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Softacort® 3,35 mg/ml

Abbildung ähnlich
Zuzahlung
30x0,4 ml
2.186,67 € / 1 l
€ 5,00
AVP/UVP1€ 26,24
Verfügbar
Versandkostenfrei
  • PZN / EAN
    13897500 / 4150138975001
  • Darreichung
    Einzeldosispipetten
  • Marke
    Softacort
  • Hersteller
    Thea Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
verschreibungspflichtiges Arzneimittel

Wirkstoffe

  • 1.34 mg Hydrocortison dinatrium-phosphat

Hilfsstoffe

  • Wasser für Injektionszwecke
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Natriumchlorid
  • Natriumdihydrogenphosphat-1-Wasser
  • Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
  • Bei diesem Arzneimittel handelt es sich um eine Augentropfen-Lösung im Einzeldosisbehältnis, die einen Wirkstoff, der Hydrocortison heißt, enthält. Dieser Wirkstoff ist ein Corticosteroid, das Symptome einer Entzündung hemmt.
  • Es wird zur Behandlung leichter allergischer oder entzündlicher Erkrankungen der Bindehaut (Konjunktiva) angewendet.
  • Es darf keine Infektion des Auges vorliegen.
Gegenanzeigen
  • Das Präparat darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff (Hydrocortison) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn bei Ihnen bereits unter Anwendung von Glucocorticoiden (Gruppe der Corticosteroide) oder aus anderen Gründen eine Erhöhung des Augeninnendruck aufgetreten ist,
    • wenn Sie an einer durch Herpes Viren verursachten akuten Augeninfektion leiden, und bei den meisten anderen viralen Erkrankungen, wenn sich bereits Geschwüre gebildet haben (es sei denn, die Infektion wird bereits mit einem geeigneten Arzneimittel gegen Herpes Viren behandelt),
    • wenn Sie an einer Bindehautentzündung mit Hornhautentzündung und Ausbildung von Geschwüren (ulzerierende Keratitis) auch im Anfangsstadium, leiden,
    • wenn sie an einer durch Bakterien verursachten Augeninfektion leiden (akute eitrige Infektionen, Bindehautentzündung, Entzündung der Liedränder und Gerstenkorn),
    • wenn Sie an einer Pilzinfektionen der Augen leiden,
    • wenn Sie an einer bakteriell verursachten Infektion, der sogenannten Tuberkulose der Augen (Augentuberkulose) leiden.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt 2 - 4mal täglich 2 Tropfen in das/die betroffene(n) Auge(n), abhängig von der Verordnung.
  • Die Dosis sollte schrittweise verringert werden, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Dauer der Behandlung liegt in der Regel zwischen einigen Tagen und maximal 14 Tagen.
  • Diese Dosis gilt sowohl für Erwachsene, wie auch für ältere Patienten.
  • Anwendung bei Kindern
    • Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern ist bisher noch nicht erwiesen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn zu viele Augentropfen in Ihr Auge gelangt sind und über längere Zeit eine Reizung am Auge besteht, reinigen Sie dieses mit sterilem Wasser.
    • Wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, um die vergessene Dosis auszugleichen.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Brechen Sie die Behandlung nicht abrupt ab. Bitte wenden Sie sich immer an Ihren Arzt, wenn Sie in Erwägung ziehen die Behandlung zu beenden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Vorübergehende Augenreizung nach der Anwendung (Brennen, Stechen)
  • Über folgende Nebenwirkungen wurde mit Arzneimitteln, die zur selben Arzneimittelgruppe (Corticosteroide) gehören und zur Behandlung von Augenerkrankungen angewendet werden, berichtet.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • allergische Reaktionen,
      • verzögerte Wundheilung,
      • Trübung der Augenlinse (posteriorer Kapselkatarakt),
      • opportunistische (begleitende) Infektionen (virale Infektionen wie Herpesinfektionen, Pilzinfektionen),
      • erhöhter Augeninnendruck (Glaukom),
      • Pupillenerweiterung (Mydriasis),
      • Schlupflieder (Ptosis),
      • Entzündung im Augeninneren (Uveitis),
      • Reduktion der Hornhautdicke,
      • Entzündung der Hornhaut (kristalline Keratopathie),
      • Verschwommenes Sehen.
    • Wenn Sie an einer schweren Schädigung der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) leiden, können Phosphate aufgrund einer Calciumanreicherung während der Behandlung in sehr seltenen Fällen Trübungen (wolkige Flecken) der Hornhaut verursachen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise
Softacort® 3,35 mg/ml
Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Wenn Ihr/e Auge/n gerötet ist/sind, wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, ohne dass eine Diagnose von Ihrem Arzt vorliegt.
    • Wenn Sie an einer viral verursachten Augeninfektion (Herpes) leiden, wenden Sie dieses Arzneimittel nur an, wenn die Virusinfektion gleichzeitig mit einem geeigneten Arzneimittel behandelt wird. Eine engmaschige Kontrolle Ihres Auges ist dann notwendig.
    • Wenn Sie an einer krankheitsbedingten Reduktion der Dicke der Bindehaut und Lederhaut (Cornea und Sklera) leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für eine Perforation durch die Anwendung von lokal am Auge angewendeten Corticosteroiden.
    • Wenn Sie Corticosteroid-haltige Arzneimittel anwenden oder über einen längeren Zeitraum angewendet haben, und sich eine Verletzung am Auge gebildet hat (Geschwürbildung an der Hornhaut), könnte dies auf eine Pilzinfektion hindeuten
    • Eine engmaschige augenärztliche Überwachung ist während der Behandlung erforderlich. Es hat sich gezeigt, dass durch eine längerfristige Anwendung von Corticosteroiden ein erhöhter Augeninnendruck/Glaukom verursacht werden kann, insbesondere bei Patienten, die bereits an erhöhtem Augeninnendruck leiden, oder bei denen bekannt ist, dass das Risiko besteht, diese Reaktion während der lokalen Behandlung mit Corticosteroiden zu entwickeln. Ebenso kann durch die längerfristige Behandlung eine Trübung der Augenlinse (Katarakt) auftreten, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten.
    • Die Anwendung von Corticosteroiden kann zu opportunistischen (begleitenden)Augeninfektionen führen. Zusätzlich können lokal am Auge angewendete Corticosteroide Anzeichen und Symptome opportunistischer Augeninfektionen begünstigen, verschlimmern oder maskieren.
    • Sie sollten das Tragen von Kontaktlinsen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel vermeiden.
    • Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Kinder
      • Für Kinder liegen keine Daten zu Unbedenklichkeit und Wirksamkeit vor.
      • Bei Kindern sollte eine kontinuierliche, lang anhaltende Behandlung mit Corticosteroiden auf Grund einer möglichen Unterdrückung der Nebennierenfunktion vermieden werden.
      • Eine Erhöhung des Augeninnendrucks entwickelt sich bei Kindern häufiger, schwerer und rascher als bei Erwachsenen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Kurzzeitig verschwommenes Sehen oder anderen Beeinträchtigungen des Sehens können die Fähigkeit am Straßenverkehr teilzunehmen oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Führen Sie kein Fahrzeug oder Bedienen Maschinen, bis Ihre normale Sehfähigkeit wieder hergestellt ist.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Die Anwendung dieses Arzneimittels wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen, es sei denn der behandelnde Arzt ordnet dies an und überwacht die Anwendung engmaschig.
  • Es ist nicht bekannt ob dieses Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Ihr Arzt wird darüber entscheiden, ob Sie dieses Arzneimittel anwenden dürfen, während Sie stillen.
  • Zur Anwendung am Auge.
  • Bitte folgend Sie den Hinweisen zur Anwendung der Augentropfen:
    • 1. Waschen Sie Ihre Hände und setzen oder stellen Sie sich bequem hin.
    • 2. Öffnen Sie den Beutel mit den Einzeldosisbehältnissen. Notieren Sie das Datum des Öffnens auf dem Beutel.
    • 3. Trennen Sie ein Einzeldosisbehältnis ab.
    • 4. Öffnen Sie das Einzeldosisbehältnis durch Drehen der Kappe. Berühren sie nach dem Öffnen nicht die Tropfspitze des Behältnisses.
    • 5. Ziehen Sie mit Ihrem Finger vorsichtig das untere Augenlid des erkrankten Auges nach unten.
    • 6. Bringen Sie die Tropfspitze des Einzeldosisbehältnisses nahe an das Auge, ohne es zu berühren.
    • 7. Drücken Sie das Behältnis vorsichtig zusammen, so dass zwei Tropfen in Ihr Auge fallen. Lassen Sie dann Ihr Augenlid wieder los.
    • 8. Drücken Sie eine Minute lang mit einem Finger auf den inneren Augenwinkel (neben der Nase) des betroffenen Auges. Halten Sie das Auge dabei geschlossen.
    • 9. Wenn es Ihr Arzt verordnet hat, wiederholen Sie den Vorgang an Ihrem anderen Auge. Jedes Einzeldosisbehältnis enthält ausreichend Lösung für beide Augen.
    • 10. Werfen Sie das Einzeldosisbehältnis nach der Anwendung weg. Bewahren Sie es nicht auf, um den restlichen Inhalt erneut zu verwenden.
    • 11. Legen Sie die ungeöffneten Einzeldosisbehältnisse zurück in den Beutel und diesen wieder zurück in den Karton.
  • Wenn Sie andere Arzneimittel verwenden, die am Auge angewendet werden, sollten 5 Minuten zwischen den einzelnen Anwendungen vergehen.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Einige Arzneimittel können die Wirkung des Präparates erhöhen. Ihr Arzt wird sie sorgfältig überwachen, wenn Sie diese Arzneimittel einnehmen/anwenden (einschließlich einiger Arzneimittel zur Behandlung von HIV Infektionen: Ritonavir, Cobicistat).

Fragen und Antworten zu Softacort® 3,35 mg/ml

Welche Nebenwirkungen können durch die Anwendung von Softacort® 3,35 mg/ml auftreten?

Frage von Santiago B.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel, können auch bei der Anwendung von Softacort® 3,35 mg/ml Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jeder Anwenderin oder jedem Anwender vorkommen müssen.

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Vorübergehende Augenreizung nach der Anwendung (Brennen, Stechen)

Arzneimittel derselben Arzneimittelgruppe (Corticosteroide) die zur Behandlung von Augenerkrankungen angewendet werden, können diese Nebenwirkungen haben:

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • allergische Reaktionen
  • verzögerte Wundheilung
  • Trübung der Augenlinse (posteriorer Kapselkatarakt)
  • opportunistische (begleitende) Infektionen (virale Infektionen wie Herpesinfektionen, Pilzinfektionen)
  • erhöhter Augeninnendruck (Glaukom)

und Weitere.

Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren behandelnden Arzt.

Setzen Sie das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihren Arzt ab.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Welche Wechselwirkungen können durch die Anwendung von Softacort® 3,35 mg/ml vorkommen?

Frage von Viktor L.

Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.

Softacort® 3,35 mg/ml kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:

  • Arzneimittel zur Behandlung von HIV Infektionen: Ritonavir, Cobicistat

Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:

Schwangerschaft und Stillzeit: Schwangere und Stillende sollten das Präparat nicht verwenden, es sei denn, Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat die Anwendung dennoch empfohlen.

Lassen Sie sich bezüglich der Einnahme von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt beraten.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie lange muss Softacort® 3,35 mg/ml angewendet werden?

Frage von Livia I.

Die Dauer der Behandlung mit Softacort® 3,35 mg/ml wird von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt bestimmt. Üblicherweise wird mit das Arzneimittel zwischen einigen Tagen bis maximal 14 Tage lang angewendet. Die Dosis sollte schrittweise verringert werden, damit die Symptome nicht erneut auftreten.

Bitte beenden Sie die Therapie nicht, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist ohne Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt zu halten.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

Wann und in welcher Dosierung wird Softacort® 3,35 mg/ml angewendet oder gegeben?

Frage von Stephanie U.

Bitte wenden Sie Softacort® 3,35 mg/ml so an, wie es Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt verordnet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Arztpraxis, sollten Sie die ärztlich verordnete Dosierung vergessen haben.

Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 2 bis 4 x täglich 2 Tropfen in jedes zu behandelnde Auge träufeln.

Sollten Sie noch andere Arzneimittel am Auge verwenden, lassen Sie 5 Minuten zwischen den einzelnen Anwendungen vergehen.

Bitte lesen Sie die Informationen zur richtigen Handhabung und Verabreichung der Augentropfen in der Packungsbeilage durch.

Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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