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METOPROLOLSUCCINAT Amneal 23,75 mg Retardtabletten

Abbildung ähnlich
AVP/UVP1Zuzahlung
7
50 St
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Außer Handel
    • PZN
      11320038
    • Darreichung
      Retard-Tabletten
    • Hersteller
      Ever Pharma GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Metoprololsuccinat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Betablocker genannt werden.
    • Es wird angewendet
      • bei Erwachsenen
        • zur Behandlung von
          • Bluthochdruck
          • Schmerzen und Engegefühl im Brustraum, die durch eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Herzens verursacht werden (Angina pectoris)
          • unregelmäßigem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen)
          • stabiler Herzleistungsschwäche mit Beschwerden (wie z. B. Kurzatmigkeit oder Schwellungen im Bereich der Fußknöchel), wenn Sie gleichzeitig noch weitere Arzneimittel zur Behandlung der Herzleistungsschwäche einnehmen
          • Palpitationen (Herzklopfen) aufgrund von nicht organ-bedingten (funktionellen) Herzbeschwerden.
        • zur Vorbeugung von
          • weiteren Herzinfarkten oder einer weiteren Schädigung des Herzens nach einem Herzinfarkt
          • Migräne.
      • Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche:
        • Bluthochdruck
    Dosierung:
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Nehmen Sie die Tabletten 1-mal täglich morgens mit 1 Glas Wasser ein. Die Tabletten sind im Ganzen oder geteilt einzunehmen. Sie dürfen die Tabletten vor dem Schlucken nicht zerkauen oder zerstoßen. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Bei Bluthochdruck
        • 1-mal täglich 47,5 mg Metoprololsuccinat (entsprechend 2 Tabletten).
        • Die Dosis kann falls erforderlich auf 1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken zur Verfügung) erhöht werden.
      • Bei Schmerzen und Engegefühl im Brustraum (Angina pectoris)
        • 1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken zur Verfügung).
      • Bei unregelmäßigem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen)
        • 1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken zur Verfügung):
      • Zur vorbeugenden Behandlung nach einem Herzinfarkt
        • 1-mal täglich 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken zur Verfügung).
      • Bei Herzklopfen aufgrund von nicht organ-bedingten Herzbeschwerden
        • 1-mal täglich 95 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken zur Verfügung).
        • Die Dosis kann falls erforderlich auf 1-mal täglich 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken zur Verfügung) erhöht werden.
      • Zur Vorbeugung der Migräne
        • 1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat (hierfür stehen höhere Wirkstärken zur Verfügung).
      • Bei Patienten mit stabiler Herzleistungsschwäche
        • Richten Sie sich bitte nach den Anweisungen Ihres Arztes.
    • Kinder und Jugendliche
      • Bluthochdruck
        • Die Dosis von Metoprololsuccinat zur Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen richtet sich nach dem Körpergewicht Ihres Kindes bzw. des Jugendlichen. Ihr Arzt wird die richtige Dosis berechnen.
        • Eine Anwendung von Metoprololsuccinat zur Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen.
    • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
      • Wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist, wird Ihr Arzt die Dosis gegebenenfalls anpassen. Richten Sie sich stets nach den Anweisungen Ihres Arztes.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge von Metoprololsuccinat eingenommen haben, als Sie sollten
      • Bei Auftreten von Nebenwirkungen infolge einer Überdosierung empfiehlt sich der Gang zum Arzt, der über eventuelle Gegenmaßnahmen entscheidet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
      • In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung kann es zu starkem Blutdruckabfall, verminderter Herzschlagfolge bis hin zum Herzstillstand, Herzmuskelschwäche und Schock, ausgelöst durch Versagen der Herzfunktion, kommen. Zusätzlich können Atembeschwerden, Verengung der Atemmuskulatur, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, gelegentlich auch generalisierte Krampfanfälle auftreten.
      • Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdruckes muss die Behandlung mit Metoprololsuccinat abgebrochen werden.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie sie so bald wie möglich nach und setzen Sie die Einnahme dann wie verordnet fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Brechen Sie die Behandlung nicht plötzlich ab, da dies möglicherweise zu einer Verschlimmerung Ihrer Herzleistungsschwäche führen und sich das Risiko, dass Sie einen Herzinfarkt erleiden, erhöhen kann.
      • Ändern Sie die Dosis bzw. beenden Sie die Behandlung nur dann, wenn Sie dies vorher so mit Ihrem Arzt vereinbart haben.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie die Tabletten 1-mal täglich morgens mit 1 Glas Wasser ein. Die Tabletten sind im Ganzen oder geteilt einzunehmen. Sie dürfen die Tabletten vor dem Schlucken nicht zerkauen oder zerstoßen. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Beenden Sie die Behandlung und setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn bei Ihnen Zeichen einer allergischen Reaktion auftreten, wie z.B. ein juckender Hautausschlag, Gesichtsrötung, Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen oder Atemprobleme sowie Schluckstörungen. Dabei handelt es sich um eine sehr schwerwiegende aber seltene Nebenwirkung. Sie benötigen möglicherweise dringend ärztliche Hilfe oder müssen im Krankenhaus behandelt werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken oder andere Nebenwirkungen feststellen, die nicht angegeben sind.
    • Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10 Behandelten):
      • Ohnmacht aufgrund eines Blutdruckabfalls beim Aufstehen
      • Müdigkeit/Erschöpfung.
    • Häufig (weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten):
      • Langsamer Herzschlag
      • Gleichgewichtsstörungen (sehr selten mit Ohnmacht)
      • Kalte Hände und Füße
      • Herzklopfen (Palpitationen)
      • Schwindel, Kopfschmerzen
      • Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen
      • Atemnot bei körperlicher Belastung.
    • Gelegentlich (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten):
      • Vorübergehende Verstärkung der im Zusammenhang mit der Herzleistungsschwäche bestehenden Beschwerden
      • Flüssigkeitseinlagerung (Schwellungen)
      • Brustschmerz
      • Missempfindungen
      • Muskelkrämpfe
      • Erbrechen
      • Gewichtszunahme
      • Depression
      • Konzentrationsstörungen
      • Schlaflosigkeit
      • Benommenheit
      • Albträume
      • Kurzatmigkeit
      • Hautausschlag
      • Vermehrtes Schwitzen.
    • Selten (weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten):
      • Verschlechterung eines Diabetes mellitus
      • Nervosität, Angst
      • Sehstörungen
      • Trockene oder gereizte Augen
      • Bindehautentzündung (eine Art von Augeninfektion)
      • Impotenz (Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen)
      • Peyronie Syndrom (Krümmung des Penis)
      • unregelmäßiger Herzschlag
      • Störung der Erregungsleitung im Herzen
      • Mundtrockenheit
      • Laufende Nase
      • Haarausfall
      • Veränderung der Leberwerte.
    • Sehr selten (weniger als 1 von 10 000 Behandelten):
      • Blutbildveränderungen (Abnahme der Blutplättchen und/oder der weißen Blutkörperchen)
      • Vergesslichkeit
      • Verwirrtheit
      • Halluzinationen
      • Stimmungsschwankungen
      • Ohrgeräusche
      • Hörstörungen
      • Veränderung des Geschmacksempfindens
      • Leberentzündung (Hepatitis)
      • Lichtempfindlichkeit
      • Verschlechterung oder erstmaliges Auftreten einer Psoriasis (eine Hauterkrankung)
      • Muskelschwäche
      • Gelenkschmerzen
      • Absterben von Gewebe bei Patienten mit schweren Durchblutungsstörungen.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:
        • Blutzuckersenkende Arzneimittel und/oder Insulin
          • Verstärkte blutzuckersenkende Wirkung dieser Arzneimittel. Zeichen einer verminderten Blutzuckerkonzentration (beschleunigter Puls, Zittern) können verschleiert werden.
        • Blutdrucksenkende Arzneimittel oder Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen (harntreibende Arzneimittel, gefäßerweiternde Arzneimittel, Calciumantagonisten [Nifedipin-, Verapamil- oder Diltiazem-Typ], herzwirksame Glykoside, Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin, Hydralazin oder Clonidin)
          • Verstärkter Blutdruckabfall, stark verminderte Herzschlagfolge, Ausbildung einer Herzmuskelschwäche in Einzelfällen (bei Calciumantagonisten)
        • Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen (Arzneimittel gegen Depressionen [z. B. MAO-Hemmer, Paroxetin, Fluoxetin, Sertralin], Phenothiazine, Barbiturate)
          • Verstärkter Blutdruckabfall
        • Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Disopyramid)
          • Verstärkter Blutdruckabfall, stark verminderte Herzschlagfolge, Herzrhythmusstörungen
        • Arzneimittel gegen Migräne, die Ergotamin enthalten
          • stark verminderte Durchblutung der Arme oder Beine
        • Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose), Cimetidin (Arzneimittel zur Senkung der Magensäureproduktion), Lidocain (Arzneimittel zur lokalen Betäubung bzw. zur Therapie von Herzrhythmusstörungen)
          • verstärkte (Cimetidin, Lidocain) oder verminderte (Rifampicin) blutdrucksenkende Wirkung
        • Arzneimittel zur Behandlung von Erkältungen, die schleimhautabschwellende Wirkstoffe enthalten (sog. sympathomimetisch wirksame Substanzen [Adrenalin- Noradrenalin ähnlich] in Hustenmittel, Nasen- und Augentropfen)
          • starker Blutdruckanstieg
        • Narkotika verstärkte blutdrucksenkende Wirkung
        • Arzneimittel zur Herabsetzung der Muskelspannung während einer Operation (z. B. Suxamethonium, Tubocurarin)
          • verstärkte Wirkung dieser Arzneimittel
        • Entzündungs- bzw. schmerzhemmende Arzneimittel (z. B. Indomethacin oder andere Hemmer der Prostaglandinsynthese)
          • verminderte blutdrucksenkende Wirkung
        • Adrenalin zur Behandlung einer schweren allergischen Reaktion
          • verminderte Ansprechbarkeit auf Adrenalin
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
      • Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung verstärken.
    Gegenanzeigen:
    • Metoprololsuccinat darf nicht eingenommen werden und Sie müssen Ihren Arzt informieren,
      • wenn Sie allergisch gegen Metoprololsuccinat, andere Betablocker oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      • wenn bei Ihnen eine Störung der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block 2. oder 3. Grades) oder des Herzrhythmus (Sick-Sinus-Syndrom) vorliegt
      • wenn Sie eine unbehandelte Herzleistungsschwäche haben oder eine Behandlung erhalten, die die Kontraktionen (Herzmuskeltätigkeit) Ihres Herzens verstärkt, oder wenn Sie aufgrund von Herzproblemen einen Kreislaufschock haben
      • wenn Sie an schweren Durchblutungsstörungen leiden (schwere periphere arterielle Verschlusskrankheit)
      • wenn Sie einen langsamen Herzschlag haben (unter 50 Schläge/Minute)
      • wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben
      • wenn der Säuregehalt in Ihrem Blut zu hoch ist (metabolische Azidose)
      • wenn Sie an schwerem Bronchialasthma oder COPD (chronischobstruktive Lungenerkrankung) leiden
      • wenn Sie ein unbehandeltes Phäochromozytom haben (Bluthochdruck aufgrund eines seltenen Tumors in einer Ihrer Nebennieren)
      • wenn Sie eine Herzleistungsschwäche haben und Ihr Blutdruck wiederholt unter 100 mmHg abfällt
      • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden
        • Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer; gegen depressive Erkrankungen)
        • Verapamil und Diltiazem (zur Blutdrucksenkung)
        • Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie Disopyramid.

     

    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Metoprololsuccinat wird in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Seien Sie besonders vorsichtig und informieren Sie Ihren Arzt,
        • wenn Sie an geringgradigen Erregungsleitungsstörungen des Herzens (AV-Block I. Grades) leiden
        • wenn Sie an einer Zuckerkrankheit mit stark schwankenden Blutzuckerwerten leiden. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Blutzuckerwerte.
        • wenn Sie an einer instabilen und Insulin-abhängigen Zuckerkrankheit leiden
        • bei längerem strengen Fasten und schwerer körperlicher Belastung (Zustände mit stark erniedrigtem Blutzucker sind möglich)
        • wenn bei Ihnen ein hormonproduzierender Tumor des Nebennierenmarks vorliegt
        • wenn bei Ihnen die Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist
        • wenn bei Ihnen oder in Ihrer Familie einmal eine Schuppenflechte (Psoriasis) aufgetreten ist
        • wenn bei Ihnen eine Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Desensibilisierungstherapie; Vorsicht, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen) durchgeführt wird oder wenn bei Ihnen in der Vergangenheit bereits eine schwere Überempfindlichkeitsreaktion aufgetreten ist.
        • wenn Sie Kontaktlinsen tragen. Der Tränenfluss könnte vermindert sein.
        • wenn Sie an einer peripheren arteriellen Durchblutungsstörung leiden
        • wenn Sie Schilddrüsenprobleme haben
        • wenn Ihr Puls plötzlich stark abfällt und dadurch ärztliche Behandlung notwendig ist oder bei anderen Komplikationen.
        • wenn Sie an Atembeschwerden durch verengte Atemwege (z. B. Bronchialasthma oder chronisch obstruktive Lungenerkrankung) leiden
        • wenn bei Ihnen eine Operation durchgeführt werden soll. Informieren Sie den Narkosearzt über die Behandlung mit Metoprololsuccinat.
      • Kinder:
        • Die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wurden nicht untersucht.
        • Eine Anwendung bei dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Metoprololsuccinat kann zu Müdigkeit/Erschöpfung und Schwindelgefühl führen. Achten Sie darauf, dass keine dieser Wirkungen bei Ihnen auftritt, bevor Sie sich an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen. Dies gilt insbesondere nach einem Präparatewechsel oder bei Einnahme von Alkohol.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.