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LATANO plus T STADA 50Mikrogramm/ml+5mg/mlAugentr.

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Außer Handel
    • PZN
      09526838
    • Darreichung
      Augentropfen
    • Hersteller
      STADAPHARM GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    LATANO plus T STADA 50Mikrogramm/ml+5mg/mlAugentr.
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Arzneimittel enthält zwei Wirkstoffe: Latanoprost und Timolol. Latanoprost gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Prostaglandin-Analoga. Timolol gehört zur Arzneimittelgruppe der Betablocker. Latanoprost wirkt, indem es den natürlichen Abfluss der inneren Augenflüssigkeit in den Blutstrom erhöht. Timolol wirkt, indem es die Produktion von Augenflüssigkeit (Kammerwasser) vermindert.
    • Das Arzneimittel wird zur Senkung des Augeninnendrucks angewendet, wenn Sie unter "Grünem Star" (Offenwinkelglaukom) oder okulärer Hypertension leiden. Beide Erkrankungen sind mit einem erhöhten Augeninnendruck verbunden, wodurch Ihr Sehvermögen eventuell beeinträchtigt sein kann. In der Regel wird Ihr Arzt das Arzneimittel verschreiben, wenn andere Arzneimittel nicht ausreichend wirksam waren.
    Dosierung:
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis für Erwachsene (einschließlich älterer Patienten) ist 1 Tropfen einmal täglich in das/die erkrankte(n) Auge(n).
    • Verwenden Sie die Tropfen nicht häufiger als einmal täglich, da die Wirksamkeit durch mehrmalige Anwendung herabgesetzt sein kann.
    • Verwenden Sie das Arzneimittel so lange wie von Ihrem Arzt verordnet.
    • Es kann sein, dass Ihr Arzt zusätzliche Herz-Kreislauf-Kontrollen anordnet, wenn Sie das Präparat anwenden.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
      • Falls zu viele Tropfen in Ihr Auge kommen, kann dies zu einer leichten Reizung des Auges führen, und Ihre Augen können tränen und rot werden. Dies geht vorüber, aber fragen Sie Ihren Arzt um Rat, falls Sie beunruhigt sind.

     

    • Wenn Sie das Arzneimittel verschlucken
      • Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, falls Sie das Arzneimittel versehentlich geschluckt haben. Wenn Sie eine größere Menge verschluckt haben, kann es sein, dass Sie Übelkeit verspüren, Magenschmerzen haben, sich müde fühlen, Hitze- und Schwindelgefühl empfinden und zu schwitzen beginnen

     

    • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
      • Setzen Sie die Behandlung mit der normalen Dosis zur gewohnten Zeit fort. Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie eine Dosis vergessen haben. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich über irgendetwas unsicher sind.
    Art und Weise:
    • Waschen Sie Ihre Hände und setzen oder stellen Sie sich bequem hin.
    • Schrauben Sie die Kappe ab.
    • Ziehen Sie vorsichtig das untere Augenlid des zu behandelnden Auges mit einem Finger nach unten.
    • Bringen Sie die Spitze der Tropfflasche nahe ans Auge, ohne Ihr Auge zu berühren.
    • Drücken Sie die Tropfflasche vorsichtig zusammen, so dass 1 Tropfen in Ihr Auge fällt. Lassen Sie dann das untere Augenlid los.
    • Drücken Sie, nachdem Sie das Arzneimittel eingetropft haben, 2 Minuten lang einen Finger gegen den inneren Augenwinkel (bei der Nase) des Auges. Dies verhindert, dass Latanoprost und Timolol in den restlichen Körper gelangen.
    • Wiederholen Sie den Vorgang am anderen Auge, wenn Ihr Arzt das verordnet hat.
    • Schrauben Sie die Kappe wieder auf die Flasche.
    • Wenn Sie das Präparat zusammen mit anderen Augentropfen anwenden
      • Zwischen der Anwendung des Arzneimittels und anderen Augentropfen sollten Sie einen Abstand von mindestens 5 Minuten einhalten.
    • Kontaktlinsenträger
      • Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung entfernen. Nach der Anwendung sollten Sie 15 Minuten warten, bis Sie Ihre Kontaktlinsen wieder einsetzen.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Normalerweise können Sie die Anwendung der Tropfen fortsetzen, außer, die Beschwerden sind schwerwiegend. Wenn Sie beunruhigt sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Brechen Sie die Anwendung nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.
    • Nachfolgend sind die bekannten Nebenwirkungen des Arzneimittels aufgelistet. Die wichtigste Nebenwirkung ist die Möglichkeit einer langsamen, dauerhaften Veränderung der Augenfarbe. Es könnte auch sein, dass das Arzneimittel schwerwiegende Veränderungen Ihrer Herzfunktion verursacht. Wenn Sie merken, dass sich Ihre Herzfrequenz oder Ihre Herzfunktion verändern, sollten Sie mit einem Arzt sprechen und ihm mitteilen, dass Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Die folgenden Nebenwirkungen sind bei der Anwendung des Arzneimittels bekannt:
      • Sehr häufig auftretende Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • langsame Veränderung der Augenfarbe durch Zunahme von braunen Pigmenten im farbigen Teil des Auges, der als Regenbogenhaut (Iris) bezeichnet wird. Bei gemischtfarbigen Augen (blau-braun, grau-braun, gelb-braun oder grün-braun) tritt diese Veränderung eher auf als bei einfarbigen Augen (blaue, graue, grüne oder braune Augen). Es kann Jahre dauern, bis sich eine Veränderung der Augenfarbe entwickelt. Es kann sich um eine bleibende Farbveränderung handeln, die auffälliger ist, wenn Sie das Arzneimittel an einem Auge anwenden. Es scheint keine Probleme im Zusammenhang mit der Veränderung der Augenfarbe zu geben. Die Veränderung der Augenfarbe schreitet nicht weiter fort, wenn die Anwendung des Arzneimittels beendet wird.
      • Häufig auftretende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Augenreizung (Brennen, Jucken, Stechen und Fremdkörpergefühl im Auge) und Augenschmerzen
      • Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • Kopfschmerzen
        • Augenrötung, Bindehautentzündung (Konjunktivitis), verschwommenes Sehen, wässrige Augen, Augenlidentzündung, Reizung oder Schädigung der Augenoberfläche
        • Hautausschlag oder Juckreiz (Pruritus)
    • Andere Nebenwirkungen
      • Die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen wurden zwar nicht mit dem Arzneimittel selbst, aber mit den in dem Arzneimittel enthaltenen Wirkstoffen (Latanoprost und Timolol) beobachtet und könnten daher bei der Anwendung mit dem Arzneimittel auftreten.
      • Die nachfolgenden Nebenwirkungen wurden unter Latanoprost beobachtet:
        • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
          • Entwicklung einer viralen Augeninfektion, die durch das Herpes-simplex-Virus (HSV) verursacht wurde
        • Erkrankungen des Immunsystems
          • Symptome einer allergischen Reaktion (Schwellung und Rötung der Haut und Hautausschlag)
        • Psychiatrische Erkrankungen
          • Depression, Gedächtnisverlust, Abnahme der Libido, Schlaflosigkeit, Albträume.
        • Erkrankungen des Nervensystems
          • Schwindel, Hautkribbeln oder Taubheitsgefühl, Durchblutungsstörungen des Gehirns, Verschlechterung der Symptome einer (bereits bestehenden) Muskelschwäche (Myasthenia gravis), plötzliche Ohnmacht oder das Gefühl ohnmächtig zu werden (Synkopen)
        • Augenerkrankungen
          • Veränderungen der Augenwimpern und des Flaumhaares am Augenlid (Verlängerung, Verdickung, dunklere Färbung, Zunahme der Anzahl), fehlgerichtete Augenwimpern, Schwellung rund um das Auge, Schwellung der Regenbogenhaut (farbiger Teil des Auges) (Iritis/Uveitis), Netzhautschwellung (Makulaödem), Entzündung/Reizung der Augenoberfläche (Keratitis), trockene Augen, mit Flüssigkeit gefüllte Zyste im farbigen Teil des Auges (Iriszyste), Lichtempfindlichkeit (Photophobie), tiefliegend erscheinendes Auge (Vertiefung der Lidfalte)
        • Erkrankungen des Ohrs
          • Pfeifen/Klingeln in den Ohren (Tinnitus)
        • Herzerkrankungen
          • Verschlechterung einer Angina pectoris, Herzklopfen (Palpitationen)
        • Atemwegserkrankungen
          • Asthma, Verschlechterung von bestehendem Asthma, Kurzatmigkeit
        • Hauterkrankungen
          • Dunkelfärbung der Haut um den Augen
        • Muskel- und Skeletterkrankungen
          • Gelenk- und Muskelschmerzen
        • Allgemeine Erkrankungen
          • Schmerzen im Brustbereich
          • Wie andere Arzneimittel, die am Auge angewendet werden, wird auch dieses Arzneimittel in das Blut aufgenommen. Die Timolol-Komponente dieser Kombination kann dabei ähnliche Nebenwirkungen verursachen, wie sie bei intravenös oder oral verabreichten Betablockern beobachtet wurden. Nach lokaler Anwendung am Auge ist die Häufigkeit der Nebenwirkungen jedoch niedriger, als wenn Arzneimittel beispielsweise geschluckt oder injiziert werden. Die aufgeführten Nebenwirkungen schließen Reaktionen ein, die in der Klasse der Betablocker bei der Behandlung von Augenerkrankungen beobachtet wurden.
          • Generalisierte allergische Reaktionen einschließlich Anschwellen der Haut können im Gesicht und an den Gliedmaßen auftreten, die Luftwege einengen und zu Schluck- und Atembeschwerden führen, Nesselsucht oder juckender Hautausschlag, lokalisierter oder genereller Hautausschlag, Juckreiz, plötzliche schwere und lebensbedrohliche allergische Reaktionen
          • niedriger Blutzuckerspiegel
          • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), Depressionen, Albträume, Gedächtnisverlust
          • Ohnmacht, Schlaganfall, verminderte Blutversorgung des Gehirns, Zunahme der Beschwerden einer Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), Benommenheit, ungewohnte Empfindungen wie Kribbeln, Kopfschmerzen
          • Symptome einer Augenstörung (z. B. Brennen, Stechen, Jucken, Tränen, Rötung), Entzündung des Augenlids, Entzündung in der Augenhornhaut, verschwommenes Sehen, Ablösung der blutgefäßreichen Schicht unter der Netzhaut nach filtrierenden Operationen, was zu Sehstörungen führen kann, verminderte Empfindlichkeit der Augenhornhaut, trockenes Auge, Erosion der Augenhornhaut (Schaden an der vorderen Schicht des Augapfels), herabhängendes oberes Augenlid (führt dazu, dass das Auge halb geschlossen ist), Doppeltsehen
          • langsamer Herzschlag, Schmerzen im Brustbereich, Palpitationen, Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen), Veränderungen im Rhythmus oder der Geschwindigkeit des Herzschlags, Herzinsuffizienz (Herzkrankheit mit Kurzatmigkeit und Anschwellen der Füße und Beine aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen), Herzinfarkt, Herzversagen
          • niedriger Blutdruck, Raynaud-Syndrom, kalte Hände und Füße
          • Verengung der Luftgefäße in der Lunge (überwiegend bei Patienten mit bereits bestehender Erkrankung), Atembeschwerden, Husten
          • Störungen des Geschmackssinns, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Durchfall, trockener Mund, Bauchschmerzen, Erbrechen
          • Haarausfall, silbrig-weißlicher Hautausschlag (psoriasiformer Hautausschlag) oder Verschlimmerung einer Psoriasis, Hautausschlag
          • Muskelkater, der nicht durch körperliche Aktivität entstanden ist
          • Störung der Sexualfunktion, Abnahme der Libido
          • Muskelschwäche/Müdigkeit
          • In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten unter der Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch die Bildung von Kalziumphosphat.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden, auch wenn es sich um Augentropfen und nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Das Präparat kann andere Arzneimittel, die Sie anwenden, beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden. Dies gilt auch für andere Augentropfen zur Glaukombehandlung. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, Herzmittel oder Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes anwenden oder anwenden wollen.
      • Sprechen Sie insbesondere mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie wissen, dass Sie Arzneimittel aus einer der folgenden Gruppen anwenden:
        • Prostaglandine, Prostaglandin-Analoga oder Prostaglandin-Derivate
        • Betablocker
        • Epinephrin
        • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck wie orale Calciumkanalblocker, Guanethidin, Mittel gegen Herzrhythmusstörungen, Digitalisglykoside oder Parasympathomimetika
        • Chinidin (zur Behandlung von Herzkrankheiten und bestimmten Formen der Malaria)
        • Antidepressiva mit der Bezeichnung Fluoxetin und Paroxetin
    • Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Normale Mahlzeiten, Nahrungsmittel oder Getränke haben keinen Einfluss auf den Zeitpunkt oder die Art der Anwendung des Präparates.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
      • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen einen der Wirkstoffe des Arzneimittels (Latanoprost oder Timolol) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
      • wenn Sie Atemwegsprobleme wie z. B. Asthma, eine schwere chronisch-obstruktive Bronchitis (eine ernste Lungenerkrankung, die zu pfeifendem Atem, Atemnot und/oder lang anhaltendem Husten führen kann) haben oder früher einmal hatten
      • wenn Sie schwerwiegende Herzprobleme oder Herzrhythmusstörungen haben
      • wenn Sie schwanger sind (oder versuchen, schwanger zu werden)
      • wenn Sie stillen
    • Das Präparat kann bei erwachsenen Männern und Frauen (einschließlich älterer Patienten) angewendet werden. Es wird jedoch nicht empfohlen, wenn Sie jünger als 18 Jahre sind.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels ihren Arzt um Rat.
    • In Tierstudien wurden weder bei Latanoprost noch bei Timolol Auswirkungen auf die männliche oder weibliche Zeugungs-/Gebärfähigkeit festgestellt.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft oder zutraf:
        • bei koronarer Herzkrankheit (mit Beschwerden wie z. B. Schmerzen oder Engegefühl im Brustbereich, Atemnot oder Würgen), Herzmuskelschwäche, niedrigem Blutdruck
        • bei Herzrhythmusstörungen wie z. B. langsamem Herzschlag
        • bei Atemproblemen, Asthma oder chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung
        • bei Problemen mit dem Blutkreislauf (z. B. Raynaud-Krankheit oder Raynaud-Syndrom)
        • bei Diabetes, da Timolol die Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels überdecken kann
        • bei einer Schilddrüsenüberfunktion, da Timolol deren Symptome überdecken kann
        • wenn Sie kurz vor einer Augenoperation jeglicher Art stehen oder bereits eine Augenoperation jeglicher Art hatten (einschließlich einer Operation des Grauen Stars)
        • wenn Sie Augenprobleme haben (wie Augenschmerzen, gereizte oder entzündete Augen, verschwommenes Sehen)
        • wenn Sie wissen, dass Sie trockene Augen haben
        • wenn Sie Kontaktlinsen tragen. Sie können das Arzneimittel trotzdem anwenden, müssen aber die Hinweise für Kontaktlinsenträger beachten
        • wenn Sie wissen, dass Sie an Angina pectoris (insbesondere der sogenannten Prinzmetal-Angina) leiden
        • wenn Sie wissen, dass Sie an schweren allergischen Reaktionen leiden, die normalerweise der Behandlung im Krankenhaus bedürfen
        • wenn Sie derzeit oder in der Vergangenheit an einer viralen Augeninfektion erkrankt sind bzw. erkrankt waren, die durch das Herpes-simplex-Virus (HSV) verursacht wurde
      • Wenn bei Ihnen eine Operation ansteht, informieren Sie vorher Ihren Arzt, dass Sie das Präparat einnehmen, da Timolol die Wirkung von einigen Narkose-Arzneimitteln verändern kann.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Wenn Sie das Arzneimittel anwenden, kann Ihre Sicht für kurze Zeit verschwommen sein. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, dürfen Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen, bis Ihre Sicht wieder klar ist.

     

    • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken:
      • Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.