SEVOFLURAN Piramal 100% m.integriertem Adapter
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- PZN
- 18768977
- Darreichung
- Inhalationslösung
- Hersteller
- Piramal Critical Care Deutschland GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 1 ml Sevofluran
Indikation
- Der Wirkstoff in diesem Arzneimittel ist Sevofluran, ein Inhalationsanästhetikum, das bei chirurgischen oder anderen Eingriffen zur Durchführung von Vollnarkosen verwendet wird.
- Es wird Ihnen als Dampf zum Einatmen verabreicht und verursacht einen tiefen Schlaf (Narkoseeinleitung). Außerdem wird es bei Operationen angewendet, um einen tiefen Schlafzustand mit Schmerzfreiheit aufrechtzuhalten (Aufrechterhaltung der Narkose). Bitte informieren Sie einen Arzt, wenn Sie sich nicht besser oder wenn Sie sich schlechter fühlen.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nur von medizinischem Fachpersonal verabreicht werden,
- das entsprechend in der Verabreichung einer Vollnarkose geschult ist. Die Verabreichung darf nur unter Aufsicht eines Anästhesisten (Narkosearzt) oder durch einen Anästhesisten erfolgen.
Dosierung
- Das Arzneimittel wird in Krankenhäusern und Operationszentren von erfahrenen Anästhesisten verabreicht. Der Anästhesist entscheidet über die zu verabreichende Menge von Sevofluran und den passenden Zeitpunkt. Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Alter, Gewicht, Art der erforderlichen Operation und den anderen Arzneimitteln, die Sie während der Operation erhalten.
- Es wird verwendet, um vor einer Operation eine Vollnarkose einzuleiten oder um eine durch Injektion eingeleitete Vollnarkose für die Dauer der Operation aufrechtzuerhalten. Sobald der Anästhesist die Verabreichung von Sevofluran beendet, werden Sie in wenigen Minuten aufwachen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Anästhesisten, Arzt oder das medizinische Fachpersonal.
- Wenn Sie eine größere Menge erhalten haben, als Sie sollten
- Sevofluran wird Ihnen von medizinischem Fachpersonal verabreicht. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Sie zu viel von dem Arzneimittel erhalten. Falls Ihnen zu viel davon gegeben wurde, wird Ihr Anästhesist alle notwendigen Maßnahmen treffen.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Stationsarzt, das medizinische Fachpersonal oder Ihren Anästhesisten.
- Schwerwiegende seltene Nebenwirkungen (können lebensbedrohlich sein):
- anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen (siehe Abschnitt Nebenwirkungen „Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)" für weitere Informationen):
- Die folgenden Nebenwirkungen sind schwerwiegend und bedürfen einer unmittelbaren medizinischen Behandlung. Das Krankenhauspersonal wird Sie während der Narkose überwachen und bei Bedarf entsprechend handeln.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal umgehend bei folgenden Reaktionen:
- Allergische Reaktionen, die schwerwiegend sein können, wie z. B. Schwellungen des Gesichts, der Zunge und des Rachens sowie Atembeschwerden.
- Maligne Hyperthermie (sehr hohe Körpertemperatur), die intensivmedizinische Maßnahmen erfordert und tödlich verlaufen kann. Dies kann familiär bedingtsein.
- Erhöhte Kaliumspiegel im Blut (Hyperkaliämie), die Herzrhythmusstörungen verursachen und bei Kindern während der postoperativen Phase tödlich verlaufen können. Dies wurde vor allem bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen, insbesondere bei Duchenne-Muskeldystrophie, beobachtet.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn bei Ihnen folgende Nebenwirkungen auftreten:
- Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten):
- Unruhe bei Kindern
- Langsame Herzfrequenz
- Niedriger Blutdruck
- Husten
- Übelkeit und Erbrechen
- Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten):
- Unruhe bei Erwachsenen
- Kopfschmerzen
- Benommenheit, Schläfrigkeit
- Schwindelgefühle
- Schnelle Herzfrequenz
- Erhöhter Blutdruck
- Atmungsstörung
- Luftwegverschluss
- Langsame und flache Atmung
- Krämpfe im Rachen, Atembeschwerden
- Übermäßiger Speichelfluss
- Hypothermie, Schüttelfrost
- Fieber
- Abnormale Blutzuckerspiegel, Leberwerte oder Zahl der weißen Blutkörperchen, d.h. erhöhte Infektionsanfälligkeit
- Erhöhte Fluoridwerte im Blut
- Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1.000 Behandelten):
- Verwirrtheit
- Herzrhythmusstörungen und abnormaler Herzschlag
- AV-Block (eine Störung der elektrischen Reizleitung des Herzens)
- Asthma, Aussetzen der Atmung, niedriger Sauerstoffgehalt im Blut
- Harnverhaltung, Zucker im Urin
- Zu hohe oder zu niedrige Anzahl der weißen Blutkörperchen
- Abnormale Leberenzymwerte im Blut
- Erhöhte Kreatininwerte im Blut (ein Anzeichen für mangelhafte Nierenfunktion), die anhand von Blutproben nachgewiesen wurden
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Lungenödem („Wasser auf der Lunge")
- Allergische Reaktionen, z. B.:
- Hautausschlag
- Hautrötung
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Juckreiz
- Geschwollene Augenlider, Atembeschwerden
- Allergischer Schock und allergieähnliche Reaktionen. Diese allergischen Reaktionen treten plötzlich auf und können lebensbedrohlich sein. Symptome eines allergischen Schocks sind unter anderem:
- bösartige Hyperthermie
- Angioödem (Hautschwellung im Gesicht, an den Gliedmaßen, den Lippen, der Zunge oder am Hals)
- Atembeschwerden
- Niedriger Blutdruck
- Epilepsieartige Anfälle
- Plötzliche Zuckungen
- Herzstillstand
- Verkrampfung der Atemwege
- Atembeschwerden oder Keuchen
- Atemanhalten
- Atemnot
- Eingeschränkte Leberfunktion oder Hepatitis (Leberentzündung), z. B. gekennzeichnet durch Appetitlosigkeit, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Gelbsucht und dunklen Urin
- Gefährlich erhöhte Körpertemperatur
- Beschwerden im Brustbereich
- Erhöhung des Druckes im Schädel
- Unregelmäßiger Herzschlag oder Herzklopfen
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Erhöhung des Kaliumgehaltes im Blut, bestätigt durch einen Bluttest
- Muskelsteifheit
- Gelbfärbung der Haut
- Entzündung der Nieren (Symptome dafür können Fieber, Verwirrtheit oder Schläfrigkeit, Ausschlag, Schwellungen, vermehrte oder verminderte Menge an Harn und Blut im Harn sein)
- Schwellungen
- In manchen Fällen werden Krämpfe beobachtet. Diese können während der Verabreichung von dem Arzneimittel auftreten oder bis zu einem Tag nach der Behandlung. Sie treten zumeist bei Kindern und jungen Erwachsenen auf.
- Bei Kindern mit Down-Syndrom kann bei Anwendung davon eine Verlangsamung der Herzrate auftreten.
- Die Fluoridkonzentration im Blut kann während oder direkt nach der Narkose leicht erhöht sein. Diese Werte werden jedoch nicht als schädlich betrachtet und normalisieren sich wieder innerhalb kurzer Zeit.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsinformation angegeben sind.
- Wenn Sie sich nach Erhalt des Arzneimittels anders fühlen als sonst, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Manche Nebenwirkungen bedürfen möglicherweise einer Behandlung.
- Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten):
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.

Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.

Dieses Arzneimittel sollte nicht in Kombination mit Alkohol eingenommen werden
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Ihnen Sevofluran verabreicht wird,
- wenn Sie in der Vergangenheit bereits Vollnarkosen erhielten, insbesondere wenn sich diese über einen kurzen Zeitraum wiederholten. Das Risiko für Leberbeschwerden ist dann erhöht.
- wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, die nicht im Zusammenhang mit Ihrer Operation stehen, insbesondere Nieren- oder Herzbeschwerden, niedriger Blutdruck, starke Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen oder Morbus Pompe bei Kindern
- Sie an einer bestimmten Art von Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden, weil Menschen mit dieser Krankheit sehr empfindlich auf Arzneimittel reagieren, die die Atmung unterdrücken.
- wenn Sie an koronarer Herzkrankheit leiden
- wenn Sie hypovolämisch sind (Ihr Blutvolumen verringert ist) oder wenn Sie schwach sind
- wenn Sie unter Leberproblemen leiden oder gelitten haben, z. B. Hepatitis (Leberentzündung) oder Gelbsucht
- wenn Sie an einer neuromuskulären Erkrankung, insbesondere Duchenne-Muskeldystrophie, leiden
- wenn Sie unter erhöhtem Hirndruck leiden, z. B. durch eine Kopfverletzung oder einen Hirntumor
- wenn Sie zu Krampfanfällen neigen
- wenn Sie schwanger sind oder stillen
- wenn Sie an einer mitochondrialen Erkrankung leiden. Das ist eine angeborene Erkrankung, die bestimmte Zellen von Herz, Gehirn und Nieren beeinträchtigt.
- Im seltenen und unvorhersehbaren Fall, dass sich bei Ihnen eine maligne Hyperthermie entwickelt (die Körpertemperatur steigt während oder kurz nach einem chirurgischen Eingriff plötzlich gefährlich stark an). In diesem Fall wird der Anästhesist die Verabreichung von Sevofluran abbrechen und Sie erhalten ein Arzneimittel zur Behandlung der malignen Hyperthermie (bekannt unter der Bezeichnung Dantrolen). Daneben erhalten Sie eine begleitende Therapie. Todesfälle bei maligner Hyperthermie wurden mit Sevofluran berichtet.
- Kinder
- Wenn ein Down-Syndrom vorliegt
- Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, fragen Sie Ihren Arzt, das medizinische Fachpersonal oder Ihren Apotheker. Möglicherweise müssen Sie sorgfältig untersucht und Ihre Behandlung geändert werden.
- Die folgenden Wirkungen können während oder nach der Verabreichung von diesem Arzneimittel auftreten:
- Während der Narkosephase (Einleitungsphase) können Sevofluran sowie ähnliche Arzneimittel (halogenierte Anästhetika) Husten auslösen. Dies muss berücksichtigt werden.
- Wie bei anderen Anästhetika können nach der Verabreichung von Sevofluran für einige Tage geringfügige Stimmungsschwankungen auftreten.
- Bei Kleinkindern unter sechs Jahren kommt es beim Aufwachen aus der Narkose eher zu akuter Verwirrtheit (Delir). Darüber hinaus sind Kinder unter sechs Jahren beim Aufwachen aus der Narkose eher unruhig/ängstlich.
- Bei empfindlichen Patienten können Inhalationsanästhetika (Inhalationsanästhetika) einen erhöhten metabolischen (hypermetabolischen) Zustand der Skelettmuskulatur verursachen. Dies führt zu einem hohen Sauerstoffbedarf Ihrer Muskulatur durch zu hohe CO2-Werte im Blut (Hyperkapnie). In diesem Fall kann es zu Muskelsteifheit (Muskelsteifigkeit), erhöhter Herzfrequenz (Tachykardie), verstärkter Atmung (Tachypnoe), Blaufärbung von Lippen, Zunge, Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie), und/oder instabiler Blutdruck.
- In seltenen Fällen wurde die Anwendung von Inhalationsanästhetika (Inhalationsanästhetika) mit einem erhöhten Kaliumspiegel in der Blutflüssigkeit (Erhöhung des Serumkaliumspiegels) in Verbindung gebracht, der bei Kindern nach Operationen zu Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) und zum Tod führte.
- Sevofluran kann eine Atemdepression verursachen, die durch eine narkotische Prämedikation oder andere Arzneimittel, die eine Atemdepression verursachen, verstärkt werden kann. Die Atmung sollte überwacht und gegebenenfalls unterstützt werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Ihnen Sevofluran verabreicht wird,
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Dieses Arzneimittel hat einen großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Fahren oder bedienen Sie Maschinen erst wieder, nachdem Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass dies nun wieder gefahrlos möglich ist. Narkosemittel können Ihre Aufmerksamkeit mehrere Tage lang beeinträchtigen. Dadurch kann Ihre Fähigkeit, Aktivitäten durchzuführen, die geistige Wachsamkeit erfordern, beeinträchtigt sein.
- Fragen Sie Ihren Anästhesisten, ab wann Sie wieder sicher Fahrzeuge lenken und Maschinen bedienen können.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Anästhesisten, wenn Sie schwanger sind oder stillen oder vermuten, schwanger zu sein. Das Arzneimittel darf Ihnen während der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn es eindeutig erforderlich ist.
- Die Anwendung von Sevofluran zur Anästhesie während eines Kaiserschnitts ist sowohl für Sie als auch für Ihr Baby sicher. Die Sicherheit von Sevofluran während der Wehen und der natürlichen Geburt wurde nicht nachgewiesen. Wie andere Anästhetika kann Sevofluran bei Neugeborenen zu einer verminderten Atmung führen. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie Sevofluran anwenden dürfen.
Anwendung
- Dieses Arzneimittel wird in Krankenhäusern und Operationszentren von erfahrenen Anästhesisten verabreicht. Das Präparat ist eine Flüssigkeit, die in einem Verdampfer zu Dampf umgewandelt wird. Der Dampf wird eingeatmet.
Wechselwirkungen
- Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, insbesondere:
- Arzneimittel, die auf das Herz wirken, wie z. B. Adrenalin oder Betablocker
- Beruhigungs- und Schlafmittel (Benzodiazepine)
- Starke Schmerzmittel, wie z. B. Morphin oder Codein
- Muskelentspannende Arzneimittel
- Isoniazid, zur Behandlung von Infektionen
- Andere Narkosemittel, wie z. B. Lachgas, Propofol, Opioide (z. B. Alfentanil und Sufentanil), da Sevofluran deren Wirkung bei gleichzeitiger Verabreichung beeinflussen kann.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, insbesondere:
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
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