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BoxaGrippal® Erkältungssaft

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180 ml
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BoxaGrippal® Erkältungssaft
Packungsgröße: 180 ml | Suspension

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€ 13,94

  • PZN
    12871651
  • Darreichung
    Suspension
  • Marke
    Boxagrippal
  • Hersteller
    Angelini Pharma Deutschland GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
  • 200 mg Ibuprofen

Hilfsstoffe

  • Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
  • Kirsch-Aroma
  • 2720 mg Maltitol-Lösung
  • Xanthan gummi
  • Saccharin natrium
  • Wasser, gereinigtes
  • Natrium citrat
  • Citronensäure monohydrat
  • Natrium-4-methoxycarbonylphenolat
  • Propylenglycol
  • Natrium-4-propoxycarbonylphenolat
  • Polysorbat 80
  • Glycerol
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat enthält Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
  • Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen antientzündlichen Arzneimittel (NSAIDs). NSAIDs wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
  • Pseudoephedrin gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z. B. Hals- und Gliederschmerzen).
  • Sie sollten dieses Kombinationsarzneimittel nur dann anwenden, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelsubstanzen.
  • Wenn Sie sich nach dem unten genannten Zeitraum nicht besser oder gar schlechter fühlen, müssen Sie sich an Ihren Arzt wenden:
    • Nach 5 Tagen, wenn Sie ein Erwachsener sind.
    • Nach 3 Tagen, wenn Sie ein Jugendlicher ab 15 Jahren sind.
Dosierung:
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:
      • In Abhängigkeit von der Stärke der Beschwerden 10 - 20 ml alle 6 Stunden.
      • Die maximale Tagesdosis von 60 ml darf nicht überschritten werden.
    • Nehmen Sie nicht mehr als die angegebene Dosis ein.
    • Nehmen Sie die niedrigste Dosis über den kürzesten Zeitraum ein, der zur Behandlung Ihrer Beschwerden erforderlich ist.
    • Verabreichen Sie das Arzneimittel nicht an Kinder unter 15 Jahren.
    • Die Einnahme sollte gewöhnlich alle 6 Stunden nach Bedarf erfolgen. Halten Sie zwischen den Dosen einen Abstand von mindestens 4 Stunden ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie, Ihr Kind oder jemand anderes versehentlich viel mehr als die empfohlene Dosis (eine Überdosis) dieses Arzneimittels eingenommen haben/hat, müssen Sie sich entweder unverzüglich an Ihren Arzt wenden oder die Notfallaufnahme im nächstgelegenen Krankenhaus aufsuchen. Bringen Sie auf alle Fälle das übrige Arzneimittel, das Behältnis und Etikett mit, damit das Arzneimittel identifiziert werden kann.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, es sei denn, es ist bereits Zeit für die nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel vorzugsweise zum Essen oder danach ein.
  • Flasche vor Gebrauch kräftig schütteln, bis sich der Bodensatz komplett aufgelöst hat.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Schwerwiegende Nebenwirkungen
    • Wenn Sie während der Einnahme eines der folgenden Symptome bemerken, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt informieren:
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • Geschwüre im Magen-Darm-Bereich
        • Verschlechterung von Colitis und Morbus Crohn (chronisch-entzündliche Darmerkrankungen)
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
        • Nierenprobleme (Papillennekrose) und erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
        • Verschlechterung infektiöser Entzündungen
        • wenn Sie Nackensteife, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Desorientiertheit bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenosen) (aseptische Meningitis) beobachten
        • erniedrigte Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
        • Änderungen der Blutgerinnung, erhöhtes Blutungsrisiko (Thrombozytopenie)
        • schwere Verringerung von Blutzellen (Panzytopenie), welche Schwäche, blaue Flecken oder eine Infektanfälligkeit verursachen kann
        • schwere Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen (Agranulozytose), welche eine Infektanfälligkeit verursachen kann)
        • eine Erniedrigung der wichtigsten weißen Blutzellen im Blut (Neutropenie)
        • ungeklärte pfeifende Atmung, Kurzatmigkeit, Hautausschlag (der schwer sein und mit Blasenbildung oder Abschälen der Haut einhergehen kann), Schwellung von Mund oder Zunge, Mundgeschwüre, Juckreiz oder Blutergüsse, Benommenheit, Herzrasen oder Flüssigkeitseinlagerung, z. B. geschwollene Knöchel). Alle diese Symptome können die Folgen eines anaphylaktischen Schocks und schwerer allergischen Reaktionen sein.
        • psychotische Reaktionen
        • Herzinfarkt
        • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die zu starken Schmerzen im Bauch und Rücken führt (Pankreatitis)
        • Leberversagen
        • Entzündungen der Leber (Hepatitis)
        • schwere Hautinfektionen und/oder Blasenbildung, Abschälen der Haut (Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse)
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Schlaganfall
        • Schmerzen im Brustraum
        • unregelmäßiger Herzschlag
    • Dies sind sehr schwerwiegende Nebenwirkungen, die sofort ärztlich behandelt werden müssen.
  • Andere mögliche Nebenwirkungen
    • Wenden Sie sich sobald wie möglich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Magen- oder Darmentzündung, manchmal mit Blutverlust, der zu Blutarmut (Anämie) führt
        • Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, Appetitlosigkeit
        • Krankheitsgefühl
        • Durchfall, Blähungen oder Verstopfung
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • allergische Reaktionen mit Symptomen wie Nesselsucht, Juckreiz, Hautausschlag und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall)
        • Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit
        • Sehstörungen
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
        • Nervosität, Angstzustände, Unruhe, Zittern, Halluzinationen
        • Ohrgeräusche
        • Verschlechterung von Asthma
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
        • Blutstörungen wie Blutarmut (Anämie)
        • Depression
        • Schwellung (Ödeme), Bluthochdruck, Herzklopfen
        • Entzündung der Speiseröhre aufgrund von Rückfluss von Magensäure (Ösophagitis)
        • Gelbfärbung von Augen und/oder Haut, die ein Anzeichen für Leberstörungen sein kann
        • Haarausfall
        • Weichteilkomplikationen bei einer Windpockenerkrankung
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
        • Verhaltensstörungen
        • Anfälle
        • beschleunigter Herzschlag
        • Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen
        • Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, übermäßiges Schwitzen, Hautrötung
        • Schwierigkeiten beim Wasserlassen bei Männern mit vergrößerter Prostata
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Dies gilt auch für pflanzliche Arzneimittel. Der Grund dafür ist, dass das Präparat die Wirkung bestimmter Arzneimittel beeinflussen kann. Auch können bestimmte Arzneimittel die Wirkung des Präparates beeinflussen.
    • Insbesondere dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen oder verabreichen und müssen Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin, Clopidrogel)
      • andere entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAIDs)
      • Arzneimittel zur Blutverdünnung wie Phenprocoumon
      • Wassertabletten (Diuretika)
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
      • Kortikosteroide
      • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen wie:
        • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wie Paroxetin und Fluoxetin
        • Lithium
        • trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin
        • Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) wie Tranylcypromin
        • andere indirekt wirkende Arzneimittel wie Methylphenidat
      • Digoxin (bei Herzschwäche)
      • Methotrexat (bei Arthritis, Psoriasis oder bestimmten Krebserkrankungen)
      • Tacrolimus (bei Transplantationen und Ekzem)
      • Ciclosporin (bei Transplantationen, Arthritis oder Psoriasis)
      • Antibiotika aus der Gruppe der sogenannten Chinolone (wie Ciprofloxacin) und solche, die bei Hautinfektionen und Pneumonie verwendet werden (wie Linezolid)
      • Zidovudin (zur Behandlung der HIV-Infektion)
      • abschwellende Mittel oder Appetitzügler
      • Digitalis (bei Herzrhythmusstörungen)
      • Phenytoin (zur Behandlung von Krampfanfällen)
      • Probenecid (zur Behandlung von Gicht)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Arzneimittel Sie einnehmen, sollten Sie die Flasche oder Packung Ihrem Apotheker zeigen.
    • Wichtiger Hinweis
      • Arzneimittel, die Ibuprofen enthalten, können das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls geringfügig erhöhen. Dieses Risiko besteht vor allem bei hohen Dosierungen und längerer Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (siehe die zwei nächsten Punkte). Wenn Sie Herzerkrankungen haben, schon einmal einen Schlaganfall hatten oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen haben könnten (wenn Sie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie die Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
      • Wenn Sie ein Erwachsener sind, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder sich nach 5 Tagen nicht bessern.
      • Wenn Sie dieses Arzneimittel einem Jugendlichen ab 15 Jahren geben, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Beschwerden Ihres Kindes verschlimmern oder sich nach 3 Tagen nicht bessern.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie unter 15 Jahre alt sind.
    • wenn bei Ihnen eine allergische Reaktion oder pfeifende Atmung auftritt oder früher einmal aufgetreten ist, nachdem Sie andere entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAIDs) eingenommen haben.
    • wenn Sie andere ähnliche Arzneimittel nehmen.
    • wenn Sie andere Arzneimittel wie Blutverdünner, Kortikosteroide, Mittel gegen Blutgerinnselbildung, Lithium, Antidepressiva erhalten (oder in den letzten 14 Tagen erhalten haben) oder ein Arzneimittel gegen Krebs namens Methotrexat erhalten.
    • wenn Sie ein Magengeschwür oder andere Magenbeschwerden haben oder schon einmal hatten.
    • wenn Sie an einer Herzerkrankung, Diabetes, einer Erkrankung namens Phäochromozytom (ein Tumor, der zu Bluthochdruck, Herzklopfen, beschleunigtem Herzschlag und Kopfschmerzen führt), an Glaukom (erhöhter Augeninnendruck), Prostatavergrößerung oder einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden.
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen.
    • wenn Sie eine Gehirnblutung haben oder schon einmal hatten.
    • wenn Sie ungeklärte Blutgerinnungsstörungen haben oder schon einmal hatten.
    • wenn Sie jemals:
      • Krampfanfälle,
      • einen Schlaganfall oder
      • einen Herzinfarkt hatten.
    • wenn bei Ihnen eine Autoimmunerkrankung (Lupus erythematodes) festgestellt wurde.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Präparat darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
        • andere entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAIDs)
        • Mittel gegen Migräne
        • andere Arzneimittel wie Blutverdünner oder Kortikosteroide
      • wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
      • wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • wenn bei Ihnen eine Psychose festgestellt wurde.
      • wenn Sie systemischen Lupus erythematodes haben, eine Erkrankung des Immunsystems mit Befall des Bindegewebes, die zu Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und Störungen anderer Körperorgane führt.
      • wenn Sie Krampfanfälle oder Verhaltensstörungen hatten, nachdem Sie früher Arzneimittel angewendet haben, die die gleichen Wirkstoffe enthalten.
      • wenn Sie älter sind und Beschwerden beim Wasserlassen haben.
      • wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist.
      • wenn Sie Leistungssportler sind, da das in diesem Arzneimittel enthaltende Pseudoephedrin in Dopingtests zu positiven Ergebnissen führen kann.
      • wenn bei Ihnen Blutuntersuchungen geplant sind.
      • wenn Sie Asthma haben oder früher hatten.
      • wenn Sie ein Magengeschwür oder eine Magenblutung hatten.
      • wenn Sie Hautreaktionen hatten, nachdem Sie früher Arzneimittel angewendet haben, die die gleichen Wirkstoffe enthalten.
    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden.
      • Bei Jugendlichen, die unter einem Flüssigkeitsmangel leiden, besteht das Risiko einer Nierenfunktionsstörung.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Arzneimittel Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Da jedoch in Ausnahmefällen Schwindelgefühl oder Halluzinationen auftreten können, sollten Sie dies berücksichtigen, wenn Sie aktiv am Straßenverkehr teilnehmen möchten.

Fragen und Antworten zu BoxaGrippal® Erkältungssaft

Wie lange darf man den BoxaGrippal Erkältungssaft einnehmen?

Frage von Tim A.

Sie dürfen den BoxaGrippal Erkältungssaft nur bei akuten Beschwerden und kurzzeitig einnehmen.

Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder sogar schlechter fühlen, suchen Sie bitte unbedingt einen Arzt auf. Der BoxaGrippal Erkältungssaft darf nicht länger als maximal 5 Tage eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie ist der BoxaGrippal Erkältungssaft einzunehmen?

Frage von Marek N.

Sie wenden den BoxaGrippal Erkältungssaft immer so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der jeweils aktuellen Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird die folgende Dosierung für Erwachsene empfohlen (Stand Mai 2008):

  • Bitte nehmen Sie das Arzneimittel in der geringsten Dosis und über den kürzesten Zeitraum ein, der zur Behandlung der Beschwerden erforderlich ist.
  • Der BoxaGrippal Erkältungssaft sollte nach Bedarf alle 6 Stunden eingenommen werden. Zwischen den einzelnen Anwendungen sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 4 Stunden eingehalten werden.
  • Vor jedem Gebrauch schütteln Sie die Flasche bitte kräftig, bis sich der Bodensatz aufgelöst hat.
  • Die Dosis kann mit dem beiliegenden Messbecher genau abgemessen werden.
  • Die Einzeldosis beträgt: 10 - 20 ml alle 6 Stunden.
  • Pro Tag - beziehungsweise innerhalb von 24 Stunden - darf nicht mehr als insgesamt 60 ml eingenommen werden.
  • Zum Essen einnehmen.

Sie dürfen den BoxaGrippal Erkältungssaft keinesfalls länger als 5 Tage einnehmen, sonst könnte sich das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen erhöhen. Sollten sich Ihre Beschwerden nach spätestens 5 Tagen nicht gebessert, oder sogar verschlechtert haben, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Bitte lesen Sie den Beipackzettel durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie wirkt der BoxaGrippal Erkältungssaft?

Frage von Lion M.

Der BoxaGrippal Erkältungssaft enthält die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Pseudoephedrin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut.

Das Arzneimittel lindert die typischen Erkältungssymptome wie Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber. Zudem macht es eine verstopfte Nase wieder frei und hilft dabei, wieder besser atmen zu können.

Das Arzneimittel sollte so kurz wie möglich und so niedrig dosiert wie für die Behandlung erforderlich, angewendet werden, da sonst das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen steigen kann.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig den jeweils aktuellen Beipackzettel durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie oft kann man den BoxaGrippal Erkältungssaft einnehmen?

Frage von Leander M.

Bitte nehmen Sie den Boxagrippal Erkältungssaft immer so ein, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker abgesprochen haben, oder wie es im aktuellen Beipackzettel beschrieben wird.

In der Packungsbeilage (Stand Mai 2018) wird die folgende Dosierung für Erwachsene empfohlen:

  • Einzeldosis: 10 - 20 ml bei Bedarf alle 6 Stunden. Der zeitliche Mindestabstand zwischen den Einnahmen beträgt 4 Stunden.
  • Maximale Tagesdosis: Nicht mehr als 60 ml innerhalb von 24 Stunden einnehmen.
  • Bitte nehmen Sie die niedrigste Dosis über den kürzesten Zeitraum ein, der zur Behandlung Ihrer Beschwerden erforderlich ist.
  • Bitte nehmen Sie das Arzneimittel keinesfalls länger als 5 Tage ein. Sollten sich Ihre Beschwerden nicht verbessern, oder sogar verschlechtern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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