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Torasemid dura 10 mg Tabl.
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Packungsgröße: 100 St
Verfügbar
- PZN
- 01342820
- Darreichung
- Tabletten
- Hersteller
- Mylan dura GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Indikation
- Wassereinlagerung aufgrund von Herzmuskelschwäche
Gegenanzeigen
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie)
- Nierenfunktionsstörung mit ungenügender Harnbildung
- Schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinseintrübung (Coma oder Praecoma hepaticum)
- Bei erheblichen Beschwerden beim Wasserlassen (z.B. aufgrund von Prostatavergrößerung) oder bei gestörter Erregungsbildungs- und Leitungsstörungen des Herzens (z.B. SA-Block, AV-Block II. oder III. Grades) ist das Arzneimittel mit Vorsicht anzuwenden.
Aufgrund unzureichender Erfahrung ist Vorsicht geboten bei:
- Krankhaften Veränderungen des Säure-/Basen-Haushaltes
- Nierenfunktionsstörungen aufgrund nierenschädigender Stoffe
- Kindern (jünger als 12 Jahre)
- Älteren Menschen
- Falls eine verminderte Blutmenge (Hypovolämie), ein Natrium- oder ein Kaliummangel im Blut (Hyponatriämie oder Hypokaliämie) vorliegt, muss dies vor Einnahmebeginn behoben werden.
- Das Arzneimittel ist wegen des Gehaltes an Milchzucker (Laktose) ungeeignet, wenn die selten vorkommende ererbte Zuckerunverträglichkeit (Galaktoseunverträglichkeit) oder ein ererbter Laktasemangel vorliegt.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie)
- Nierenfunktionsstörung mit ungenügender Harnbildung
- Schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinseintrübung (Coma oder Praecoma hepaticum)
- Bei erheblichen Beschwerden beim Wasserlassen (z.B. aufgrund von Prostatavergrößerung) oder bei gestörter Erregungsbildungs- und Leitungsstörungen des Herzens (z.B. SA-Block, AV-Block II. oder III. Grades) ist das Arzneimittel mit Vorsicht anzuwenden.
Aufgrund unzureichender Erfahrung ist Vorsicht geboten bei:
- Krankhaften Veränderungen des Säure-/Basen-Haushaltes
- Nierenfunktionsstörungen aufgrund nierenschädigender Stoffe
- Kindern (jünger als 12 Jahre)
- Älteren Menschen
- Falls eine verminderte Blutmenge (Hypovolämie), ein Natrium- oder ein Kaliummangel im Blut (Hyponatriämie oder Hypokaliämie) vorliegt, muss dies vor Einnahmebeginn behoben werden.
- Das Arzneimittel ist wegen des Gehaltes an Milchzucker (Laktose) ungeeignet, wenn die selten vorkommende ererbte Zuckerunverträglichkeit (Galaktoseunverträglichkeit) oder ein ererbter Laktasemangel vorliegt.
Dosierung
Erwachsene:
- 1/2 Tablette pro Tag (entspricht 5 mg Torasemid)
- Bei Bedarf Erhöhung auf 1mal täglich 1 Tablette (entspricht 10 mg Torasemid)
- In Abhängigkeit vom Schweregrad der Beschwerden kann die Menge bis auf 2 Tabletten pro Tag (entspricht 20 mg Torasemid) gesteigert werden.
- 1/2 Tablette pro Tag (entspricht 5 mg Torasemid)
- Bei Bedarf Erhöhung auf 1mal täglich 1 Tablette (entspricht 10 mg Torasemid)
- In Abhängigkeit vom Schweregrad der Beschwerden kann die Menge bis auf 2 Tabletten pro Tag (entspricht 20 mg Torasemid) gesteigert werden.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Das Arzneimittel wird meist über längere Zeit oder bis zur völligen Rückbildung der Wassereinlagerung eingenommen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Es liegen bisher keine Erfahrungen über Wirkungen des Arzneimittels auf das Ungeborene vor.
- Solange keine weiteren Erfahrungen vorliegen, darf das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingenommen werden. Dabei darf nur die niedrigste wirksame Menge eingenommen werden.
- Es liegen keine Erfahrungen über den Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch vor. Daher darf das Arzneimittel während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Es liegen bisher keine Erfahrungen über Wirkungen des Arzneimittels auf das Ungeborene vor.
- Solange keine weiteren Erfahrungen vorliegen, darf das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingenommen werden. Dabei darf nur die niedrigste wirksame Menge eingenommen werden.
- Es liegen keine Erfahrungen über den Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch vor. Daher darf das Arzneimittel während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Anwendung
- Tabletten morgens unzerkaut und mit etwas Flüssigkeit einnehmen
Weitere Informationen
- Bei Schwindel oder ähnlichen Beschwerden dürfen keine Fahrzeuge geführt oder Maschinen bedient werden. Dies gilt insbesondere bei Einnahmebeginn, Mengenerhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Bei längerer Einnahme des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle des Mineralstoffhaushaltes (insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Pumpleistung des Herzens verstärken, z.B. Digitalisglykosiden, Cortison oder Abführmitteln) erforderlich.
- Bei längerer Einnahme des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle des Mineralstoffhaushaltes (insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Pumpleistung des Herzens verstärken, z.B. Digitalisglykosiden, Cortison oder Abführmitteln) erforderlich.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?
Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.