Bluthochdruck - allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln
Herzleistungsschwäche - zusätzlich zu anderen Arzneimitteln.
Das Arzneimittel enthält Benazeprilhydrochlorid, das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als ACE-Hemmer bezeichnet werden. Es entlastet das Herz, indem es den Blutdruck senkt und die Blutgefäße erweitert.
Dosierung:
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung bei Erwachsenen
Zur Behandlung von Bluthochdruck
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 2 - 4 Filmtabletten 1-mal täglich oder auf 2 Dosen verteilt.
Höchstdosis: 8* Filmtabletten täglich
Zur Behandlung von Herzleistungsschwäche
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 1/2 Filmtablette täglich.
Der Arzt kann die Dosis, falls notwendig, nach 2 - 4 Wochen auf 1 Filmtablette täglich erhöhen.
Höchstdosis: 4* Filmtabletten täglich
* Für diese Dosierung stehen Filmtabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.
Patienten mit Nierenproblemen
Der Arzt wird die Dosierung entsprechend Ihrem Ansprechen auf die Behandlung anpassen.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, der über das weitere Vorgehen entscheiden wird.
Symptome einer Überdosierung sind:
starker Blutdruckabfall
Kreislaufschock
Störungen im Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt
Nierenversagen
Herzrhythmusstörungen
Schwindelgefühl
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme des Arzneimittels wie verordnet zum üblichen nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Brechen Sie die Anwendung des Arzneimittels nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, da ein plötzliches Absetzen des Präparates zur Erhöhung Ihres Blutdrucks führen kann.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
Nehmen Sie das Arzneimittel jeden Tag zur selben Uhrzeit, vorzugsweise morgens, mit einem Glas Wasser ein.
Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nebenwirkungen können mit den folgenden Häufigkeiten auftreten:
Häufig, kann bis zu 1 Behandelten von 10 betreffen
Husten
Kopfschmerzen
Schwindelgefühl
Müdigkeit
Bewusstseinsverlust
laufende Nase
Entzündung der Nasennebenhöhlen
Entzündung der Atemwege in den Lungen
Verdauungsstörungen
verringerte Konzentration von rotem Blutfarbstoff
Verringerung des Anteils roter Blutzellen im Vergleich zu allen Blutzellen
Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen
Erröten mit Hitzegefühl
Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Sonnenlicht
übermäßig häufiges Wasserlassen
Herzklopfen
Hautausschlag
Juckreiz
Gelegentlich, kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen
vermehrte Eiweißausscheidung im Urin
Kurzatmigkeit
Appetitverlust
Stimmungsschwankungen
geistige Verwirrung
Impotenz
Mangel an rotem Blutfarbstoff und roten Blutzellen (einschließlich einer verminderten Bildung von rotem Blutfarbstoff und roten Blutzellen)
krankhafte Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen, die die Wahrscheinlichkeit von Infektionen erhöht
Selten, kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen
allergische Reaktionen, gekennzeichnet durch Gewebeschwellungen mit Beteiligung des Gesichts, der Gliedmaßen, Lippen, Zunge, Stimmbänder und/oder des Rachens
sehr hohe Konzentration von Stickstoffverbindungen im Blut infolge einer verminderten Nierenfunktion
aufgrund eines akuten Nierenversagens Anhäufung von Stoffen im Blut, die normalerweise mit dem Urin ausgeschieden werden
erhöhte Kreatinin-Konzentration (Kennzeichen für die Nierenfunktion) im Blut
Schlaflosigkeit, Schlafstörungen
Nervosität
ungewöhnliche Empfindungen wie Stechen, Kribbeln und Jucken
Blutdruckabfall nach schnellem Aufstehen
Schmerzen im Brustkorb, Herzrhythmusstörungen
Erkrankung, die zur Verengung der Herzkranzgefäße führt
Erbrechen
Durchfall
Verstopfung
Bauchschmerzen
Übelkeit
Leberentzündung
Hauterkrankung mit rötlichen, juckenden, schuppigen Stellen
Nesselsucht
Sehr selten, kann bis zu 1 Behandelten von 10.000 betreffen
Herzinfarkt oder Schlaganfall
beschleunigter Herzschlag
Verengung der Atemwegsmuskulatur
entzündete Zunge
Mundtrockenheit
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Darmverschluss
Mangel an roten Blutzellen infolge eines vermehrten Abbaus
Haarausfall
schwere Hauterkrankungen:
schwere Hauterkrankungen mit Blasenbildung ohne erkennbare Ursache
Hautausschlag mit Fieber und Bläschen
krampfartige Gefäßerkrankung, die zu Verfärbung der Finger, Zehen und gelegentlich anderen Körperteilen führt
Geschmacksstörungen
Tinnitus
Verringerung der Anzahl an Blutplättchen, wodurch sich das Risiko für Blutungen und Blutergüsse erhöht
Nierenfunktionsstörungen
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Sehstörungen
erhöhter Kaliumspiegel im Blut
Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen, die als neutrophile Granulozyten bezeichnet werden
starke Verringerung bestimmter weißer Blutzellen, die als Granulozyten bezeichnet werden
Gewebeschwellung des Dünndarms
schwere allergische Reaktionen
weniger Natrium als üblich im Blut, was durch Bluttests nachgewiesen wird
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Insbesondere die folgenden Arzneimittel können das Arzneimittel beeinflussen oder durch das Arzneimittel beeinflusst werden:
Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck wie z. B.
Glyceroltrinitrat, auch bekannt als Nitroglycerin, oder andere gefäßerweiternde Arzneimittel
Methyldopa
Arzneimittel, deren Wirkstoff auf „-olol" endet
Arzneimittel wie Nifedipin oder Verapamil (so genannte Calciumantagonisten)
Narkosemittel
Kalium-Ergänzungsmittel (einschließlich Salzersatzmittel), kaliumsparende Diuretika und andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen können (z. B. Trimethoprim und Cotrimoxazol zur Behandlung von bakteriellen Infekten; Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu verhindern; und Heparin, ein Arzneimittel zur Blutverdünnung und Vermeidung von Blutgerinnseln)
andere Arzneimittel zur Steigerung der Wasserausscheidung wie Furosemid
Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen
bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, psychischen Störungen oder Angststörungen wie Imipramin, Doxepin, Amitriptylin, Opipramol und andere Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen und krankhafter Angst
bestimmte Arzneimittel zur Entzündungshemmung oder zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen wie z. B. Prednisolon
Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes wie z. B. Insulin, Gliclazid, Metformin
Ihr Arzt muss die Dosierung dieser Arzneimittel möglicherweise anpassen.
Arzneimittel, die die Fähigkeit des Körpers zu schnellen Reaktionen erhöhen, beispielsweise durch Erhöhung des Blutdrucks oder des Pulses oder durch Erweiterung der Atemwege. Beispiele dafür sind Dobutamin, Dopexamin, Ephedrin.
nichtsteroidale Antirheumatika zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung (z. B. Ibuprofen, Indometacin)
Acetylsalicylsäure, wenn diese als Schmerzmittel und Entzündungshemmer verwendet wird (Benazepril kann in Kombination mit Acetylsalicylsäure angewendet werden, wenn Acetylsalicylsäure zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen angewendet wird.)
Allopurinol und Probenecid, Arzneimittel zur Behandlung von Gicht
Procainamid, ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
Diazoxid, ein Arzneimittel zur Erhöhung des Blutzuckerspiegels
Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen wie z. B. Cyclophosphamid, Methotrexat
Erythropoietin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Anämie
Gold, das zur Behandlung von Gelenkschmerzen und -schwellungen als Spritze verabreicht wird
Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstoßung von transplantierten Organen sowie zur Behandlung von Krebserkrankungen angewendet werden (z. B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus)
Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Alkohol
Der Konsum von Alkohol wird nicht empfohlen, da er das Risiko eines starken Blutdruckabfalls erhöhen kann.
Kochsalz
Eine übermäßige Verwendung von Kochsalz wird nicht empfohlen, da es die blutdrucksenkende Wirkung verringern kann.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Benazeprilhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
wenn bei Ihnen eine Verengung der Nierenarterien vorliegt
wenn Sie eine Nierentransplantation hatten
wenn bei Ihnen eine bedeutsame Verengung im Bereich der Herzklappen bzw. andere Ausfl ussbehinderungen der linken Herzkammer vorliegen
wenn die Aldosteron-Konzentration in Ihrem Blut erhöht ist (primärer Hyperaldosteronismus)
wenn Sie in der Vergangenheit bereits eine meist schmerzhafte schwere Schwellung der tieferen Hautschichten, insbesondere im Gesicht, aufgewiesen haben
wenn Sie Sacubitril/Valsartan, ein Arzneimittel zur Behandlung einer chronischen Herzschwäche bei Erwachsenen, eingenommen haben oder einnehmen, weil sich dadurch das Risiko eines Angioödems (schnelle Schwellung unter der Haut z. B. im Rachenbereich) erhöht
wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind (Es wird empfohlen, Benazepril auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden.)
wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung des Arzneimittels in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Präparat darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Arzneimittels in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Das Stillen von Neugeborenen (in den ersten Wochen nach der Geburt) und besonders von Frühgeburten wird nicht empfohlen, wenn Sie das Präparat einnehmen.
Bei älteren Säuglingen sollte der Arzt Sie über Nutzen und mögliche Schäden der Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit im Vergleich zu Behandlungsalternativen aufklären.
Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Patientenhinweise:
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
wenn Sie an übermäßigem Wasserverlust leiden durch
Arzneimittel, die die Wasserausscheidung erhöhen
Dialyse
eine salzarme Diät
Erbrechen oder Durchfall
Ihr Blutdruck könnte zu Beginn der Behandlung stark abfallen und Sie könnten sich schwach oder benommen fühlen.
wenn Sie neben der behandelten Erkrankung bestehende, weitere Herzerkrankungen haben. Dazu gehören Herzklappenerkrankungen, eine Verengung der Blutgefäße oder eine Verdickung des Herzmuskels.
wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme oder eine Verengung der zu den Nieren führenden Blutgefäße. Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht anwenden, wenn Sie eine Nierentransplantation hatten.
Wenn Sie eine der folgenden Behandlungen erhalten:
Dialyse mit „High-Flux"-Membranen
dialyseähnliche Verfahren zur Entfernung von Cholesterin aus dem Blut
Behandlung zur Verminderung der Neigung zu allergischen Reaktionen
Informieren Sie Ihren Arzt darüber, dass Sie das Präparat einnehmen. Er wird Ihre Behandlung gegebenenfalls umstellen, um einer möglichen allergischen Reaktion vorzubeugen.
wenn Sie in der Vergangenheit bereits Allergien hatten
wenn Sie sich einer Operation unter Vollnarkose unterziehen
Informieren Sie Ihren Arzt darüber, dass Sie das Arzneimittel einnehmen.
wenn Sie Diabetes mellitus haben
Die Dosierung des Antidiabetikums muss möglicherweise angepasst werden.
wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben
Aliskiren
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Risiko eines Angioödems erhöht sein:
Racecadotril, ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchfall
Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstoßung von transplantierten Organen oder zur Krebsbehandlung eingesetzt werden (mTOR-Inhibitoren z. B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus)
Vildagliptin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme des Arzneimittels in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Präparates in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Ihr Arzt wird Ihre Nierenfunktion sowie die Konzentration von Salzen, den Blutzuckerspiegel und die Anzahl der Blutzellen in Ihrem Blut regelmäßig überprüfen. Diese Untersuchungen erfolgen in kürzeren Abständen, wenn Sie an Nierenproblemen, Diabetes oder einer Hauterkrankung leiden.
Kinder und Jugendliche
Dieses Arzneimittel wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung in dieser Altersgruppe vorliegen.
ältere Patienten ab 65 Jahre
Ihr Arzt wird die Dosierung des Arzneimittels bei Bedarf entsprechend Ihrem Ansprechen auf die Behandlung anpassen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei der Einnahme von Benazepril kann es zu Schwindel kommen. Führen Sie kein Kraftfahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Ihre Aufmerksamkeit herabgesetzt ist.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?
Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.