (Erzeugung einer Überempfindlichkeit), Durchfälle und Sprosspilzbesiedlung der Schleimhäute auftreten.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
        • wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist.
        • bei Störungen der Übertragung von Nervenreizen auf den Muskel (z. B. Myasthenia gravis [krankhafte Muskelschwäche], Parkinson-Krankheit [sog. Schüttellähmung]).
        • wenn bei Ihnen Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte (z. B. frühere Entzündungen des Dickdarms) vorliegen.
      • Bei Langzeitbehandlung (länger als 3 Wochen) sollten in regelmäßigen Abständen Ihr Blutbild sowie Ihre Leber- und Nierenfunktion kontrolliert werden.
      • Eine langfristige und wiederholte Anwendung von diesem Arzneimittel kann auf Haut und Schleimhäuten sowohl zu einer Ansteckung mit Erregern führen, gegen die dieses Präparat unwirksam ist, als auch zu einer Besiedlung mit Sprosspilzen.
      • Es sollte nicht bei akuten Infektionen der Atemwege angewendet werden, wenn diese durch Viren verursacht sind.
      • Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung einer Hirnhautentzündung, da die im Liquor cerebrospinalis (Hirn-Rückenmark-Flüssigkeit) erreichbaren Konzentrationen zu gering sind.
      • Eine Clindamycin-Behandlung ist eine mögliche Behandlungsalternative bei Penicillin-Allergie (Penicillin-Überempfindlichkeit). Eine Kreuzallergie zwischen Clindamycin und Penicillin ist nicht bekannt und aufgrund der Strukturunterschiede der Substanzen auch nicht zu erwarten. Es gibt jedoch in Einzelfällen Informationen über Überempfindlichkeit auch gegen Clindamycin bei Personen mit bereits bestehender Penicillin-Allergie. Dies sollte bei einer Clindamycin- Behandlung von Patienten mit Penicillin-Allergie beachtet werden.
      • Beim Auftreten von schweren und lang anhaltenden Durchfällen während oder nach der Behandlung mit diesem Arzneimittel besteht der Verdacht auf eine ernsthafte Darmentzündung (pseudomembranöse Enterokolitis), die lebensbedrohlich sein kann. Wenden Sie sich in diesem Fall unbedingt an Ihren Arzt.
      • Sehr selten kommt es zu schweren, plötzlich auftretenden Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock). Bei den ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion (Schweißausbruch, Übelkeit, Zyanose, Kreislaufversagen) sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, da Sie unter Umständen sofortige ärztliche Hilfe benötigen.
      • Es können akute Nierenerkrankungen auftreten. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie aktuell einnehmen, und über bestehende Nierenprobleme. Wenn Sie eine verminderte Harnausscheidung, Wassereinlagerungen mit Schwellungen in Beinen, Knöcheln oder Füßen, Kurzatmigkeit oder Übelkeit feststellen, sollten Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt wenden.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Das Arzneimittel hat einen geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, weil es zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit oder Schwindel kommen kann. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen jedoch so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.