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Fluimucil® Kindersaft

Packungsgröße: 100 ml | Lösung zum Einnehmen

Ihr Preis€ 3,99
  • PZN
    08916299
  • Darreichung
    Lösung zum Einnehmen
  • Hersteller
    Zambon GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei erkältungsbedingter Bronchitis
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 200 mg Acetylcystein

Hilfsstoffe

  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • 15 mg Natriumbenzoat
  • Saccharin natrium
  • Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
  • Himbeer-Aroma, propylenglycolhaltig
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumhydroxid
  • Carmellose natrium
  • 10 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
  • 18.75 mg Propylenglycol
  • 4.9 mg Ethanol
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
  • Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat.
  • Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Kinder von 2 - 5 Jahren:
      • 2 - 3mal täglich 5 ml Lösung entsprechend 2 - 3mal täglich 100 mg Acetylcystein.
    • Kinder von 6 - 14 Jahren:
      • 2mal täglich 10 ml Lösung entsprechend 2mal täglich 200 mg Acetylcystein.
    • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:
      • 3mal täglich 10 ml Lösung entsprechend 3mal täglich 200 mg Acetylcystein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
    • Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein-Tabletten nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung mit nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.
    • Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Das Arzneimittel wird nach den Mahlzeiten entsprechend der Dosieranleitung eingenommen.
  • Hinweis:
    • Ein bei Lagerung des Präparates auftretender leichter Geruch nach Schwefelwasserstoff beruht auf dem normalen Alterungsprozess des Präparates. Er ist, solange das Verfalldatum nicht überschritten ist, jedoch unbedenklich und im Hinblick auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Präparates ohne Belang.
  • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation!
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
    • Gelegentlich:
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Kopfschmerzen
      • Ohrgeräusche (Tinnitus)
      • Herzrasen
      • Erbrechen, Durchfall, Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit
      • Allergische Reaktionen:
        • Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag, Haut- und Schleimhautschwellungen
      • Fieber
      • Blutdrucksenkung
    • Selten:
      • Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
      • Oberbauchbeschwerden (Dyspepsie)
    • Sehr selten:
      • Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock
      • Blutungen
    • Nicht bekannt:
      • Wasseransammlungen im Gesicht
  • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden.
  • In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen haut- und schleimhautbetreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
  • Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung beenden. Sie dürfen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen.
  • Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (s. o.) darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
    • Acetylcystein/hustenstillende (Antitussiva)
      • Bei kombinierter Anwendung von schleimlösenden Mitteln wie z. B. dieses Arzenimittel und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
    • Acetylcystein/Aktivkohle
      • Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
    • Acetylcystein/Antibiotika
      • Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim und Loracarbef.
      • Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
    • Acetylcystein/Nitroglycerin
      • Die gleichzeitige Gabe kann möglicherweise zu einer Verstärkung des gefäßerweiternden von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) führen. Ein möglicherweise auftretender, blutverdünnender Effekt könnte dazu beitragen.
      • Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Arzneimittel für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
    • Acetylcystein/Carbamazepin
      • Bei gleichzeitiger Anwendung mit Carbamazepin kann die Wirkung von Carbamazepin aufgrund des erniedrigten Plasmaspiegels verringert werden.
    • Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
      • Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
      • Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
    • Das Auflösen von anderen Arzneimitteln in der Lösung wird nicht empfohlen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft und während der Stillzeit nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
      • Hautveränderungen bemerken. Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden.
      • Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher
        Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
      • an Asthma bronchiale leiden.
      • ein Magen- oder Darmgeschwür in der Vergangenheit hatten oder haben, insbesondere wenn Sie weitere Arzneimittel nehmen, welche die Magenschleimhaut reizen können.
      • unter Histaminintoleranz leiden. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Arzneimittel den Histaminstoffwechsel mäßig beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
      • Schwierigkeiten haben, Sekret abzuhusten. Die Anwendung des Arzneimittelt kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren aufgrund ihrer Atemwegsbeschaffenheit und der begrenzten Fähigkeit des Abhustens von Schleim zu einer Blockierung der Atemwege führen. Daher dürfen Mukolytika bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Fragen und Antworten zu Fluimucil® Kindersaft

Wie wirkt der Fluimucil Kindersaft?

Frage von Selina B.

Der Fluimucil Kindersaft enthält den Wirkstoff Acetylcystein und ist für die Anwendung bei Kindern geeignet. Er wird bei Atemwegserkrankungen angewendet, da er dabei hilft, den festsitzenden Schleim zu lösen und das Abhusten zu erleichtern. Durch das Abhusten des infektiösen Schleims werden die Atemwege wieder freier und die Heilung unterstützt.

Der Wirkstoff Acetylcystein verflüssigt den zähen Schleim, wodurch der natürliche Abtransport unterstützt wird. Es ist für die Wirkung deshalb sehr wichtig, dass Ihr Kind genug trinkt, damit dem Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung steht, damit sich der Schleim verflüssigen kann.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie ist der Fluimucil Kindersaft einzunehmen?

Frage von Johann M.

Sie wenden den Fluimucil Kindersaft immer so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird die folgende übliche Dosierung empfohlen:

Kinder von 2 - 5 Jahren:

  • 2 - 3 x täglich 5 ml

Kinder von 6 - 14 Jahren:

  • 2 x täglich 10 ml

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:

  • 3 x täglich 10 ml

Sollten sich die Beschwerden Ihres Kindes innerhalb von 4 - 5 Tagen nicht verbessern, suchen Sie bitte einen Kinderarzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die vollständigen Anwendungshinweise in der Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie oft soll man den Fluimucil Kindersaft einnehmen?

Frage von Clarissa S.

Bitte verabreichen Sie Ihrem Kind den Fluimucil Kindersaft immer so, wie es der Kinderarzt empfohlen hat.

In der Packungsbeilage wird die folgende übliche Dosierung empfohlen:

Kinder von 2 - 5 Jahren:

  • 2 - 3 x täglich 5 ml

Kinder von 6 - 14 Jahren:

  • 2 x täglich 10 ml

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren:

  • 3 x täglich 10 ml

Sollten sich die Beschwerden nach 4 - 5 Tage nicht gebessert haben, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange darf man den Fluimucil Kindersaft einnehmen?

Frage von Eleonora J.

Grundsätzlich wenden Sie den Fluimucil Kindersaft immer so lange bei Ihrem Kind an, wie es Ihnen der Arzt empfohlen hat.

Sollten sich die Beschwerden Ihres Kindes innerhalb von 4 - 5 Tagen nicht bessern, sollten Sie mit Ihrem Kind einen Arzt aufsuchen und die weitere Behandlung besprechen.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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