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GABAPENTIN-CT 600 mg Filmtabletten

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Außer Handel
    • PZN
      01033421
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      AbZ-Pharma GmbH (D)

    Produktdetails & Pflichtangaben

    GABAPENTIN-CT 600 mg Filmtabletten
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Arzneimittel gehört zu einer Arzneimittelgruppe zur Behandlung von Epilepsien (Anfallsleiden) und peripheren neuropathischen Schmerzen (lang anhaltende Schmerzen aufgrund einer Nervenschädigung).
    • Der Wirkstoff in dem Arzneimittel ist Gabapentin.
      • Gabapentin wird verwendet
        • zur Behandlung verschiedener Formen der Epilepsie (Anfälle, die anfänglich auf bestimmte Teile des Gehirns beschränkt sind, unabhängig davon, ob sich die Anfälle auf andere Teile des Gehirns ausweiten oder nicht). Ihr Arzt wird Ihnen das Arzneimittel zur Behandlung Ihrer Epilepsie verschreiben, wenn Ihre derzeitige Behandlung ihre Erkrankung nicht vollständig unter Kontrolle bringen kann. Sofern von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, müssen Sie das Arzneimittel zusätzlich zu Ihrer bisherigen Behandlung einnehmen. Das Arzneimittel kann auch zur alleinigen Behandlung von Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren verwendet werden.
        • zur Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen (lang anhaltende Schmerzen aufgrund einer Nervenschädigung). Periphere (vor allem in Beinen und/oder Armen) neuropathische Schmerzen können durch verschiedene Erkrankungen hervorgerufen werden, z. B. durch Diabetes oder Gürtelrose. Die Schmerzempfindungen können dabei als heiß, brennend, pochend, einschießend, stechend, scharf, krampfartig, muskelkaterartig, kribbelnd, mit Taubheitsgefühl verbunden oder nadelstichartig beschrieben werden.
    Dosierung:
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Ihr Arzt wird festlegen, welche Dosis für Sie geeignet ist.
    • Bitte sprechen Sie sobald wie möglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
    • Wenn Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie die normale Dosis von dem Arzneimittel einnehmen, es sei denn, Sie haben Probleme mit den Nieren.
    • Übliche Dosis zur Behandlung von Epilepsien
      • Das Arzneimittel wird nicht zur Behandlung von Kindern unter 6 Jahren empfohlen.
      • Erwachsene und Jugendliche
        • Nehmen Sie die vom Arzt verordnete Anzahl Tabletten ein. Ihr Arzt wird gewöhnlich Ihre Dosis langsam steigern. Die Anfangsdosis liegt im Allgemeinen zwischen 300 mg und 900 mg pro Tag. Danach kann die Dosis wie von Ihrem Arzt verordnet bis auf eine Tageshöchstdosis von 3600 mg erhöht werden. Ihr Arzt wird Sie anweisen, diese Tagesdosis auf drei Teildosen zu verteilen, die Sie einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends einnehmen.
      • Kinder ab 6 Jahren
        • Die Dosis, die Ihr Kind erhält, wird vom Arzt festgelegt und nach dem Körpergewicht Ihres Kindes berechnet. Die Behandlung beginnt mit einer niedrigen Anfangsdosis, die langsam über einen Zeitraum von etwa 3 Tagen erhöht wird. Die übliche Dosis zur Anfallskontrolle beträgt 25-35 mg pro kg Körpergewicht pro Tag. Sie wird meist in 3 Teildosen gegeben, wobei die Tablette(n) jeden Tag, gewöhnlich einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends eingenommen werden.
    • Übliche Dosis zur Behandlung peripherer neuropathischer Schmerze
      • Nehmen Sie die vom Arzt verordnete Anzahl Tabletten ein. Ihr Arzt wird gewöhnlich Ihre Dosis langsam steigern. Die Anfangsdosis liegt im Allgemeinen zwischen 300 mg und 900 mg pro Tag. Danach kann die Dosis wie von Ihrem Arzt verordnet bis auf eine Tageshöchstdosis von 3600 mg erhöht werden. Ihr Arzt wird Sie anweisen, diese Tagesdosis auf drei Teildosen zu verteilen, die Sie einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends einnehmen.

     

    • Dauer der Anwendung
      • Nehmen Sie das Arzneimittelso lange ein, bis Ihr Arzt die Behandlung beendet.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten
      • Höhere als die empfohlenen Dosen können zu vermehrten Nebenwirkungen führen wie Bewusstlosigkeit, Schwindel, Doppeltsehen, verwaschene Sprache, Benommenheit und Durchfall. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder suchen Sie die nächste Notfallambulanz im Krankenhaus auf, wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Ihr Arzt Ihnen verschrieben hat. Bringen Sie die übrigen Tabletten sowie das Behältnis und das Etikett mit, so dass das Krankenhauspersonal schnell erkennen kann, welches Arzneimittel Sie genommen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
      • Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese, sobald Sie sich daran erinnern, es sei denn, es ist bereits Zeit für Ihre nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechen
      • Brechen Sie die Einnahme von dem Arzneimittel nicht ohne Anordnung Ihres Arztes ab. Wenn Ihre Behandlung beendet wird, sollte dies allmählich über einen Zeitraum von mindestens 1 Woche erfolgen. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel plötzlich oder ohne Anordnung Ihres Arztes abbrechen, besteht ein erhöhtes Anfallsrisiko.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Das Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt. Bitte schlucken Sie die Tabletten immer unzerkaut mit reichlich Wasser.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie bei sich nach Einnahme dieses Arzneimittels eines der nachfolgenden Symptome feststellen, da diese auch schwerwiegend sein können:
      • schwere Hautreaktionen wie Schwellung von Lippen und Gesicht, Hautausschlag und -rötung und/oder Haarausfall auftreten.
      • Das Arzneimittel kann eine schwerwiegende oder lebensbedrohliche allergische Reaktion verursachen, die sich auf Ihre Haut oder auf andere Körperteile wie Leber oder auf Blutzellen auswirken kann. Sie können bei einer derartigen Reaktion einen Hautausschlag bekommen oder auch nicht. Die allergische Reaktion kann zu Ihrer Krankenhauseinweisung oder zu einem Abbruch der Gabapentin-Behandlung führen. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben:
        • Hautausschlag
        • Nesselsucht (Quaddeln)
        • Fieber
        • Drüsenschwellungen, die nicht wieder weggehen
        • Schwellung Ihrer Lippe und Zunge
        • Gelbliche Färbung Ihrer Haut oder des Weißen in den Augen
        • Ungewöhnliche blaue Flecken der Haut oder Blutungen
        • Starke Müdigkeit oder Schwäche
        • Unerwartete Muskelschmerzen
        • Häufige Infektionen
        • Diese Symptome können die ersten Anzeichen einer schwerwiegenden Reaktion sein. Sie sollten von einem Arzt untersucht werden, um zu entscheiden, ob Sie das Arzneimittel weiterhin einnehmen können.
      • Wenn bei Ihnen eine Blutwäsche (Hämodialyse) durchgeführt wird, informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls bei Ihnen Muskelschmerzen und/oder Schwäche auftreten.
        • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
          • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
          • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
          • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
          • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
          • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
          • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
        • Andere mögliche Nebenwirkungen sind:
          • Sehr häufige Nebenwirkungen:
            • Virusinfektion
            • Benommenheit, Schwindel, Koordinationsstörungen
            • Müdigkeit, Fieber
          • Häufige Nebenwirkungen:
            • Lungenentzündung, Atemwegsinfekte, Harnwegsinfekte, sonstige Infektionen, Ohrentzündungen
            • Abnahme weißer Blutzellen
            • Appetitlosigkeit, gesteigerter Appetit
            • Aggressives Verhalten gegenüber anderen, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen, Depression, Angst, Nervosität, Denkstörungen
            • Krämpfe, Bewegungsstörungen, Sprachstörungen, Gedächtnisverlust, Zittern, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, empfindliche Haut, herabgesetztes Empfindungsvermögen, Koordinationsstörungen, ungewöhnliche Augenbewegungen, gesteigerte, abgeschwächte oder fehlende Reflexe
            • Verschwommensehen, Doppeltsehen
            • Drehschwindel
            • Hoher Blutdruck, Erröten oder Erweiterung der Blutgefäße
            • Atembeschwerden, Bronchitis, Halsschmerzen, Husten, trockene Nase
            • Erbrechen, Übelkeit, Zahnprobleme, Zahnfleischentzündung, Durchfall, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, trockener Mund oder Rachen, Blähungen
            • Gesichtsschwellung, Blutergüsse, Hautausschlag, Juckreiz, Akne
            • Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelzucken
            • Erektionsstörungen
            • Schwellung in Armen und Beinen, Gehstörungen, Schwäche, Schmerzen, Unwohlsein, grippeartige Beschwerden
            • Abnahme der weißen Blutzellen, Gewichtszunahme
            • Unfallverletzungen, Knochenbrüche, Schürfwunden
            • Zusätzlich wurden in klinischen Studien bei Kindern häufig aggressives Verhalten und übermäßige Bewegungsaktivität angegeben.
          • Gelegentliche Nebenwirkungen:
            • Allergische Reaktionen wie Nesselausschlag
            • Herzjagen
            • Schwellung von Gesicht, Körperstamm und Gliedmaßen
            • Krankhafte Blutwerte, die auf Leberstörungen hinweisen
          • Seit der Markteinführung wurden folgende Nebenwirkungen angegeben:
            • Abnahme der Blutplättchen (Zellen zur Blutgerinnung)
            • Sinnestäuschungen (Halluzinationen)
            • Bewegungsstörungen wie Zusammenzucken, ruckartige Bewegungen und Steifheit
            • Ohrgeräusche
            • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
            • Entzündung der Leber, Gelbverfärbung von Haut und Augen
            • Schwere Hautreaktionen, die unverzüglich ärztlich behandelt werden müssen, Schwellung von Lippen und Gesicht, Hautausschlag und -rötung, Haarausfall
            • Akutes Nierenversagen, Harninkontinenz
            • Zunahme des Brustgewebes, Brustvergrößerung
            • Nebenwirkungen nach plötzlichem Absetzen von Gabapentin (Angst, Schlafstörungen, Übelkeit, Schmerzen, Schwitzen), Brustschmerzen
            • Blutzuckerschwankungen bei Diabetikern
      • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht hier angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme von dem Arzneimittel zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Wenn Sie Arzneimittel nehmen, die Morphin enthalten, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, weil Morphin die Wirkung von dem Arzneimittel verstärken kann.
      • Wechselwirkungen zwischen dem Arzneimittel und anderen Antiepileptika oder der „Pille" zur Empfängnisverhütung (orale Kontrazeptiva) sind nicht zu erwarten.
      • Das Arzneimittel kann bestimmte Labortests beeinflussen; wenn bei Ihnen ein Harntest erforderlich ist, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder das Krankenhauspersonal darüber, welches Arzneimittel Sie einnehmen.
      • Wenn das Arzneimittel zusammen mit aluminium- und magnesiumhaltigen Mitteln zur Neutralisierung der Magensäure (Antazida) eingenommen wird, kann die Aufnahme von dem Arzneimittel aus dem Magen beeinträchtigt werden. Deshalb sollten Sie das Arzneimittel frühestens 2 Stunden nach der Einnahme eines Antazidums einnehmen.
    • Einnahme von dem Arzneimittel zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
      • wenn Sie allergisch gegen Gabapentin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
      • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
      • Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt hat es ausdrücklich angeordnet. Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine sichere Empfängnisverhütungsmethode anwenden.
      • Es wurden keine speziellen Studien zur Anwendung von Gabapentin bei schwangeren Frauen durchgeführt, aber bei anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Epilepsie wurde ein erhöhtes Auftreten von Fehlbildungen beobachtet, insbesondere dann, wenn mehr als ein Antiepileptikum gleichzeitig eingenommen wurde. Daher sollten Sie nach Möglichkeit versuchen, während einer Schwangerschaft nur ein Antiepileptikum einzunehmen, jedoch nur nach Anweisung Ihres Arztes.
      • Beenden Sie die Therapie mit dem Arzneimittel keinesfalls plötzlich, da dies zu Krampfanfällen als Folge der Wirkstoffabnahme im Körper führen könnte, mit möglicherweise ernsthaften Folgen für Sie und Ihr Kind.
      • Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel schwanger werden, glauben, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen.
      • Gabapentin, der Wirkstoff in dem Arzneimittel, tritt in die Muttermilch über. Da die Auswirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, sollten Sie Ihr Kind nicht stillen, während Sie mit dem Arzneimittel behandelt werden.
    Patientenhinweise:
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich,
      • wenn Sie Nierenprobleme haben.
      • wenn bei Ihnen eine Blutwäsche (Hämodialyse) durchgeführt wird. Informieren Sie in diesem Fall bitte Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Muskelschmerzen und/oder Schwäche auftreten.
      • wenn bei Ihnen Beschwerden wie anhaltende Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Informieren Sie in diesem Fall bitte unverzüglich Ihren Arzt.
      • Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Gabapentin behandelt wurden, hatte Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
      • Wichtige Information über möglicherweise schwerwiegende Reaktionen
        • Eine geringe Anzahl von Patienten, die das Arzneimittel einnehmen, bekommt eine allergische Reaktion oder eine möglicherweise schwerwiegende Hautreaktion, die sich zu noch ernsteren Problemen entwickeln können, wenn sie nicht behandelt werden. Es ist wichtig, dass Sie wissen, auf welche Symptome Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel achten müssen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Das Arzneimittel kann Schwindel, Benommenheit und Müdigkeit hervorrufen. Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, komplizierte Maschinen bedienen oder andere möglicherweise gefährliche Tätigkeiten ausüben, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Ihre Fähigkeit auswirkt, solche Tätigkeiten auszuführen.

     

    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.