VANFLYTA 26,5 mg Filmtabletten
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VerfügbarVersandkostenfrei
- PZN
- 18827622
- Darreichung
- Filmtabletten
- Hersteller
- DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe
- 30 mg Quizartinib dihydrochlorid
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Hypromellose
- Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
- Cellulose, mikrokristalline
- Hydroxypropylbetadex
- Triacetin
- Titandioxid
- Talkum
Indikation
- Was ist das Arzneimittel?
- Es enthält den Wirkstoff Quizartinib. Es handelt sich um ein Arzneimittel gegen Krebs, das als „Proteinkinase-Hemmer" bezeichnet wird.
- Das Arzneimittel wird angewendet in Verbindung mit einer Chemotherapie bei Erwachsenen zur Behandlung von akuter myeloischer Leukämie (AML, einer Form von Blutkrebs), bei der eine Mutation (Veränderung) im FLT3-Gen vorliegt, die als „FLT3-ITD" bezeichnet wird.
- Die Behandlung mit dem Arzneimittel kann auch nach einer Knochenmarktransplantation fortgesetzt werden, sobald sich die Patienten ausreichend von der Transplantation erholt haben.
- Vor der Behandlung wird Ihr Arzt Ihre Krebszellen auf Veränderungen des FLT3-Gens untersuchen, um festzustellen, ob „FLT3-ITD"-Mutationen vorhanden sind, und sicherzugehen, dass das Präparat die richtige Behandlung für Sie ist.
- Wie das Arzneimittel wirkt
- Bei AML bildet der Körper eine große Menge abnormaler weißer Blutzellen, die nicht zu gesunden reifen Zellen heranreifen. Das Arzneimittel entfaltet seine Wirkung, indem es die Wirkung von Eiweißen, den sogenannten „Tyrosinkinasen", in diesen abnormalen Zellen blockiert. Dies verlangsamt die Zellteilung der abnormalen Zellen oder bringt sie zum Stillstand, verhindert ein unkontrolliertes Wachstum und hilft unreifen Zellen sich zu normalen Zellen zu entwickeln.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Quizartinib oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie denken, dass Sie unter Umständen allergisch reagieren könnten, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
- wenn Sie an einer angeborenen Herzerkrankung, einem so genannten „Long-QT-Syndrom", leiden (einer abnormalen elektrischen Aktivität des Herzens, die Herzrhythmusstörungen hervorruft).
- wenn Sie stillen.
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Ihr Arzt oder Apotheker wird Ihnen genau sagen, wie viel Sie einnehmen sollen.
- Ändern Sie nicht Ihre Dosis oder brechen Sie die Einnahme von dem Arzneimittel nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen.
- Normalerweise beginnt die Behandlung mit der Einnahme von 35,4 mg (zwei 17,7 mg-Tabletten) einmal täglich für 2 Wochen in jedem Chemotherapiezyklus.
- Die empfohlene Höchstdosis beträgt 53 mg einmal täglich.
- Ihr Arzt kann die Behandlung bei Ihnen mit einer niedrigeren Dosis von einer Tablette zu 17,7 mg einmal täglich beginnen, wenn Sie bestimmte andere Arzneimittel einnehmen.
- Nach Abschluss Ihrer Chemotherapie kann Ihr Arzt Ihre Dosis auf eine 26,5-mg-Tablette einmal täglich für 2 Wochen ändern und Ihre Dosis danach auf 53 mg (zwei 26,5-mg-Tabletten) einmal täglich erhöhen, je nachdem wie Sie auf dieses Arzneimittel ansprechen.
- Ihr Arzt kann die Behandlung vorübergehend unterbrechen oder Ihre Dosis ändern, je nach den Ergebnissen von Blutuntersuchungen, Nebenwirkungen oder den anderen Arzneimitteln, die Sie einnehmen.
- Ihr Arzt wird Ihre Behandlung aussetzen, wenn Sie ein Stammzellentransplantat erhalten. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wann Sie Ihr Arzneimittel absetzen müssen und wann Sie die Behandlung wieder aufnehmen sollen.
- Wie lange ist das Arzneimittel einzunehmen?
- Setzen Sie die Einnahme solange fort, wie es Ihr Arzt angewiesen hat. Ihr Arzt wird Ihren Zustand regelmäßig kontrollieren, um festzustellen, ob die Behandlung weiterhin wirkt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahmedauer haben, sprechen Sie mit Ihren Arzt oder Apotheker.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie versehentlich mehr Tabletten einnehmen, als Sie sollten, oder wenn eine andere Person versehentlich Ihr Arzneimittel einnimmt, wenden Sie sich sofort an einen Arzt oder suchen ein Krankenhaus auf und nehmen Sie diese Gebrauchsinformation mit. Möglicherweise ist eine ärztliche Behandlung erforderlich.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie es sobald wie möglich am gleichen Tag ein. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis am nächsten Tag wieder zur gewohnten Zeit ein.
- Nehmen Sie keine zusätzliche Dosis ein (zwei Dosen am gleichen Tag) um eine vergessene Dosis auszugleichen.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Der Abbruch der Behandlung kann dazu führen, dass sich Ihre Erkrankung verschlimmert. Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie dazu an.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Schwerwiegende Nebenwirkungen
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken:
- Schwindelgefühl, Benommenheit oder das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Dies könnten Anzeichen eines Herzproblems sein, das als „verlängertes QT-Intervall" bezeichnet wird ( eine abnormale Erregungsleitung des Herzens, die den Herzrhythmus beeinträchtigt).
- Fieber, Husten, Brustkorbschmerzen, Kurzatmigkeit, Müdigkeit oder Schmerzen beim Wasserlassen. Dies könnten Anzeichen für eine Infektion oder eine febrile Neutropenie (geringe Anzahl von weißen Blutzellen mit Fieber) sein.
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken:
- Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Anstieg der Alanin-Aminotransferase (abnormale Leberenzymwerte)
- Thrombozytopenie (niedrige Anzahl von Blutplättchen)
- Anämie (niedrige Anzahl von roten Blutkörperchen)
- Neutropenie (niedrige Anzahl von Neutrophilen, einer Art von weißen Blutkörperchen)
- Durchfall
- Übelkeit
- Abdominal (Bauch) schmerzen
- Kopfschmerzen
- Erbrechen
- Ödem (Anschwellen des Gesichts, der Arme und Beine)
- Infektionen der oberen Atemwege (Infektionen der Nase und des Rachens)
- Appetit vermindert
- Epistaxis (starkes Nasenbluten)
- Pilzinfektionen
- Herpes-Infektionen
- Dyspepsie (Verdauungsstörungen)
- Bakteriämie (Bakterien im Blut)
- Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Panzytopenie (niedrige Anzahl aller Arten von Blutzellen)
- Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Herzstillstand (das Herz hört auf zu schlagen)
- Kammerflimmern (unregelmäßige und unkoordinierte Kontraktionen der unteren Herzkammern, die lebensbedrohlich sind)
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Diese Tablette ist nicht teilbar.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.

Dieses Arzneimittel ist während der Mahlzeiten einzunehmen, sofern nicht anders vom Arzt verordet.

Das Arzneimittel darf in der Stillzeit nicht angewendet werden.

Wenden Sie sich an Ihren Frauenarzt, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.

Bei der Einnahme dieses Arzneimittels ist während der gesamten Behandlungsdauer auf eine wirksame Empfängnisverhütung zu achten. Dies gilt für alle Geschlechter.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- wenn Sie Herzprobleme haben oder hatten, insbesondere Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), einen Myokardinfarkt (Herzinfarkt) innerhalb der letzten 6 Monate, kongestive Herzinsuffizienz (unzureichende Pumpleistung des Herzens), unkontrollierte Angina pectoris (Brustschmerzen) oder unkontrollierten Bluthochdruck (Hypertonie) leiden.
- wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie niedrige Kalium- oder Magnesiumspiegel im Blut haben.
- wenn Sie Medikamente einnehmen, die das QT-Intervall verlängern können (Herzrhythmusstörungen)
- wenn Sie starke CYP3A-Inhibitoren einnehmen
- wenn Sie Fieber, Husten, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Müdigkeit oder Schmerzen beim Wasserlassen haben oder in der Vergangenheit hatten.
- Überwachung während der Behandlung
- Blutuntersuchungen
- Ihr Arzt wird während der Behandlung mit diesem Arzneimittel regelmäßige Blutuntersuchungen bei Ihnen durchführen, um Ihre Blutzellen (weiße Blutzellen, rote Blutzellen und Blutplättchen) und Elektrolyte (Salze wie Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Chlorid und Bicarbonat im Blut) zu kontrollieren.
- Ihr Arzt wird Ihre Elektrolytwerte häufiger kontrollieren, wenn Durchfall oder Erbrechen bei Ihnen auftreten.
- Elektrokardiogramm
- Ihr Arzt wird Ihr Herz vor und während der Behandlung mithilfe eines Elektrokardiogramms (EKG) kontrollieren, um zu prüfen, ob Ihr Herz normal schlägt. Die EKGs werden anfangs wöchentlich durchgeführt und danach seltener, so wie es Ihr Arzt für notwendig hält. Ihr Arzt wird Ihr Herz häufiger untersuchen, wenn Sie andere Medikament einnehmen, die das QT-Intervall verlängern.
- Infektionen bei Patienten über 65 Jahren
- Bei älteren Patienten besteht ein erhöhtes Risiko für schwere Infektionen im Vergleich zu jüngeren Patienten, insbesondere in der Anfangsphase der Behandlung. Wenn Sie über 65 Jahre alt sind, werden Sie während der Induktion engmaschig auf das Auftreten von schweren Infektionen überwacht.
- Blutuntersuchungen
- Kinder und Jugendliche
- Dieses Arzneimittel darf Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren nicht gegeben werden, da keine ausreichenden Daten zu seiner Anwendung in dieser Altersgruppe vorliegen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es ist unwahrscheinlich, dass das Arzneimittle einen Einfluss auf Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, hat.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Schwangerschaft
- Sie dürfen das Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht einnehmen. Das Arzneimittel kann dem ungeborenen Kind schaden. Frauen, die schwanger werden können, müssen innerhalb von 7 Tagen vor der Einnahme dieses Arzneimittels einen Schwangerschaftstest machen.
- Frauen müssen während der Behandlung mit dem Arzneimittel und für einen Zeitraum von mindestens 7 Monaten nach dem Absetzen der Behandlung eine wirksame Verhütungsmethode anwenden.
- Auch Männer müssen während der Behandlung mit dem Arzneimittel und für einen Zeitraum von mindestens 4 Monaten nach dem Absetzen der Behandlung wirksame Verhütungsmaßnahmen ergreifen.
- Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal um Rat.
- Stillzeit
- Während der Behandlung mit dem Arzneimittel und für mindestens 5 Wochen nach Beendigung der Behandlung darf nicht gestillt werden. Dies ist erforderlich, weil nicht bekannt ist, ob das Präparat in die Muttermilch übergeht.
- Wenn Sie stillen, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal um Rat, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
- Fortpflanzungsfähigkeit
- Das Arzneimittel kann die Fortpflanzungsfähigkeit von Frauen und Männern verringern. Sie sollten mit Ihrem Arzt darüber sprechen, bevor Sie die Behandlung beginnen.
Anwendung
- Einnahme dieses Arzneimittels
- Nehmen Sie das Arzneimittel entweder mit einer Mahlzeit oder unabhängig von Mahlzeiten ein.
- Nehmen Sie das Arzneimittel jeden Tag zu etwa der gleichen Uhrzeit ein. Dies wird Ihnen helfen, sich an die Einnahme Ihres Arzneimittels zu erinnern.
- Wenn Sie nach der Einnahme dieses Arzneimittels erbrechen müssen, nehmen Sie bis zu Ihrer nächsten planmäßigen Einnahme keine weiteren Tabletten ein.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Dies gilt auch für nicht verschreibungspflichtige Medikamente, Vitaminpräparate, Antazida (Arzneimittel gegen Sodbrennen und Übersäuerung des Magens) sowie pflanzliche Präparate. Dies ist erforderlich, weil manche Arzneimittel die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen können.
- Besonders folgende Arzneimittel können das Risiko von Nebenwirkungen durch das Präparat erhöhen, weil sie zu einem Anstieg des Blutspiegels dieses Arzneimittels führen können:
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen - wie z. B. Itraconazol, Posaconazol oder Voriconazol;
- bestimmte Antibiotika - wie z. B. Clarithromycin oder Telithromycin;
- Nefazodon, ein Arzneimittel zur Behandlung von schwerer Depression.
- Folgende Arzneimittel können die Wirksamkeit von dem Arzneimittel herabsetzen:
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose - wie z. B. Rifampicin;
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen oder Epilepsie - wie z. B. Carbamazepin, Primidon, Phenobarbital oder Phenytoin;
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Prostatakrebs - wie z. B. Apalutamid und Enzalutamid;
- Mitotan - ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Symptomen bei Tumoren der Nebennieren eingesetzt wird;
- Bosentan - ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck in der Lunge (pulmonal-arterielle Hypertonie);
- Johanniskraut (Hypericum perforatum) - ein pflanzliches Präparat zur Behandlung von Angstzuständen und leichter Depression.
- Bestimmte Medikamente zur Behandlung von HIV können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen (z. B. Ritonavir) oder die Wirksamkeit (z. B. Efavirenz oder Etravirin) von dem Arzneimittel herabsetzen.
- Arzneimittel, die das QT-Intervall verlängern
- Die Verabreichung des Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern, kann das Risiko einer QT-Verlängerung weiter erhöhen. Beispiele für QT-verlängernde Arzneimittel sind unter anderem Azol-Antimykotika, Ondansetron, Granisetron, Azithromycin, Pentamidin, Doxycyclin, Moxifloxacin, Atovaquon, Prochlorperazin und Tacrolimus.
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