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Amlo TAD Besilat® 5 mg

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
7
100 St
Derzeit nicht verfügbar
Derzeit nicht lieferbar
    • PZN / EAN
      06970142 / 4150069701427
    • Darreichung
      Tabletten
    • Hersteller
      TAD Pharma GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel

    Wirkstoffe

    • 6.93 mg Amlodipin besilat

    Hilfsstoffe

    • Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
    • Siliciumdioxid, hochdisperses
    • Cellulose, mikrokristalline
    • Magnesium stearat (pflanzlich)
    • Stärke, vorverkleistert
    • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Amlodipin, der zur Arzneimittelgruppe der so genannten Calciumantagonisten gehört.
    • Amlodipin wird zur Behandlung von hohem Blutdruck (Hypertonie) angewendet oder zur
      Behandlung einer bestimmten Form von Schmerzen im Brustbereich, was als Angina Pectoris oder, in einer seltenen Form, als vasospastische (Prinzmetal-)Angina bezeichnet wird.
    • Bei Patienten mit hohem Blutdruck bewirkt das Arzneimittel eine Erweiterung der Blutgefäße, so dass der Blutfluss erleichtert ist. Bei Patienten mit Angina Pectoris wirkt
      Amlodipin, indem es die Blutversorgung des Herzmuskels verbessert, der dadurch besser mit Sauerstoff versorgt wird, wodurch wiederum die Schmerzen im Brustbereich verhindert werden. Akute Angina-Pectoris-Schmerzen im Brustbereich werden durch dieses Arzneimittel nicht sofort gelindert.
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
      • wenn Sie allergisch gegen Amlodipin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels oder gegen andere Calciumantagonisten sind. Dies kann sich durch Juckreiz, Hautrötung oder Atemprobleme äußern.
      • wenn Sie an stark erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie) leiden,
      • wenn Sie an schwerer Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer leiden (Aortenstenose) oder an einem kardiogenen Schock (dann kann Ihr Herz den Körper nicht mehr mit genügend Blut versorgen),
      • wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzinsuffizienz leiden.
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 5 mg Amlodipin einmal täglich. Die Dosis kann auf 10 mg Amlodipin einmal täglich erhöht werden.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
      • Bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren beträgt die empfohlene übliche Anfangsdosis 2,5 mg täglich. Die empfohlene Maximaldosis ist 5 mg täglich.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, kann Ihr Blutdruck abfallen oder auch gefährlich niedrig werden. Sie können sich schwindelig, benommen und schwach fühlen oder ohnmächtig werden. Wenn der Blutdruckabfall stark genug ist, kann es zu einem Schock kommen. Ihre Haut kann sich dann kalt und feucht anfühlen und Sie könnten das Bewusstsein verlieren.
      • Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihren Lungen ansammeln (Lungenödem) und Kurzatmigkeit, die sich bis zu 24 - 48 Stunden nach Einnahme entwickeln kann, verursachen.
      • Begeben Sie sich sofort in medizinische Überwachung, wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Dies ist nicht schlimm. Wenn Sie eine Tablette vergessen haben, lassen Sie diese Einnahme vollständig aus. Nehmen Sie die nächste Dosis dann wieder zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange Sie dieses Arzneimittel einnehmen müssen. Wenn Sie die Anwendung dieses Arzneimittels beenden, bevor er Sie dazu aufgefordert hat, können Ihre Beschwerden zurückkehren.
      • Es ist wichtig, dass Sie die Tabletten regelmäßig einnehmen. Warten Sie nicht, bis die Tabletten aufgebraucht sind, bevor Sie Ihren Arzt aufsuchen.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn es nach der Einnahme dieses Arzneimittels zu einer der folgenden Nebenwirkungen kommt:
      • plötzliches Keuchen beim Atmen, Schmerzen im Brustbereich, Kurzatmigkeit oder
        Atembeschwerden.
      • Anschwellen der Augenlider, des Gesichts oder der Lippen.
      • Anschwellen der Zunge oder der Kehle, was zu starken Atembeschwerden führt.
      • schwere Hautreaktionen einschließlich intensiven HautausschlagsNesselausschlag, Rötung der Haut am gesamten Körper, starken Juckreizes, Blasenbildung, Abschälen der Haut und Hautschwellungen, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) oder anderer allergischer Reaktionen.
      • Herzinfarkt, ungewöhnlicher Herzschlag.
      • Bauchspeicheldrüsenentzündung, die zu starken Bauch- und Rückenschmerzen mit ausgeprägtem Unwohlsein führen kann.
    • Die nachfolgenden Nebenwirkungen wurden berichtet. Wenn Ihnen eine davon erhebliche Probleme bereitet oder länger als eine Woche andauert, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
      • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Flüssigkeitsansammlung im Körper (Ödeme)
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen (insbesondere zu Beginn der Behandlung)
        • Sehstörungen, Doppeltsehen
        • Herzklopfen (Palpitationen), Hautrötung mit Wärmegefühl
        • Bauchschmerzen, Übelkeit, veränderte Darmentleerungsgewohnheiten, Durchfälle, Verstopfung, Verdauungsstörungen
        • Knöchelschwellungen, Muskelkrämpfe
        • Müdigkeit, Schwächegefühl
    • Weitere Nebenwirkungen, die berichtet wurden, sind nachfolgend aufgeführt
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • Depression, Stimmungsschwankungen, Angst, Schlaflosigkeit
        • Zittern, Geschmacksstörungen, kurze Bewusstlosigkeit, verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize oder Kribbeln in den Extremitäten, Verlust des Schmerzgefühls
        • Ohrgeräusche
        • Niedriger Blutdruck
        • Husten, Niesen/laufende Nase durch eine Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis)
        • Erbrechen, Mundtrockenheit
        • Haarausfall, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbung, vermehrtes Schwitzen, Hautjucken
        • Gelenk- oder Muskelschmerzen, Rückenschmerzen
        • Störungen beim Wasserlassen, vermehrter nächtlicher Harndrang, häufigeres Wasserlassen
        • Erektionsstörungen, Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann
        • Schmerzen, Unwohlsein
        • Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
        • Verwirrung
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
        • Verminderung der weißen Blutkörperchen, Verminderung der Blutplättchen, was zu ungewöhnlichen blauen Flecken oder leichtem Bluten führen kann
        • Erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
        • Erhöhte Muskelanspannung
        • Eine Nervenstörung, die zu Muskelschwäche, verminderter Empfindlichkeit für Berührungsreize oder Kribbeln führen kann
        • Entzündliche Reaktionen der Blutgefäße, häufig mit Hautausschlag
        • Magenentzündung (Gastritis), dies kann mit einem aufgeblähten Bauch einhergehen, Schwellung des Zahnfleischs
        • Gestörte Leberfunktion, Entzündung der Leber (Hepatitis), Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht), Anstieg der Leberenzyme, wodurch bestimmte medizinische Tests beeinflusst werden können
        • Lichtempfindlichkeit
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Zittern, starre Haltung, maskenhaftes Gesicht, langsame Bewegungen und schlurfender, unausgewogener Gang
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
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    Patientenhinweise
    Amlo TAD Besilat® 5 mg
    Diese Tablette ist teilbar.
    Amlo TAD Besilat® 5 mg
    Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
    Amlo TAD Besilat® 5 mg
    Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    Amlo TAD Besilat® 5 mg
    Dieses Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Achtung im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen.
    Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Amlodipin einnehmen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen auf Sie zutrifft oder einmal zutraf:
        • wenn Sie kürzlich einen Herzinfarkt hatten,
        • wenn Sie an Herzinsuffizienz leiden,
        • wenn Sie an einem starken Blutdruckanstieg leiden (hypertensive Krise),
        • wenn Sie an einer Erkrankung der Leber leiden,
        • wenn Sie älter sind und Ihre Dosis erhöht werden muss.
      • Kinder und Jugendliche
        • Bei Kindern unter 6 Jahren wurde Amlodipin nicht untersucht. Daher sollte Amlodipin nur bei Kindern und Jugendlichen mit Bluthochdruck im Alter von 6 bis 17 Jahren angewendet werden.
        • Wegen weiterer Informationen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann durch Amlodipin beeinträchtigt werden. Falls die Tabletten bei Ihnen ein Krankheitsgefühl, Schwindel oder Müdigkeit hervorrufen oder Kopfschmerzen auftreten, fahren Sie kein Auto oder bedienen Sie keine Maschinen und suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf.
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Die Sicherheit der Anwendung von Amlodipin während einer Schwangerschaft konnte nicht nachgewiesen werden.
    • Stillzeit
      • Amlodipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Wenn Sie stillen oder in Kürze mit dem Stillen beginnen möchten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Dieses Arzneimittel kann unabhängig von Mahlzeiten oder Getränken eingenommen werden.
    • Sie sollten das Arzneimittel jeden Tag zur gleichen Zeit mit einem Glas Wasser einnehmen.
    • Amlodipin darf nicht mit Grapefruitsaft eingenommen werden.
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Amlodipin kann andere Arzneimittel beeinflussen oder von anderen Arzneimitteln beeinflusst werden, wie z. B.:
        • Ketoconazol, Itraconazol (gegen Pilzerkrankungen),
        • Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir (sogenannte Proteasehemmer gegen HIV-Infektionen),
        • Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (Antibiotika - gegen bakterielle Infektionen),
        • Hypericum perforatum (Johanniskraut),
        • Verapamil, Diltiazem (Herzmittel),
        • Dantrolen (eine Infusion bei schwerer Störung der Körpertemperatur),
        • Tacrolimus, Sirolimus, Temsirolimus und Everolimus (Arzneimittel zur Kontrolle der Immunantwort des Körpers; zur Annahme des transplantierten Organs durch den Körper),
        • Simvastatin (zur Senkung der Cholesterinwerte),
        • Ciclosporin (ein Mittel zur Unterdrückung des Immunsystems)
      • Amlodipin kann Ihren Blutdruck noch weiter senken, wenn Sie bereits andere Arzneimittel zur Behandlung Ihres Bluthochdrucks einnehmen.
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Personen, die Amlodipin einnehmen, sollten keine Grapefruit essen und keinen
        Grapefruitsaft trinken, weil hierdurch der Blutspiegel des Wirkstoffs Amlodipin erhöht werden kann, was möglicherweise zu einem unkontrollierten Anstieg der blutdrucksenkenden Wirkung von Amlodipin führt.

    Fragen und Antworten zu Amlo TAD Besilat® 5 mg

    Kann Amlo TAD Besilat 5 mg bei Kindern und Jugendlichen mit Bluthochdruck angewendet werden?

    Frage von Deborah S.

    Amlo TAD Besilat 5 mg ist verschreibungspflichtig und darf nur eingenommen werden, wenn es vom Arzt verordnet wurde. Generell ist auch eine Bluthochdruckbehandlung von Kindern ab sechs Jahren und Jugendlichen bis 17 Jahre mit Amlo TAD Besilat 5 mg möglich. Kinder unter sechs Jahren dürfen Amlo TAD Besilat 5 mg nicht einnehmen, weil nicht untersucht wurde, wie jüngere Kinder den enthaltenen Wirkstoff Amlodipin vertragen (Stand Packungsbeilage Dezember 2018). Halten Sie sich unbedingt an die Dosierung und die Einnahmehinweise, die Ihr Arzt Ihnen beziehungsweise Ihrem Kind gegeben hat. Lesen Sie sich den Beipackzettel von Amlo TAD Besilat 5 mg durch, Sie finden dort wichtige Informationen.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wann nimmt man Amlo TAD Besilat 5 mg am besten ein?

    Frage von Milena D.

    Nehmen Sie Amlo TAD Besilat 5 mg so ein, wie es Ihnen vom Arzt verordnet wurde. Falls Sie unsicher sind, wann Sie das Medikament einnehmen sollen, fragen Sie bitte bei Ihrem Arzt oder in der Apotheke nach. Üblicherweise wird Amlo TAD Besilat 5 mg einmal täglich eingenommen (Stand Packungsbeilage Dezember 2018). Sie sollten das Medikament immer ungefähr zur gleichen Uhrzeit einnehmen. So stellen Sie sicher, dass immer ausreichend Wirkstoff im Körper ist.

    Lesen Sie sich die Packungsbeilage von Amlo TAD Besilat 5 mg durch, bevor Sie das Medikament zum ersten Mal einnehmen.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Warum soll man bei der Einnahme von Amlo TAD Besilat 5 mg keine Grapefruit essen?

    Frage von Eslem Q.

    Grapefruit enthält einen Stoff, der ein ganz bestimmtes Enzym inaktiviert. Enzyme sind in unserem Stoffwechsel wichtig für den Abbau vieler Substanzen. Dieses eine bestimmte Enzym, nämlich CYP3A4, wird benötigt, um Amlo TAD Besilat 5 mg abzubauen. Wenn das Enzym durch den Genuss von Grapefruit nicht richtig arbeitet, wird der Wirkstoff Amlodipin nicht abgebaut. Dadurch kann Ihr Blutdruck unkontrolliert stärker absinken, als es eigentlich erwünscht ist. Verzichten Sie deshalb bitte auf Grapefruit und Grapefruitsaft, wenn Sie Amlo TAD Besilat 5 mg einnehmen. Die Packungsbeilage enthält weitere wichtige Hinweise. Lesen Sie diese vollständig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wie stark kann Amlo TAD Besilat 5 mg den Blutdruck senken?

    Frage von Kaja L.

    Wie stark das verschreibungspflichtige Medikament Amlo TAD Besilat 5 mg den Blutdruck senkt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manchmal müssen mehrere Medikamente getestet werden, bis das für Sie passende Präparat gefunden ist, sehr häufig werden mehrere Arzneimittel gegen Bluthochdruck gleichzeitig eingesetzt, um den Blutdruck eines Patienten optimal einzustellen. Eventuell wird Ihnen Ihr Arzt empfehlen, den Blutdruck zuhause zu kontrollieren und die Ergebnisse in einem Blutdrucktagebuch aufzuschreiben. So hat Ihr Arzt beim nächsten Kontrolltermin einen guten Überblick, wie stark Amlo TAD Besilat 5 mg bei Ihnen den Blutdruck senkt. Übrigens können Sie selbst durch eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung viel zu einer guten Senkung des Blutdrucks beitragen. Lesen Sie sich die Packungsbeilage von Amlo TAD Besilat 5 mg genau durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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