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Atoris® 30 mg

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

    • PZN
      09633764
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      TAD Pharma GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Wirkstoffe & Hilfsstoffe

    Wirkstoffe

    • 31.02 mg Atorvastatin hemicalcium

    Hilfsstoffe

    • Croscarmellose natrium
    • Hyprolose
    • Crospovidon
    • Cellulose, mikrokristalline
    • Magnesium stearat (pflanzlich)
    • Natriumhydroxid
    • 175 mg Lactose-1-Wasser
    • Macrogol 3000
    • Polysorbat 80
    • Poly(vinylalkohol)
    • Titandioxid
    • Talkum
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Atorvastatin gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Statine bezeichnet werden und die Blutfette (Lipide) regulieren.
    • Es wird angewendet, um die Blutfette, die als Cholesterin oder Triglyzeride bezeichnet werden, zu verringern, falls eine fettarme Ernährung und eine Umstellung des Lebensstils allein nicht ausreichen. Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten haben, kann das Präparat auch zur Verringerung dieses Risikos bei normalen Cholesterinwerten angewendet werden. Während der Behandlung sollten Sie die übliche cholesterinbewusste Ernährung fortführen.
    Dosierung:
    • Ihr Arzt wird Sie vor Behandlungsbeginn auf eine cholesterinarme Ernährung umstellen, die Sie auch während der Behandlung mit Atorvastatin beibehalten sollen.
    • Die empfohlene Anfangsdosierung beträgt 10 mg einmal täglich bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahren. Diese kann bei Bedarf von Ihrem Arzt erhöht werden, bis Sie die Dosis erhalten, die Sie benötigen.
    • Ihr Arzt wird die Dosierung in Zeitabständen von 4 Wochen oder mehr anpassen.
    • Die Höchstdosis von Atorvastatin beträgt 80 mg einmal täglich.
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

     

    • Dauer der Behandlung
      • Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bestimmt.
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie versehentlich zu viele Atorvastatin Filmtabletten (mehr als Ihre übliche Tagesdosis) eingenommen haben, fragen Sie bei Ihrem Arzt oder dem nächstgelegenen Krankenhaus um Rat.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie einfach zum üblichen Zeitpunkt die nächste Dosis ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben oder die Einnahme von Atorvastatin abbrechen wollen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Die Einnahme kann zu jeder Tageszeit unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
    • Sie sollten aber versuchen, Ihre Filmtablette jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Wenn Sie eine oder mehrere der nachfolgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Symptome bemerken, brechen Sie die Einnahme Ihrer Tabletten ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder begeben Sie sich unverzüglich in die Notfallaufnahme Ihres nächstgelegenen Krankenhauses.
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Schwerwiegende allergische Reaktionen mit Schwellungen im Bereich des Gesichtes, der Zunge und des Rachens, die zu schweren Atemproblemen führen können.
      • Ernste Erkrankungen mit Erscheinungen, wie z. B. schwere Hautablösung und Schwellung der Haut, Blasenbildung auf der Haut, im Mund, im Genitalbereich und um die Augen und Fieber. Fleckiger, roter Hautausschlag speziell auf den Handflächen und Fußsohlen, möglicherweise mit Blasenbildung.
      • Muskelschwäche, Muskelempfindlichkeit, Muskelschmerz oder Muskelriss oder rotbraune Verfärbung des Urins. Insbesondere, wenn dies mit Unwohlsein oder erhöhter Temperatur verbunden ist, kann dies durch einen krankhaften Muskelschwund verursacht sein (Rhabdomyolyse). Der krankhafte Muskelschwund ist nicht immer reversibel und kann auch nach Beendigung der Einnahme von Atorvastatin fortbestehen. Er kann lebensbedrohlich sein und zu Nierenproblemen führen.
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Wenn Sie Probleme mit unerwarteten oder ungewöhnlichen Blutungen oder Blutergüssen haben, kann dies auf Leberschäden hinweisen. Dann müssen Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt aufsuchen
      • Lupus-ähnliches Krankheitsbild (einschließlich Hautausschlag, Gelenkerkrankungen und Veränderungen des Blutbildes).
    • Weitere Nebenwirkungen, die unter Atorvastatin auftreten können:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
        • Entzündung der Luftwege in der Nase, Halsschmerzen, Nasenbluten;
        • allergische Reaktionen;
        • Anstieg des Blutzuckerspiegels (wenn Sie Diabetiker sind, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel weiterhin genau überwachen), Anstieg der Kreatininphosphokinase im Blut;
        • Kopfschmerzen;
        • Übelkeit, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörungen, Durchfall;
        • Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen;
        • Ergebnisse von Blutuntersuchungen, die möglicherweise auf eine gestörte Leberfunktion hinweisen.
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
        • Appetitlosigkeit (Anorexie), Gewichtszunahme, Senkung des Blutzuckerspiegels (wenn Sie Diabetiker sind, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel weiterhin genau überwachen);
        • Alpträume, Schlaflosigkeit;
        • Benommenheit, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern oder Zehen, herabgesetzte Empfindung der Haut auf leichte Berührungsreize oder Schmerzen, Störungen des Geschmacksempfindens, Gedächtnisverlust;
        • Verschwommenes Sehen;
        • Ohrgeräusche und/oder Geräusche im Kopf;
        • Erbrechen, Aufstoßen, Oberbauch- oder Unterbauchschmerzen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), was zu Magenschmerzen führt;
        • Leberentzündung (Hepatitis);
        • Ausschlag, Hautausschlag und Juckreiz, Nesselsucht, Haarausfall;
        • Nackenschmerzen, Muskelschwäche;
        • Erschöpfung, Unwohlsein, Schwächegefühl, Schmerzen im Brustkorb, Schwellungen besonders im Knöchelbereich (Ödeme), erhöhte Temperatur;
        • Positiver Test auf weiße Blutzellen im Urin.
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
        • Sehstörungen;
        • Ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse;
        • Gelbfärbung der Haut oder des Weißen im Auge (Cholestase);
        • Sehnenverletzungen.
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
        • Eine bestimmte allergische Reaktion mit Beschwerden wie plötzliche keuchende Atmung und Schmerzen oder Engegefühl im Brustbereich, Anschwellen der Augenlider, des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens, Atembeschwerden, Ohnmachtsanfälle;
        • Hörverlust;
        • Brustvergrößerung beim Mann (Gynäkomastie).
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar:
        • Anhaltende Muskelschwäche.
    • Mögliche Nebenwirkungen, über die bei Anwendung mancher Statine (Medikamente desselben Typs) berichtet wurde:
      • Störungen der Sexualfunktion;
      • Depressionen;
      • Atemprobleme, beispielsweise anhaltender Husten und/oder Kurzatmigkeit oder Fieber;
      • Diabetes (Zuckerkrankheit); die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken, ist erhöht, wenn Ihre Blutzucker- und Blutfettspiegel hoch sind, wenn Sie Übergewicht und hohen Blutdruck haben. Während der Einnahme dieses Arzneimittels wird Ihr Arzt Sie überwachen.
    • Andere mögliche Nebenwirkungen:
      • Die sonstiegn Bestandteile können sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
      • Manche Arzneimittel verändern die Wirkung von Atorvastatin, oder ihre eigene Wirkung wird durch Atorvastatin verändert. Derartige Wechselwirkungen können dazu führen, dass die Wirksamkeit eines oder beider Arzneimittel nachlässt. Genauso können sie dazu führen, dass das Risiko oder die Schwere von Nebenwirkungen einschließlich eines schweren Muskelschwunds, der als Rhabdomyolyse beschrieben wird, erhöht ist:
        • Arzneimittel, die Ihr körpereigenes Abwehrsystem beeinflussen (z. B. Ciclosporin);
        • Bestimmte Antibiotika oder Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Erythromycin, Clarithromycin, Telithromycin, Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol, Posaconazol, Rifampicin, Fusidinsäure);
        • Andere Arzneimittel zur Regulierung der Blutfettwerte (z. B. Gemfibrozil, andere Fibrate, Colestipol);
        • Einige Kalziumantagonisten gegen Angina pectoris oder hohen Blutdruck (z. B. Amlodipin, Diltiazem); Arzneimittel, die Ihren Herzschlag regulieren (z. B. Digoxin, Verapamil, Amiodaron);
        • Letermovir, ein Arzneimittel, das verhindert, dass Sie an Cytomegalievirus erkranken
        • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (z. B. Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Indinavir, Darunavir, die Kombination Tipranavir/Ritonavir usw.);
        • Einige Arzneimittel zur Behandlung der Hepatitis C (z. B. Telaprevir, Boceprevir und die Kombination aus Elbasvir/Grazoprevir);
        • Zu den weiteren Arzneimitteln mit bekannten Wechselwirkungen mit Atorvastatin zählen u. a. Ezetimib (zur Cholesterinsenkung), Warfarin (zur Verhinderung von Blutgerinnseln), die Antibabypille (orale Kontrazeptiva), Stiripentol (zur Krampfhemmung bei Epilepsie), Cimetidin (bei Sodbrennen und Magengeschwüren), Phenazon (ein Schmerzmittel), Colchicin (zur Behandlung von Gicht) und Antazida (aluminium- oder magnesiumhaltige Arzneimittel bei Magenverstimmung);
        • Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel: Johanniskraut;
        • Wenn Sie Fusidinsäure zur Behandlung einer bakteriellen Infektion einnehmen müssen, müssen Sie Atorvastatin vorübergehend absetzen. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ab wann Atorvastatin wieder unbedenklich eingenommen werden kann. Die Einnahme von Atorvastatin zusammen mit Fusidinsäure kann in seltenen Fällen zu Muskelschwäche, -empfindlichkeit oder -schmerzen (Rhabdomyolyse) führen.
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Atorvastatin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      • wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder hatten.
      • wenn bei Ihnen im Leberfunktionstest ohne klare Ursache Veränderungen der Leberwerte aufgetreten sind.
      • wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine zuverlässige Schwangerschaftsverhütung betreiben.
      • wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten.
      • wenn Sie stillen.
      • wenn Sie eine Kombination aus Glecaprevir/Pibrentasvir zur Behandlung einer Hepatitis C erhalten.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft
      • Nehmen Sie Atorvastatin nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie versuchen, schwanger zu werden. Sie dürfen Atorvastatin nicht einnehmen, wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, es sei denn, Sie wenden zuverlässige Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung an.
    • Stillzeit
      • Nehmen Sie Atorvastatin nicht, wenn Sie stillen.
    • Die Sicherheit von Atorvastatin während Schwangerschaft und Stillzeit wurde bisher nicht nachgewiesen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Arzneimittel einnehmen.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Atorvastatin einnehmen.
        • wenn Sie an schwerer Atemnot leiden,
        • wenn Sie Fusidinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen) einnehmen bzw. per Injektion verabreicht bekommen oder innerhalb der letzten 7 Tage Fusidinsäure eingenommen bzw. per Injektion verabreicht bekommen haben. Die Kombination von Fusidinsäure und Atorvastatin kann zu schwerwiegenden Muskelproblemen (Rhabdomyolyse) führen,
        • wenn Sie bereits einmal einen Schlaganfall mit Einblutungen ins Gehirn erlitten haben, oder wenn von früheren Schlaganfällen kleine Flüssigkeitseinschlüsse im Gehirn zurückgeblieben sind,
        • wenn Sie Probleme mit den Nieren haben,
        • wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden,
        • wenn Sie wiederholte oder unklare Muskelbeschwerden oder -schmerzen hatten oder bei Ihnen oder bei nahen Verwandten Muskelerkrankungen aufgetreten sind,
        • wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Muskelerkrankungen im Zusammenhang mit der Anwendung anderer blutfettsenkender Arzneimittel (z. B. anderer Statine oder Fibrate) aufgetreten sind,
        • wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol trinken,
        • wenn Sie eine Lebererkrankung in Ihrer Vorgeschichte haben,
        • wenn Sie älter als 70 Jahre sind.
      • Wenn einer dieser Gründe bei Ihnen zutrifft, wird Ihr Arzt vor und möglicherweise auch während Ihrer Behandlung eine Blutuntersuchung durchführen, um Ihr Risiko für Nebenwirkungen an der Muskulatur abschätzen zu können. Es ist bekannt, dass das Risiko für Nebenwirkungen an der Muskulatur (z. B. für Rhabdomyolyse) ansteigt, wenn bestimmte Arzneimittel gleichzeitig angewendet werden.
      • Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen anhaltende Muskelschwäche auftritt. Zur Diagnose und Behandlung dieses Zustands sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
      • Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel wird Ihr Arzt Sie engmaschig darauf überwachen, ob Sie an Diabetes leiden oder ein erhöhtes Erkrankungsrisiko für Diabetes aufweisen. Die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken, ist groß, wenn Ihre Blutzucker- und Blutfettspiegel hoch sind, wenn Sie Übergewicht haben und wenn Ihr Blutdruck erhöht ist.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Normalerweise beeinflusst dieses Arzneimittel Ihre Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen nicht. Sie dürfen jedoch nicht Auto fahren, wenn dieses Arzneimittel Ihre Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigt. Auch dürfen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, wenn Ihre Fähigkeit, diese zu benutzen, beeinträchtigt ist.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.