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Terbinafin 1A Pharma® 250Mg

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  • PZN / EAN
    01044324 / 4150010443246
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    Terbinafin
  • Hersteller
    1 A Pharma GmbH (D)

Produktdetails & Pflichtangaben

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 281.28 mg Terbinafin hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • Hypromellose
  • Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Kartoffelstärke
  • Terbinafin, der Wirkstoff in diesem Präparat, ist ein Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen (Antimykotikum).
  • Das Präparat wird angewendet zur Behandlung bestimmter Pilzinfektionen der Haut und der Nägel.
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Terbinafin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis für Erwachsene, einschließlich älterer Patienten, ist 1-mal täglich 1 Tablette.
    • Bei Hautinfektionen nehmen Sie die Tabletten 2 - 6 Wochen lang ein.
    • Bei Infektionen der Nägel beträgt die Behandlungsdauer in der Regel zwischen 6 Wochen und 3 Monaten; bei einigen Patienten mit Infektion der Zehennägel kann eine Behandlungsdauer von 6 Monaten oder länger erforderlich sein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viele Tabletten auf einmal einnehmen, kann dies zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch und Schwindel führen. Setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt oder der Notaufnahme des Krankenhauses in Verbindung.
    • Nehmen Sie die Arzneimittelschachtel mit, damit man sehen kann, was Sie eingenommen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie eine Dosis Terbinafin vergessen haben, sollten Sie diese einnehmen, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es jedoch beinahe Zeit für die nächste reguläre Einnahme ist, warten Sie und nehmen Sie die folgende Dosis zur gewohnten Zeit ein.
    • Danach setzen Sie die Behandlung wie verordnet fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Dies sollte nur nach vorheriger Absprache mit Ihrem Arzt erfolgen. War dies nicht möglich, sollten Sie Ihren Arzt unverzüglich darüber informieren, damit er mit Ihnen über das weitere Vorgehen entscheiden kann.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Manche Nebenwirkungen können schwerwiegend sein
    • Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eines oder mehrere der folgenden seltenen oder sehr seltenen Symptome auftreten:
      • Gelbfärbung der Haut oder des Augapfels, ungewöhnlich dunkler Urin oder heller Stuhl, unerklärliche länger anhaltende Übelkeit, Magenprobleme, Schmerzen im rechten Oberbauch, Appetitlosigkeit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche (mögliche Anzeichen einer Leberschädigung)
      • schwere Hautreaktionen mit Ausschlag, Lichtempfindlichkeit, Blasenbildung, Abschälen der Haut oder Quaddeln
      • Symptome wie Hautausschlag im Gesicht, Fieber, Krankheitsgefühl oder Müdigkeit, Gelenk- oder Muskelschmerzen (mögliche Anzeichen eines Lupus erythematodes, einer Autoimmunerkrankung)
      • schwere allergische Reaktionen mit Symptomen wie Atembeschwerden, Schwindel, Hautrötung mit Hitzegefühl, krampfartige Bauchschmerzen, Steifigkeit, Hautausschlag; Schwellungen, hauptsächlich im Gesicht und im Rachen; Fieber oder geschwollene/vergrößerte Lymphknoten
      • ungewöhnliche Blutungen, Blutergüsse, anormal blasse Haut, ungewöhnliche Müdigkeit, Schwäche oder Atemlosigkeit bei Anstrengung, Halsschmerzen mit Fieber und Schüttelfrost oder häufige Infektionen (mögliche Anzeichen von Erkrankungen des Blutes)
      • Symptome wie Hautausschlag, Fieber, Juckreiz, Müdigkeit oder wenn Sie das Auftreten kleiner rot-violetter Flecken unter der Hautoberfläche bemerken (mögliche Anzeichen einer Entzündung der Blutgefäße)
      • starke Schmerzen im Oberbauch, die in den Rücken ausstrahlen (mögliche Anzeichen einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse)
      • unerklärbare Muskelschwäche und -schmerzen oder dunkler (rot-brauner) Urin (mögliche Anzeichen von Muskelabbau)
  • Folgende Nebenwirkungen wurden bei der Behandlung mit Terbinafin-Tabletten beobachtet
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Kopfschmerzen
      • Verdauungsstörungen
      • Übelkeit
      • Bauchschmerzen
      • Durchfall
      • Völlegefühl
      • Appetitlosigkeit
      • Nesselsucht, Hautausschlag oder Schwellungen
      • Muskel- und Gelenkschmerzen
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Depression
      • Geschmacksstörungen und Geschmacksverlust
      • Diese Symptome klingen in der Regel nach Absetzen des Arzneimittels langsam innerhalb von mehreren Wochen wieder ab. In Einzelfällen können Geschmacksstörungen oder -verlust jedoch längere Zeit andauern.
      • Störungen des Sehvermögens
      • Schwindelgefühl oder Müdigkeit
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Verminderung der Anzahl roter Blutkörperchen
      • Angstgefühle (mit Symptomen wie Schlafstörungen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder eingeschränkte Fähigkeit zu denken oder sich zu konzentrieren)
      • Taubheitsgefühl oder Hautkribbeln
      • Rauschen oder Klingeln in den Ohren (Tinnitus)
      • erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
      • Fieber
      • Gewichtsverlust infolge von Geschmacksstörungen
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Leberprobleme wie Leberversagen, Leberentzündung, Gelbfärbung der Haut oder des Augapfels, erhöhte Leberenzymwerte im Blut
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Verminderung der Anzahl bestimmter Blutkörperchen
      • Lupus erythematodes (eine Autoimmunerkrankung)
      • schwere Hautreaktionen
      • allergische Reaktionen
      • Haarausfall
      • Schuppenflechte-artiger Hautausschlag, Verschlechterung einer Schuppenflechte (Hautveränderungen durch beschleunigtes Wachstum der Hautzellen; dadurch entstehen verdickte, silbrig-weiße oder gerötete Hautflecken)
      • Leberversagen, mit nachfolgender Lebertransplantation oder Todesfolge. In der Mehrzahl dieser Fälle hatten die Patienten schwerwiegende Grunderkrankungen.
    • Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktion, Serumkrankheit-ähnliche Reaktion)
      • herabgesetztes Hörvermögen, Hörstörung
      • Sehtrübung, verminderte Sehschärfe
      • Entzündung der Blutgefäße
      • Störungen des Geruchsvermögens, auch dauerhafter Verlust des Geruchsvermögens
      • Anzeichen einer Depression (z. B. Niedergeschlagenheit) infolge von Geschmacksstörungen
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
      • Arzneimittelausschlag, der mit einer Erhöhung bestimmter Zellen im Blut (Eosinophilie) und einer Entzündung innerer Organe einhergeht (DRESS genannt)
      • krankhafter Prozess im Muskelgewebe, der zum Absterben von Muskelzellen führt (Rhabdomyolyse), oder erhöhte Blutwerte des Muskelenzyms Kreatinphosphokinase
      • Grippe-ähnliche Erkrankung (z. B. Müdigkeit, Frösteln, Halsschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Terbinafin 1A Pharma® 250Mg
Diese Tablette ist teilbar.
Terbinafin 1A Pharma® 250Mg
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Terbinafin 1A Pharma® 250Mg
Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie Terbinafin einnehmen:
      • wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben
      • wenn Sie Schuppenflechte (Psoriasis) haben
      • wenn Sie an Lupus erythematodes (einer Autoimmunerkrankung) leiden
      • Ihr Arzt sollte Ihre Leberfunktion überprüfen, bevor Sie mit der Einnahme von Terbinafin beginnen sowie alle 4 bis 6 Wochen während der Behandlung.
  • Kinder und Jugendliche
    • Terbinafin wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Einige Patienten berichteten während ihrer Einnahme von Terbinafin über Schwindel. Wenn Sie diese Nebenwirkung bei sich beobachten, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Die klinischen Erfahrungen bei schwangeren Frauen sind sehr begrenzt. Während einer Schwangerschaft sollten Sie Terbinafin nicht einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt empfiehlt die Behandlung ausdrücklich.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, sollten Sie Terbinafin nicht einnehmen. Der Wirkstoff Terbinafin geht in die Muttermilch über und könnte Ihrem Baby schaden.
  • Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (einem Glas Wasser) ein, vorzugsweise jeden Tag zur gleichen Tageszeit. Die Einnahme kann vor oder nach den Mahlzeiten erfolgen.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bei einigen Arzneimitteln sind Wechselwirkungen mit Terbinafin möglich. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Rifampicin: Arzneimittel gegen Infektionen
      • Cimetidin: Arzneimittel gegen Magenprobleme wie Verdauungsstörungen oder Magengeschwür
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen: trizyklische Antidepressiva wie Desipramin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder bestimmte MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer, Typ B)
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (wie z. B. Fluconazol, Ketoconazol)
      • Dextromethorphan: Arzneimittel zur Behandlung von Husten
      • orale Mittel zur Schwangerschaftsverhütung (bei einigen Patientinnen können Menstruationsstörungen wie unregelmäßige Menstruation, Durchbruchblutungen, Zwischenblutungen und Ausbleiben der Menstruation auftreten)
      • bestimmte Betablocker (Arzneimittel für bestimmte Herzprobleme oder zur Behandlung von Bluthochdruck mit Wirkstoffen, deren Namen auf „-lol" enden wie z. B. Metoprolol) oder Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) wie z. B. Propafenon, Amiodaron
      • Koffein
      • Ciclosporin: Arzneimittel zur Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems
      • Warfarin: blutverdünnendes Arzneimittel
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Fragen und Antworten zu Terbinafin 1A Pharma® 250Mg

Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Terbinafin 1A Pharma® 250 mg auftreten?

Frage von Taylor A.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von Terbinafin 1A Pharma® 250 mg Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender vorkommen müssen.

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsstörungen
  • Übelkeit
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall
  • Völlegefühl
  • Appetitlosigkeit
  • Nesselsucht, Hautausschlag oder Schwellungen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen

und Weitere.

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt.

Setzen Sie das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt ab.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Terbinafin 1A Pharma® 250 mg vorkommen?

Frage von Nikita S.

Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin oder Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.

Terbinafin 1A Pharma® 250mg kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:

  • Rifampicin: Arzneimittel gegen Infektionen
  • Cimetidin: Arzneimittel gegen Magenprobleme wie Verdauungsstörungen oder Magengeschwür
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen: trizyklische Antidepressiva wie Desipramin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder bestimmte MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer, Typ B)
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (wie z. B. Fluconazol, Ketoconazol)
  • Dextromethorphan: Arzneimittel zur Behandlung von Husten
  • orale Mittel zur Schwangerschaftsverhütung (bei einigen Patientinnen können Menstruationsstörungen wie unregelmäßige Menstruation, Durchbruchblutungen, Zwischenblutungen und Ausbleiben der Menstruation auftreten)
  • bestimmte Betablocker (Arzneimittel für bestimmte Herzprobleme oder zur Behandlung von Bluthochdruck mit Wirkstoffen, deren Namen auf „-lol" enden wie z. B. Metoprolol) oder Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) wie z. B. Propafenon, Amiodaron
  • Koffein
  • Ciclosporin: Arzneimittel zur Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems
  • Warfarin: blutverdünnendes Arzneimittel

und Weitere.

Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:

Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum sollte vermieden werden. Es kann bei der gleichzeitigen Anwendung zu Schwindel oder Ohnmacht kommen.

Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit darf die Einnahme von Terbinafin 1A Pharma® 250Mg nicht ohne Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt erfolgen. Die Einnahme wird in der frühen Schwangerschaft nicht empfohlen und nach dem dritten Schwangerschaftsmonat darf das Arzneimittel nicht mehr eingenommen werden.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss Terbinafin 1A Pharma® 250 mg eingenommen werden?

Frage von Ragnar N.

Die Dauer der Behandlung mit Terbinafin 1A Pharma® 250 mg wird von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt bestimmt. Sie ist abhängig von der Art der zu behandelnden Pilzerkrankung.

Bei Hautinfektionen 2 bis 6 Wochen.

Die Behandlung bei Pilzinfektionen der Nägel wird üblicherweise zwischen 6 Wochen und 3 Monaten lang durchgeführt. Ist der Großzehnagel befallen oder das Nagelwachstum gering, kann eine Therapiedauer von mehr als 6 Monaten notwendig sein.

Wenn nur Fingernägel betroffen sind, beträgt die Behandlungsdauer möglicherweise nur 6 Wochen.

Bitte beenden Sie die Einnahme nicht, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist ohne Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt zu halten.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird Terbinafin 1A Pharma® 250 mg eingenommen oder gegeben?

Frage von Nino U.

Bitte nehmen Sie Terbinafin 1A Pharma® 250 mg so ein, wie es Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt verordnet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Arztpraxis, sollten Sie die ärztlich verordnete Dosierung vergessen haben.

Die übliche Dosierung für Erwachsene ist 1-Mal täglich 1 Tablette.

Bitte nehmen Sie das Präparat morgens oder abends ein. Schlucken Sie die Tablette ohne sie zu zerkauen mit ausreichend Wasser (etwa 1 Glas).

Das Präparat kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage (Stand Januar 2024). Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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