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GABAPENTIN PFIZER 100MG

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Außer Handel
    • PZN
      09219579
    • Darreichung
      Hartkapseln
    • Hersteller
      Pfizer Pharma PFE GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    GABAPENTIN Pfizer 100 mg Hartkapseln
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Epilepsie und peripheren neuropathischen Schmerzen (lang anhaltende Schmerzen, die durch Schädigung der Nerven verursacht werden) eingesetzt werden.
    • Der Wirkstoff von dem Arzneimittel ist Gabapentin.
    • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von
      • verschiedenen Formen der Epilepsie (Anfälle, die anfänglich auf bestimmte Bereiche des Gehirns beschränkt sind, unabhängig davon, ob sich der Anfall auf andere Bereiche ausweitet oder nicht).
        • Ihr Arzt wird Ihnen das Arzneimittel zur Unterstützung Ihrer Epilepsie-Behandlung verschreiben, wenn die derzeitige Behandlung Ihrer Erkrankung unzureichend ist. Sofern nicht anders verordnet, müssen Sie das Arzneimittel zusätzlich zu Ihrer derzeitigen Behandlung einnehmen.
        • Das Arzneimittel kann auch zur alleinigen Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren eingenommen werden.
      • peripheren neuropathischen Schmerzen (lang anhaltende Schmerzen, die durch Schädigungen der Nerven verursacht werden).
        • Periphere neuropathische Schmerzen (die in erster Linie in Armen und/oder Beinen auftreten) können durch eine Reihe verschiedener Erkrankungen verursacht werden, wie z. B. Diabetes oder Gürtelrose. Der empfundene Schmerz kann dabei als heiß, brennend, pochend, einschießend, stechend, scharf, krampfartig, muskelkaterartig, kribbelnd, mit Taubheitsgefühl verbunden oder nadelstichartig beschrieben werden.
    Dosierung:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Ihr Arzt entscheidet, welche Dosierung für Sie die richtige ist.
    • Sprechen Sie so schnell wie möglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
    • Wenn Sie älter (über 65 Jahre alt) sind, nehmen Sie die übliche Dosis von dem Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben Probleme mit Ihren Nieren.
      • Wenn Sie Probleme mit den Nieren haben, kann es sein, dass Ihr Arzt Ihnen einen anderen
    • Die übliche Dosis bei Epilepsie
      • Erwachsene und Jugendliche:
        • Nehmen Sie die entsprechende Anzahl Hartkapseln wie verordnet ein. Im Normalfall wird Ihr Arzt die Dosis allmählich erhöhen. Die Anfangsdosis wird in der Regel zwischen 300 mg und 900 mg pro Tag liegen. Danach kann die Menge wie von Ihrem Arzt verordnet bis zu einer Höchstdosis von 3.600 mg pro Tag erhöht werden und Ihr Arzt wird Ihnen die Einnahme in 3 Einzeldosen verordnen, d. h. einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends.
      • Kinder im Alter von 6 Jahren und älter:
        • Ihr Arzt legt die Dosis für Ihr Kind fest, indem er sie nach dem Körpergewicht Ihres Kindes berechnet. Die Behandlung beginnt mit einer niedrigen Anfangsdosis, die über ungefähr 3 Tage langsam gesteigert wird. Die übliche Tagesdosis zur Behandlung von Epilepsie beträgt 25-35 mg pro kg Körpergewicht. Sie wird meist in 3 Einzeldosen täglich aufgeteilt, mit einer Einnahme der Hartkapsel(n) üblicherweise einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends.
      • Die Behandlung von Kindern unter 6 Jahren mit dem Arzneimittel wird nicht empfohlen.
    • Die übliche Dosis bei peripheren neuropathischen Schmerzen
      • Erwachsene:
        • Nehmen Sie die verordnete Anzahl Hartkapseln nach Anweisung Ihres Arztes ein. Im Normalfall wird Ihr Arzt die Dosis allmählich erhöhen. Die Anfangsdosis wird in der Regel zwischen 300 mg und 900 mg pro Tag liegen. Danach kann die Menge, wie von Ihrem Arzt verordnet, schrittweise bis zu einer Höchstdosis von 3600 mg pro Tag erhöht werden, und Ihr Arzt wird Ihnen die Einnahme in 3 Einzeldosen verordnen, d. h. einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends.
      • Wenn Sie an Nierenproblemen leiden oder in Hämodialyse-Behandlung sind
        • Wenn Sie an Nierenproblemen leiden oder in Hämodialyse-Behandlung sind, kann Ihr Arzt ein anderes Dosierungsschema oder eine andere Dosierung verordnen.

     

    • Dauer der Anwendung
      • Nehmen Sie das Arzneimittel so lange ein, bis Ihr Arzt die Therapie beendet.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten
      • Höhere Dosen als empfohlen können zu vermehrtem Auftreten von Nebenwirkungen führen, einschließlich Bewusstlosigkeit, Schwindelgefühl, Doppeltsehen, Sprachstörungen, Benommenheit und Durchfall. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder suchen Sie die Notfallambulanz im nächst gelegenen Krankenhaus auf, wenn Sie mehr von dem Arzneimittel eingenommen haben, als von Ihrem Arzt verordnet. Nehmen Sie die Hartkapseln, die Sie noch nicht eingenommen haben, zusammen mit dem Behältnis und der Packungsbeilage mit, so dass das Krankenhaus leicht erkennen kann, welches Arzneimittel Sie eingenommen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
      • Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen sie diese nach, sobald Sie es bemerken; es sei denn, es ist bereits Zeit für die nächste Dosis. Nehmen Sie keine doppelte Dosis auf einmal ein, um eine vergessene Einnahme auszugleichen.

     

    • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechen
      • Beenden Sie die Einnahme von dem Arzneimittel nicht, bevor Ihr Arzt es Ihnen sagt. Wenn Ihre Behandlung beendet wird, muss dies allmählich über mindestens eine Woche erfolgen. Wenn Sie die Behandlung abrupt oder ohne Anweisung Ihres Arztes abbrechen, erhöht sich das Risiko für einen Anfall.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Das Arzneimittel ist zum Einnehmen. Schlucken Sie die Hartkapseln dabei stets unzerkaut und mit ausreichend Wasser.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie bei sich nach Einnahme dieses Arzneimittels eines der nachfolgenden Symptome feststellen, da diese auch schwerwiegend sein können:
      • Schwerwiegende Hautreaktionen, die umgehend ärztlich begutachtet werden müssen, Schwellungen der Lippen und des Gesichts, Hautausschlag und -rötung und/oder Haarausfall (hierbei kann es sich um Symptome einer schweren allergischen Reaktion handeln)
      • Anhaltende Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, da es sich hierbei um die Symptome einer akuten Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) handeln kann
      • Das Arzneimittel kann eine schwerwiegende oder lebensbedrohliche allergische Reaktion verursachen, die sich auf Ihre Haut oder auf andere Körperteile wie Leber oder auf Blutzellen auswirken kann. Sie können bei einer derartigen Reaktion einen Hautausschlag bekommen oder auch nicht. Die allergische Reaktion kann zu Ihrer Krankenhauseinweisung oder zu einem Abbruch der Behandlung führen. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben:
        • Hautausschlag
        • Juckreiz
        • Fieber
        • Drüsenschwellungen, die nicht wieder weggehen
        • Schwellung Ihrer Lippe und Zunge
        • Gelbliche Färbung Ihrer Haut oder des Weißen in den Augen
        • Ungewöhnliche blaue Flecken der Haut oder Blutungen
        • Starke Müdigkeit oder Schwäche
        • Unerwartete Muskelschmerzen
        • Häufige Infektionen
        • Diese Symptome können die ersten Anzeichen einer schwerwiegenden Reaktion sein. Sie sollten von einem Arzt untersucht werden, um zu entscheiden, ob Sie das Arzneimittel weiterhin einnehmen können.
      • Wenn Sie in Hämodialyse-Behandlung sind, teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls bei Ihnen Muskelschmerzen und/oder Schwäche auftreten.
      • Weitere Nebenwirkungen sind:
        • Sehr häufige Nebenwirkungen (die bei mehr als 1 Behandelten von 10 auftreten können):
          • Virusinfektion
          • Benommenheit, Schwindelgefühl, fehlende Koordination
          • Müdigkeit, Fieber
        • Häufige Nebenwirkungen (die bei 1 bis 10 Behandelten von 100 auftreten können):
          • Lungenentzündung, Infektionen der Atemwege, Harnwegsinfektionen, Ohrentzündungen oder sonstige Infektionen
          • niedrige Zahl weißer Blutzellen
          • Appetitlosigkeit, gesteigerter Appetit
          • aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angst, Nervosität, Denkstörungen
          • Krämpfe, ruckartige Bewegungen, Sprachstörungen, Gedächtnisverlust, Zittern, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, empfindliche Haut, vermindertes Empfindungsvermögen, Koordinationsstörungen, ungewöhnliche Augenbewegungen, gesteigerte, verminderte oder fehlende Reflexe
          • verschwommenes Sehen, Doppeltsehen
          • Schwindel
          • hoher Blutdruck, Erröten, Gefäßerweiterungen
          • Atembeschwerden, Bronchitis, Halsentzündung, Husten, trockene Nase
          • Erbrechen, Übelkeit, Probleme mit den Zähnen, Zahnfleischentzündung, Durchfall, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, trockener Mund oder Hals, Blähungen
          • Anschwellen des Gesichts, Blutergüsse, Ausschlag, Juckreiz, Akne
          • Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelzucken
          • Erektionsstörungen (Impotenz)
          • Schwellungen an Armen und Beinen, Schwierigkeiten beim Gehen, Schwäche, Schmerzen, Unwohlsein, grippeähnliche Symptome
          • Abnahme der weißen Blutzellen, Gewichtszunahme
          • unfallbedingte Verletzungen, Knochenbrüche, Hautabschürfungen
          • In klinischen Studien an Kindern wurden zusätzlich häufig aggressives Verhalten und ruckartige Bewegungen berichtet.
        • Gelegentliche Nebenwirkungen (die bei 1 bis 10 Behandelten von 1.000 auftreten können):
          • Allergische Reaktionen wie Nesselsucht
          • Bewegungsarmut
          • Herzrasen
          • Schwellungen, die Gesicht, Rumpf und Gliedmaßen betreffen können
          • Anormale Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die auf eine Störung der Leberfunktion hinweisen
        • Seit Markteinführung wurden die folgenden Nebenwirkungen berichtet:
          • verminderte Zahl an Blutplättchen (Zellen zur Blutgerinnung)
          • Halluzinationen
          • Bewegungsstörungen wie Zusammenzucken, ruckartige Bewegungen, Steifigkeit
          • Ohrgeräusche
          • Eine Gruppe zusammen auftretender Nebenwirkungen, die geschwollene Lymphknoten (isolierte, gering erhobene Schwellungen unter der Haut), Fieber, Ausschlag und Entzündung der Leber einschließen kann
          • Gelbfärbung von Haut und Augen (Gelbsucht)
          • Leberentzündung
          • akutes Nierenversagen, Inkontinenz
          • Zunahme an Brustgewebe, Vergrößerung der Brust
          • Absetzerscheinungen bei plötzlichem Abbruch der Gabapentin-Einnahme (Angst, Schlafstörungen, Übelkeit, Schmerzen, Schwitzen), Brustschmerzen
          • Schwankungen des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern
      • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Arzneimittel, die Morphin enthalten
        • Wenn Sie Arzneimittel anwenden, die Morphin enthalten, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, da Morphin die Wirkung von dem Arzneimittel verstärken kann.
      • Antazida gegen Magenverstimmung
        • Wenn das Arzneimittel gleichzeitig mit Aluminium- oder Magnesium-haltigen Arzneimitteln zur Reduzierung der Magensäure (Antazida) genommen wird, kann die Aufnahme von dem Arzneimittel aus dem Magen verringert sein. Daher wird empfohlen, dass das Arzneimittel frühestens zwei Stunden nach der Einnahme eines Antazidums eingenommen wird.
      • Das Arzneimittel
        • Gabapentin und andere Antiepileptika oder Tabletten zur Empfängnisverhütung („Pille") beeinflussen sich wahrscheinlich nicht gegenseitig.
        • Gabapentin kann manche Laboruntersuchungen beeinflussen. Falls Ihr Urin untersucht werden muss, teilen Sie Ihrem Arzt oder Krankenhaus mit, welche Arzneimittel Sie einnehmen.
    • Bei Einnahme von dem Arzneimittel zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Gabapentin oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft
      • Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt hat es ausdrücklich angeordnet. Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine sichere Verhütungsmethode anwenden.
      • Es wurden keine speziellen Studien zur Anwendung von Gabapentin bei schwangeren Frauen durchgeführt, aber bei anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Epilepsie wurde ein erhöhtes Auftreten von Fehlbildungen bei dem sich entwickelnden Kind beobachtet, insbesondere dann, wenn mehr als ein Antiepileptikum gleichzeitig eingenommen wurde. Daher sollten Sie nach Möglichkeit versuchen, während einer Schwangerschaft nur ein Antiepileptikum einzunehmen, jedoch nur nach Anweisung Ihres Arztes.
      • Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel schwanger werden, glauben schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen.
        Beenden Sie die Therapie mit dem Arzneimittel keinesfalls plötzlich, da dies zu Krampfanfällen als Folge der Wirkstoffabnahme im Körper führen könnte, mit möglicherweise ernsthaften Folgen für Sie und Ihr Kind.
    • Stillzeit
      • Gabapentin, der Wirkstoff von dem Arzneimittel, geht in die Muttermilch über. Da die Auswirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, sollten Sie Ihr Kind nicht stillen, während Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Patientenhinweise:
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich, wenn Sie
      • unter Nierenproblemen leiden, dann kann Ihr Arzt ein anderes Dosierungsschema verordnen.
      • in Hämodialyse-Behandlung sind (zur Entfernung von Abbauprodukten bei Funktionsstörungen der Nieren). Teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls Muskelschmerzen und/oder Schwäche bei Ihnen auftreten.
      • Beschwerden wie z. B. andauernde Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen entwickeln, setzen Sie sich bitte sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung, da es sich hierbei um die Symptome einer akuten Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) handeln kann.
      • Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Gabapentin behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzten oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
      • Wichtige Information über möglicherweise schwerwiegende Reaktionen
        • Eine geringe Anzahl von Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, bekommt eine allergische Reaktion oder eine möglicherweise schwerwiegende Hautreaktion, die sich zu noch ernsteren Problemen entwickeln können, wenn sie nicht behandelt werden. Es ist wichtig, dass Sie wissen, auf welche Symptome Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel achten müssen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
      • Das Arzneimittel kann Schwindel, Benommenheit und Müdigkeit hervorrufen. Sie sollten kein Auto steuern, komplizierte Maschinen bedienen oder andere möglicherweise gefährliche Tätigkeiten ausüben, bis Sie wissen, ob dieses Arzneimittel Ihre Fähigkeit zu solchen Handlungen beeinflusst.

     

    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.