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Levomepromazin-neuraxpharm® 50 mg

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Levomepromazin-neuraxpharm® 50 mg
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  • PZN
    07229237
  • Darreichung
    Tabletten
  • Hersteller
    neuraxpharm Arzneimittel GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 67.67 mg Levomepromazin maleat

Hilfsstoffe

  • Stearinsäure
  • Magnesium stearat
  • Maisstärke, vorverkleistert
  • Povidon K25
  • Carboxymethylstärke, Natrium
  • Kartoffelstärke
  • Lactose-1-Wasser
Weitere Produktinformationen

Levomepromazin-neuraxpharm® 50 mg

Levomepromazin-neuraxpharm ist ein stark dämpfendes Neuroleptikum vom Phenothiazin-Typ (ein Arzneimittel zur Behandlung von Nerven- und Erregungsleiden) mit schmerzhemmenden Eigenschaften.

Levomepromazin-neuraxpharm wird angewendet

• zur Dämpfung psychomotorischer Unruhe- und Erregungszustände im Rahmen psychotischer Störungen

bei akuten Erregungszuständen bei manischen Episoden

bei der Behandlung von schweren und / oder chronischen Schmerzen als Kombinationstherapie

Zusammensetzung:

Der Wirkstoff ist Levomepromazinmaleat.

1 Tablette enthält 67,67 mg Levomepromazinmaleat, entsprechend 50 mg Levomepromazin.
Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), Kartoffelstärke, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Povidon (K 25), Stearinsäure (Ph. Eur.), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.).

Anwendung

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die Dosierung, Darreichungsform und Dauer der Anwendung müssen an die individuelle Reaktionslage, die Art und Schwere der Krankheit und die mögliche sonstige neuroleptische Medikation angepasst werden. Ein Behandlungsbeginn mit langsam ansteigender Dosierung wird für die ambulante Therapie vorgeschlagen, weniger bei einer stationären Behandlung. Abrupte starke Dosisänderungen erhöhen das Nebenwirkungsrisiko.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Die Behandlung wird einschleichend mit 2 - 3mal täglich 1⁄2 Tablette Levomepromazin-neuraxpharm (= 50 - 75 mg Levomepromazin pro Tag) eingeleitet. Es erfolgt eine allmähliche Steigerung bis zu der für den Behandlungserfolg ausreichenden Tagesdosis. Diese liegt im Allgemeinen bei 150 - 300 mg Levomepromazin/Tag.

Die langsame Reduzierung auf eine Erhaltungsdosis muss vom Arzt veranlasst werden. Bei starken Schmerzzuständen kann mit noch kleineren Dosen begonnen werden. Diese Dosen können nach Bedarf gesteigert werden.

Die Dosierung wird von Ihrem Arzt je nach Schweregrad der Erkrankung entsprechend Ihrem Bedarf und Ihrem Ansprechen auf die Behandlung angepasst. Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.

Für Dosierungen, für die Levomepromazin-neuraxpharm 50 mg nicht geeignet ist, sind andere Stärken und Darreichungsformen erhältlich.
Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser).

Ältere Menschen und Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion

Bei älteren Patienten und Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen muss die Dosis mit besonderer Vorsicht angepasst werden, da mit verstärktem Auftreten von Nebenwirkungen zu rechnen ist.

Hinweis
Ist eine Therapie mit starken Schmerzmitteln vor der Levomepromazin-neuraxpharm Behandlung bereits eingeleitet worden, können die Dosen dieser Präparate im Allgemeinen reduziert werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Hypnotika, z. B. Barbituraten oder Analgetika, kann deren Dosis aufgrund der potenzierenden Eigenschaften von Levomepromazin-neuraxpharm im Allgemeinen mindestens auf die Hälfte reduziert werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Levomepromazin-neuraxpharm zu stark oder zu schwach ist.

Aufbewahrung

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf!
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwen- den. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

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