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Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray (Quetschflasche)

Abbildung ähnlich
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10 ml
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Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray (Quetschflasche)
Packungsgröße: 10 ml | Nasenspray

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  • PZN
    00753739
  • Darreichung
    Nasenspray
  • Marke
    Otriven
  • Hersteller
    GlaxoSmithKline Consumer Healthcare

Produktdetails & Pflichtangaben

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen befreit die Nase nach 2 Minuten und wirkt langanhaltend
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 1 mg Xylometazolin hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • Hypromellose
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • 0.1 mg Benzalkonium chlorid
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumchlorid
  • Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
  • Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
  • Sorbitol 70
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
  • Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch Schleimhautabschwellung.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
  • Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bestimmt.
Dosierung:
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Das Präparat darf nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch, bis zu 3-mal täglich je nach Bedarf.
    • Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch nicht überschreiten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
    • Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden, insbesondere bei Kindern und älteren Personen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel Nasenspray angewendet haben oder versehentlich eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten:
      • Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Übelkeit, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, Lungenödem, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe).
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Art und Weise:
  • Zur nasalen Anwendung.
  • Nicht in die Augen sprühen.
  • 1. Vor der Anwendung Nase gründlich schnäuzen.
  • 2. Kopf etwas nach vorne neigen und den Sprühkopf in ein Nasenloch einführen.
  • 3. Die Sprühflasche einmal kurz und kräftig drücken und dabei leicht durch die Nase einatmen.
  • 4. Ziehen Sie die Sprühflasche zurück, bevor Sie mit dem Druck nachlassen.
  • 5. Vorgang am anderen Nasenloch wiederholen.
  • 6. Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen und Schutzkappe wieder auf die Flasche aufsetzen.
  • Die letzte Anwendung des Tages sollte möglichst vor dem Zubettgehen erfolgen.
  • Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Anwendungsstelle.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer verstopften Nase, Nasenbluten.
  • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellung von Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Xylometazolin mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln wie Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) oder tri- und tetrazyklischen Antidepressiva kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen zu einer Blutdruckerhöhung führen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
    • wenn Sie ein Engwinkelglaukom haben (erhöhter Augeninnendruck)
    • wenn Sie an einer chronischen Nasenentzündung mit sehr trockenen Nasengängen leiden (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis)
    • bei Kindern unter 12 Jahren.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Das Präparat sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Das Präparat kann, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, bei besonders empfindlichen Patienten Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder erhöhten Blutdruck hervorrufen
    • Sie sollten dieses Präparat nicht anwenden:
      • wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
      • wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom)
      • bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
      • bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • wenn Sie einen seltenen Tumor der Nebenniere haben, welcher hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromozytom)
      • bei einer Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie)
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen einnehmen. Diese sind:
        • Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn Sie MAO-Hemmer einnehmen oder diese innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben
        • Tri- oder tetrazyklische Antidepressiva.
    • Das Präparat sollte, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, nicht länger als an 7 aufeinanderfolgenden Tagen angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Längerer oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Schwund (Atrophie) der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel darf nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

9 Produktbewertungen27 zu Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray (Quetschflasche)

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  • 27
    Unhandlich

    von Ilayda c. am 03.01.2024

    Kann diese quetschflasche absolut nicht empfehlen. Noch nie ein so unhandliches nasenspray benutzt. Kommt kaum Produkt raus. Fühlt sich an als würde ich mir nur Luft in die Nase pusten.

  • 27
    Unhandliche Quetschflasche !

    von Martin H. am 03.10.2023

    Leider kann ich diese Flaschenform nicht empfehlen, da die Dosierung schwierig ist. Man muss die Flasche zusammendrücken, damit der Wirkstoff aus der Flasche herausgedrückt wird. Der Sprühkopf ist recht kurz und reicht nicht weit in die Nase. Die Zerstäubung ist leider auch nicht sehr fein, so das ich mal zu viel und mal zu wenig in die Nase dosiert hatte. Oft kam dann mehr Luft als Wirkstoff.

  • 27
    Otriven

    von Edith B. am 10.11.2021

    Sehr gut in der Wirkung leider gibt es diese jetzt in einer anderen sprühplastikflasche so lässt es sich nicht gut anwenden

  • 27
    Einmal Otriven immer Otriven

    von maria k. am 06.11.2021

    ist für mich das beste, das es gibt.

  • 27
    Bester Nasenspray

    von Katja K. am 14.05.2021

    Für mich ist Ortiven für Erwachsene der beste Nasensray, den ich je hatte. Bei Shop Apotheke zum unschlagbaren Preis im Gegensatz zu unseren Dorf- oder Stadtapotheken. Kann ich nur empfehlen. Man muss nur auf den Spraykopf achten. Haben letztes Mal den Spray ohne Pumpkopf gekauft. Damit geht nix in die Nase. Der ist sehr unhandlich.

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