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MELOXICAM HEXAL 15 mg Tabletten

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Außer Handel
    • PZN
      01053174
    • Darreichung
      Tabletten
    • Hersteller
      Hexal AG

    Produktdetails & Pflichtangaben

    MELOXICAM HEXAL 15 mg Tabletten
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (ein so genanntes nicht-steroidales Antirheumatikum).
    • Das Arzneimittel wird angewendet
      • zur Kurzzeitbehandlung von entzündlichen Erkrankungen der Gelenke
      • zur Langzeitbehandlung der rheumatoiden Arthritis (chronische Polyarthritis)
      • zur Langzeitbehandlung von Morbus Bechterew
    Dosierung:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke:
        • Nehmen Sie eine ½ Tablette von dem Arzneimittel (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag ein.
        • Sollte keine Besserung eintreten, kann der Arzt die Dosis auf eine Tablette von dem Arzneimittel (entsprechend 15 mg Meloxicam) erhöhen.
      • Bei rheumatoider Arthritis (chronischer Polyarthritis) und Morbus Bechterew:
        • Nehmen Sie eine Tablette von dem Arzneimittel (entsprechend 15 mg Meloxicam) pro Tag ein.
        • Abhängig vom Behandlungserfolg kann vom Arzt die Dosis auf eine ½ Tablette von dem Arzneimittel (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag reduziert werden.
      • Grundsätzlich sollte die niedrigste noch wirksame Dosis gewählt werden. Die Tagesdosis von 15 mg Meloxicam darf nicht überschritten werden.
      • Besondere Patientengruppen
        • Ältere Patienten und Patienten mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen
          • Bei älteren Patienten beträgt die empfohlene Dosierung zur Langzeitbehandlung bei rheumatoider Arthritis und Morbus Bechterew eine ½ Tablette von dem Arzneimittel (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag. Bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen wird der Arzt die Behandlung ebenfalls mit einer ½ Tablette von dem Arzneimittel (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) pro Tag beginnen.
        • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
          • Bei Dialysepatienten mit schwerer Nierenfunktionsschwäche darf die Tagesdosis eine ½ Tablette von dem Arzneimittel (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) nicht überschreiten. Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion ist keine Verringerung der Dosis erforderlich.
        • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
          • Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

     

    • Dauer der Anwendung
      • Sie sollten das Arzneimittel nicht länger als unbedingt notwendig einnehmen.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie wesentlich mehr eingenommen haben als vorgesehen, nehmen Sie bitte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch.
      • Beschwerden einer akuten Überdosierung mit Meloxicam sind zumeist beschränkt auf tiefen hypnotischen Schlaf, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen im Oberbauch, die in der Regel mit unterstützenden Maßnahmen vollständig zurückgehen. Magen-Darm-Blutungen können auftreten.
      • Eine schwere Vergiftung kann zu Bluthochdruck, akutem Nierenversagen, Leberfunktionsstörung, Atemdepression, Koma, Krämpfen, Herz-Kreislauf-Kollaps und Herzstillstand führen.
      • Im Fall einer Überdosierung wird Ihr Arzt entsprechend der Schwere der Vergiftung unterstützende und auf die Beschwerden ausgerichtete Maßnahmen einleiten. Ein spezifisches Gegenmittel ist nicht bekannt.

     

    • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie die verordnete Dosis einmal täglich während einer Mahlzeit mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit ein.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Die Auflistung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Meloxicam, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
      • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
        • sehr häufig: betrifft mehr als 1 von 10 Anwendern
        • häufig: betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern
        • gelegentlich: betrifft 1 bis 10 von 1.000 Anwendern
        • selten: betrifft 1 bis 10 von 10.000 Anwendern
        • sehr selten: betrifft weniger als 1 von 10.000 Anwendern
        • nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
      • Blut- und Lymphsystem
        • Häufig: Verminderung des roten Blutfarbstoffs (Anämie)
        • Gelegentlich: Veränderungen des Blutbildes: Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verminderung der weißen Blutkörperchen bis hin zum völligen Verlust dieser Blutkörperchen (Leukozytopenie, Agranulozytose)
      • Immunsystem
        • Selten: schwere allergische Reaktionen
      • Psychische Störungen
        • Selten: Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und Alpträume
      • Nervensystem
        • Häufig: Benommenheit, Kopfschmerzen
        • Gelegentlich: Schwindel, Ohrgeräusche, Schläfrigkeit
        • Selten: Verwirrtheit
      • Augen
        • Selten: Sehstörungen, einschließlich verschwommenes Sehen
      • Herz
        • Gelegentlich: Herzklopfen
        • Herzleistungsschwäche wurde in Zusammenhang mit der Verabreichung von anderen Vertretern dieser Substanzklasse gemeldet.
      • Gefäße
        • Gelegentlich: Blutdruckanstieg, Hautrötung mit Hitzegefühl (Flush)
      • Atemwege
        • Selten: Asthmaanfälle bei Patienten mit allergischen Reaktionen auf Acetylsalicylsäure oder andere Antirheumatika
      • Verdauungstrakt
        • Häufig: Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, Durchfälle
        • Gelegentlich: Magen-Darm-Blutungen, Magen-Darm-Geschwüre, Speiseröhrenentzündung, Entzündungen der Mundschleimhaut
        • Selten: Magen-Darm-Durchbruch, Magenschleimhautentzündung, Entzündung des Dickdarms
        • Teerstühle, blutiges Erbrechen und Ausbruch einer Entzündung des Dickdarms oder eines Morbus Crohn wurden ebenfalls berichtet.
      • Leber und Galle
        • Gelegentlich: Anstieg der Leberwerte
        • Selten: Leberentzündung (Hepatitis)
      • Haut
        • Häufig: Juckreiz, Hautausschlag
        • Gelegentlich: Quaddelbildung (Urtikaria)
        • Selten: schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Schwellungen der Haut und/oder der Schleimhäute (Angioödem), blasenbildende Hautreaktionen (z. B. Erythema multiforme), durch Lichteinwirkung bedingte Hautreaktionen
      • Niere
        • Gelegentlich: Natrium- und Wassereinlagerungen, Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut
        • Selten: Akutes Nierenversagen bei Risikopatienten
      • Allgemeine Störungen
        • Häufig: Wasseransammlung im Gewebe (Ödeme), einschließlich Unterschenkelödeme
      • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.
      • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Die Wirkung folgender Arzneimittel kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden.
        • Andere Antirheumatika (einschließlich Salicylate [Acetylsalicylsäure (ASS) ab 3 g/Tag])
          • Die gleichzeitige Behandlung mit dem Arzneimittel und anderen Antirheumatika wird nicht empfohlen, da das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren und Darmblutungen erhöht wird.
        • Corticosteroide
          • Die gleichzeitige Einnahme von Corticosteroiden mit dem Arzneimittel erhöht das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren oder Blutungen.
        • Antikoagulantien (Blutgerinnungshemmende Arzneimittel)
          • Die gleichzeitige Behandlung mit dem Arzneimittel und blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wird nicht empfohlen, weil das Risiko einer Blutung der Magen-Darm-Schleimhaut erhöht ist. Falls dennoch eine solche Behandlung erforderlich ist, sollte Ihre Blutgerinnung sorgfältig überwacht werden.
        • Thrombocyten-Aggregationshemmer (bestimmte blutverdünnende Arzneimittel) und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) (bestimme Mittel gegen Depressionen)
          • Die gleichzeitige Einnahme mit dem Arzneimittel erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen.
        • Entwässernde Arzneimittel (Diuretika), blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten)
          • Das Arzneimittel sollte mit Vorsicht zusammen mit entwässernden Arzneimitteln und blutdrucksenkenden Mitteln wie ACE-Hemmern und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten verabreicht werden, besonders bei älteren Patienten, da es dann zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion kommen kann. Patienten sollten dann mit ausreichend Flüssigkeit versorgt werden. Die Nierenfunktion soll am Anfang und in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
        • Ciclosporin
          • Während der gleichzeitigen Gabe von dem Arzneimittel und Ciclosporin muss die Nierenfunktion sorgfältig überwacht werden. Dies gilt insbesondere bei älteren Patienten.
        • Lithium
          • Die gleichzeitige Gabe von dem Arzneimittel und Lithium wird nicht empfohlen. Falls dennoch eine gleichzeitige Anwendung erforderlich ist, sollte der Lithiumspiegel im Blut zu Beginn, bei Dosisanpassungen sowie bei Beendigung einer gleichzeitigen Behandlung mit dem Arzneimittel sorgfältig überwacht werden.
        • Methotrexat (langwirksames Antirheumatikum)
          • Eine gleichzeitige Therapie mit dem Arzneimittel wird nicht empfohlen. Falls eine gleichzeitige Behandlung erforderlich ist, sollten sowohl das Blutbild als auch die Nierenfunktion überwacht werden. Besondere Vorsicht ist dann geboten, wenn der zeitliche Abstand zwischen der Gabe von dem Arzneimittel und Methotrexat weniger als 3 Tage beträgt.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
      • während des dritten Drittels einer Schwangerschaft
      • wenn Sie stillen
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Meloxicam oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind
      • wenn Sie gegen Arzneimittel mit ähnlicher Wirkung (z. B. andere Antirheumatika oder Acetylsalicylsäure) überempfindlich sind.
      • wenn Sie nach Gabe solcher Arzneimittel Asthma, Nasenpolypen, Schwellungen von Haut und/oder Schleimhaut oder Nesselsucht entwickelt haben.
      • wenn Sie an aktiven Magen-Darm-Geschwüren/Blutungen leiden oder bei Ihnen wiederholt Magen-Darm-Geschwüre/Blutungen in der Vorgeschichte aufgetreten sind (zwei oder mehr unterschiedliche Episoden).
      • wenn bei Ihnen früher Magen-Darm-Blutungen oder Magen-Darm-Durchbrüche aufgetreten sind, die durch NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) ausgelöst wurden.
      • wenn Sie an einer schwer eingeschränkten Leberfunktion leiden.
      • wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden, die nicht durch Dialyse behandelt wird.
      • wenn Sie an Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Hirnblutung oder anderen Blutungsstörungen leiden.
      • wenn Sie an schwerer Herzleistungsschwäche leiden.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft und Stillzeit
      • Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
    Patientenhinweise:
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich
      • wenn Sie Schleimhautentzündungen der Speiseröhre und des Magens haben und/oder an Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben. Beginnen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel in solchen Fällen erst nach völliger Ausheilung der Erkrankung. Beachten Sie besonders, dass solche Erkrankungen unter Behandlung mit dem Arzneimittel erneut auftreten können.
      • wenn Sie unter Magen-Darm-Beschwerden oder Magen-Darm-Erkrankungen leiden (z. B. Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) oder in der Vergangenheit gelitten haben. Sie sollten dann sorgfältig auf Blutungen im Magen-Darm-Bereich überwacht werden.
      • Wenn Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel Magen-Darm-Blutungen bekommen oder Magengeschwüre auftreten, muss das Arzneimittel sofort abgesetzt werden. Dies kann jederzeit während der Behandlung auftreten.
      • wenn Sie schwere Hautreaktionen oder schwere lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktionen feststellen. Sie müssen dann das Arzneimittel sofort absetzen. Eine sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich. Mögliche Anzeichen einer schweren Hautreaktion sind Hautausschlag und Schleimhautläsionen.
      • wenn Sie unter Nierenschwäche leiden oder der Verdacht darauf besteht. Sie sollten dann zu Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel Ihre Harnausscheidung und die Nierenfunktion sorgfältig überwachen lassen.
      • wenn Sie unter Natrium- und Wassereinlagerungen mit möglichen Ödemen, Bluthochdruck oder Verschlechterung des Bluthochdruckes oder Verschlechterung von Herzbeschwerden leiden. Eine klinische Überwachung ist dann notwendig.
      • wenn Sie unter erhöhtem Kaliumspiegel im Blut leiden. Ihr Kaliumspiegel sollte dann überwacht werden.
      • wenn Sie früher unter Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche litten.
      • wenn Sie Anzeichen einer Infektion bemerken oder diese sich verschlimmern. Sie sollten dann sofort Ihren Arzt zu Rate ziehen.
      • wenn Sie planen schwanger zu werden oder wenn Sie Probleme haben schwanger zu werden. Sie sollten dann Ihren Arzt informieren.
      • wenn Sie orale Corticosteroide, Antikoagulantien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer oder Thrombocyten-Aggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure einnehmen.
      • wenn Sie früher unter Magen-Darm-Erkrankungen litten, besonders wenn Sie älter sind. Sie sollten jegliche ungewöhnlichen Magen-Darm-Beschwerden (besonders Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Beginn der Behandlung, berichten.
      • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer!
      • Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
      • Die Wirkung von Meloxicam tritt nicht unmittelbar ein und daher ist Meloxicam nicht für die Behandlung von akuten Schmerzen geeignet.
      • Kinder und Jugendliche
        • Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 15 Jahren nicht angewendet werden.
      • Ältere Menschen
        • Bei älteren Patienten ist besondere Vorsicht angebracht, da häufig Nieren-, Leber- und Herzfunktionen durch das Arzneimittel beeinträchtigt sein können. Ältere haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen, besonders von Magen-Darm-Blutungen und Magen-Darm-Durchbrüchen, welche tödlich enden können.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
      • Meloxicam hat wahrscheinlich keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder beim Arbeiten ohne festen Halt. Sollten jedoch Sehstörungen oder Benommenheit, Schwindel oder andere zentralnervöse Störungen auftreten, sollten Sie das Autofahren, das Bedienen von Maschinen und Arbeiten ohne festen Halt unterlassen.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte senden Sie uns Ihr Rezept am Ende Ihrer Bestellung per Post zu. Die Portokosten übernehmen selbstverständlich wir.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.