Sand für Aquarien: Der passende Untergrund für zahlreiche Wassertiere

Am häufigsten werden Süßwasserfische gehalten, doch es gibt auch zahlreiche Tiere aus salzigen Gewässern in Aquarien. Der benötigte Aquariensand sieht nicht nur attraktiv aus, er hat auch ganz praktische Seiten.

Sand für Aquarien ist häufig unverzichtbar

Es ist wichtig, dass es im Aquarium gründelnde Fischarten gibt. Dazu gehören unter anderem Welse und verschiedene tropische Fischarten. Manche saugen die feinen Körner an und pressen sie durch die Kiemen wieder heraus. Weiterhin sind Schnecken, Krebse, Garnelen und Seepferdchen gern auf Sandhöhe unterwegs, um dort nach winzigen Speiseresten zu suchen. Es ist also sehr wichtig, dass der verwendete Aquariensand nicht scharfkantig ist, damit sich die Tiere nicht verletzen. Ansonsten kann farbiger Kies für ein schickes Stimmungsbild verwendet werden. Der Kies muss selbstverständlich algenfrei und gesundheitlich unbedenklich sein. Außerdem gibt es einen Langzeitnährboden für Aquarien, der den Pflanzen zugutekommt.

Aquariensand und Bodenmaterial für Terrarien

Neben dem Sand für Aquarien finden sich in dieser Rubrik auch Streumaterialien für Terrarien. Ihre Konsistenz richtet sich nach den Tieren, die gehalten werden. Typische Terrarienbewohner sind kleine und größere Schlangen sowie andere Reptilien. Auch Schildkröten finden sich hier. Ob Buchenhack, Kork oder Erde verwendet wird, entscheidet sich aufgrund der Atmosphäre des Terrariums. So ist diese je nach Tierart trocken, halbfeucht oder feucht. Es gilt dabei stets, es dem Tier so angenehm wie möglich zu machen und eine naturähnliche Umgebung zu schaffen.