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Tramadolor® 100 mg Brause

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Außer Handel
    • PZN
      08777952
    • Darreichung
      Brausetabletten
    • Hersteller
      Hexal AG

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Weitere Produktinformationen

    TRAMADOLOR 100 mg Brause Brausetabletten

    Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd, indem er im Gehirn die Schmerzwahrnehmung und die Intensität der Schmerzempfindung herabsetzt.

    Anwendungsgebiete

    • Starke Schmerzen

    Zusammensetzung:
    Aktiver Wirkstoff: Tramadol hydrochlorid (100 mg pro 1 Tablette) = Tramadol (87,84 mg pro 1 Tablette); Sonstige Bestandteile: Citronensäure, Lactose-1-Wasser, Macrogol 6000, Magnesium stearat (pflanzlich), Methylcellulose; Weitere Bestandteile: Natriumcarbonat, Natrium cyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumsulfat, wasserfreies, Natrium-Ion, Povidon K25, Simeticon, Sorbinsäure, Apfelsinen-Aroma

    Anwendung:
    Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

    Akute Schmerzen:

    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    Einzeldosis: ½-1 Brausetablette
    Gesamtdosis: 1-4 mal täglich
    Zeitpunkt: bei Auftreten von Beschwerden, unabhängig von der Mahlzeit

    Chronische Schmerzen:

    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    Einzeldosis: ½-1 Brausetablette
    Gesamtdosis: 1-4 mal täglich
    Zeitpunkt: im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

    Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein Glas Wasser und rühren um.

    Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Das Arzneimittel sollte nur kurzzeitig angewendet werden.

    Hinweis:

    Gegenanzeigen:

    Immer:

    • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

    • Drogenabhängigkeit
    • Epilepsie
    • Eingeschränkte Leberfunktion
    • Eingeschränkte Nierenfunktion
    • Bewusstseinsstörungen
    • Schock
    • Störungen der Atemfunktion
    • Störungen des Atemzentrums im Gehirn, z.B. bei erhöhtem Hirndruck
    • Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt

    Altersgruppe
    Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

    Schwangerschaft und Stillzeit
    Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
    Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    • Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    • Das Arzneimittel kann zu einer körperlichen Abhängigkeit führen und bei Absetzen können Entzugserscheinungen auftreten.
    • Bei regelmäßiger Einnahme kann es zu einer psychischen Abhängigkeit kommen.
    • Vorsicht bei Allergie gegen Tramadol!
    • Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
    • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

    Aufbewahrung:
    Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.

    Nettofüllmenge:
    30 Stück

    Herstellerdaten:
    Hexal AG
    Holzkirchen

    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.