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Metformin 850 mg Aaa Pharma Filmtabletten

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Außer Handel

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

  • PZN
    02344117
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Hersteller
    AAA - Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 850 mg Metformin hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • Hypromellose
  • Povidon K25
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Macrogol 6000
  • Titandioxid
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel enthält Metformin, einen Arzneistoff aus der Gruppe der so genannten Biguanide, der zur Behandlung von Diabetes eingesetzt wird.
  • Insulin ist ein von der Bauchspeicheldrüse gebildetes Hormon, das für die Aufnahme von Glukose (Zucker) aus dem Blut in die Körperzellen sorgt. Dort wird die Glukose in Energie umgewandelt oder als Vorrat zur späteren Verwendung gespeichert.
  • Wenn Sie an Diabetes leiden, produziert Ihre Bauchspeicheldrüse entweder nicht genug Insulin oder die Körpergewebe sprechen nicht richtig auf das gebildete Insulin an. Hohe Blutzuckerspiegel sind die Folge. Das Arzneimittel hilft, Ihren Blutzucker auf möglichst normale Werte zu senken.
  • Bei übergewichtigen Erwachsenen trägt die langfristige Einnahme von dem Arzneimittel außerdem dazu bei, das Risiko von diabetesbedingten Komplikationen zu senken. Unter dem Arzneimittel wird ein stabiles Körpergewicht oder eine mäßige Gewichtsabnahme beobachtet.
  • Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Patienten mit Zuckerkrankheit (Typ-2-Diabetes, auch „nicht insulinabhängiger Diabetes" genannt) eingesetzt, wenn der Blutzuckerspiegel durch Diät und Bewegung allein nicht ausreichend kontrolliert werden konnte. Das Arzneimittel wird insbesondere bei übergewichtigen Patienten eingesetzt.
  • Erwachsene können das Arzneimittel allein oder zusammen mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Arzneimittel, die über den Mund einzunehmen sind oder Insulin) anwenden.
  • Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche können das Arzneimittel allein oder zusammen mit Insulin anwenden.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Das Arzneimittel kann die Vorzüge einer gesunden Lebensweise nicht ersetzen. Folgen Sie weiterhin allen Ernährungsratschlägen Ihres Arztes und sorgen Sie für regelmäßige körperliche Bewegung.
    • Übliche Dosis
      • Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche beginnen normalerweise mit 1 Tablette (entsprechend 850 mg Metforminhydrochlorid) einmal täglich oder 500 mg Metforminhydrochlorid einmal täglich.
        • Die Tageshöchstdosis ist 1 Tablette zweimal täglich. Eine Behandlung von Kindern zwischen 10 und 12 Jahren wird nur auf ausdrücklichen Rat des Arztes hin empfohlen, da die Erfahrung in dieser Altersgruppe begrenzt ist.
      • Erwachsene beginnen normalerweise mit 1 Tablette (entsprechend 850 mg Metforminhydrochlorid) zwei- oder dreimal täglich oder 500 mg Metforminhydrochlorid zwei- oder dreimal täglich.
        • Die Tageshöchstdosis beträgt eine Tablette dreimal täglich.
      • Wenn Sie außerdem Insulin anwenden, erfahren Sie von Ihrem Arzt, wie Sie mit der Einnahme von dem Arzneimittel beginnen sollen.
    • Überwachung
      • Ihr Arzt führt regelmäßige Blutzuckerkontrollen bei Ihnen durch und passt Ihre Arzneimittel-Dosis Ihrem Blutzuckerspiegel an. Sprechen Sie unbedingt regelmäßig mit Ihrem Arzt. Dies ist besonders wichtig für Kinder und Jugendliche oder wenn Sie schon älter sind.
      • Ihr Arzt überprüft außerdem mindestens einmal jährlich Ihre Nierenfunktion. Wenn Sie älter sind oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, können auch häufigere Untersuchungen notwendig sein.
    • Wenn Sie nach einiger Zeit den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten, kann es zu einer Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure (Laktatazidose) kommen. Diese äußert sich durch Erbrechen, Bauchschmerzen mit Muskelkrämpfen, einem allgemeinen Gefühl des Unwohlseins mit starker Müdigkeit sowie Schwierigkeiten beim Atmen. Wenn Sie derartige Beschwerden bekommen, benötigen Sie unter Umständen eine sofortige stationäre Behandlung, da Laktatazidose zum Koma führen kann. Setzen Sie sich unverzüglich mit einem Arzt oder mit dem nächstgelegenen Krankenhaus in Verbindung.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis zur vorgesehenen Zeit ein.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie die Tabletten mit oder nach einer Mahlzeit ein. So vermeiden Sie Nebenwirkungen, die Ihre Verdauung beeinträchtigen.
  • Die Tabletten dürfen nicht zerstoßen oder zerkaut werden. Schlucken Sie jede Tablette mit einem Glas Wasser.
    • Nehmen Sie die Tabletten morgens (zum Frühstück) ein, wenn Sie Ihre Tagesdosis auf einmal einnehmen.
    • Nehmen Sie die Tabletten morgens (zum Frühstück) und abends (zum Abendessen) ein, wenn Sie Ihre Tagesdosis auf zwei Einnahmen aufteilen.
    • Nehmen Sie die Tabletten morgens (zum Frühstück), mittags (zum Mittagessen) und abends (zum Abendessen) ein, wenn Sie Ihre Tagesdosis auf drei Einnahmen aufteilen.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Folgende Nebenwirkungen sind möglich:
      • Sehr häufige Nebenwirkungen (bei mehr als 1 von 10 Behandelten)
        • Verdauungsprobleme wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Appetitverlust. Diese Nebenwirkungen treten meistens zu Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel auf. Eine Aufteilung der Tagesdosis auf mehrere über den Tag verteilte Einnahmen und die Einnahme von dem Arzneimittel mit oder direkt nach einer Mahlzeit helfen, diesen Problemen vorzubeugen. Wenn die Beschwerden andauern, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
      • Häufige Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 10 Behandelten)
        • Geschmacksveränderungen
      • Sehr seltene Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten)
        • Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure (Laktatazidose). Dabei handelt es sich um eine sehr seltene, aber schwerwiegende Komplikation insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion. Eine Laktatazidose äußert sich durch Erbrechen, Bauchschmerzen mit Muskelkrämpfen, gestörtes Allgemeinbefinden mit starker Müdigkeit sowie Schwierigkeiten beim Atmen.
          Wenn Sie derartige Beschwerden bekommen, benötigen Sie unter Umständen eine so-fortige stationäre Behandlung, da Laktatazidose zum Koma führen kann. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und setzen Sie sich unverzüglich mit einem Arzt oder mit dem nächstgelegenen Krankenhaus in Verbindung.
        • Hautreaktionen wie Rötung (Erythem), Juckreiz oder juckender Ausschlag (Quaddeln)
        • niedrige Konzentration von Vitamin B12 im Blut
        • auffällige Leberfunktionswerte oder Hepatitis (Leberentzündung; diese kann Müdigkeit, Appetitverlust, Gewichtsabnahme mit oder ohne Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes verursachen). Wenn Sie derartige Beschwerden bekommen, nehmen Sie dieses Medikament nicht weiter ein und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
    • Kinder und Jugendliche
      • Begrenzte Daten für Kinder und Jugendliche zeigten, dass die Nebenwirkungen in Art und Schwere jenen glichen, wie sie für Erwachsene gemeldet wurden.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Wenn Ihnen ein iodhaltiges Kontrastmittel in den Blutkreislauf gespritzt werden soll, beispielsweise im Rahmen einer Röntgen- oder anderen bildgebenden Untersuchung, müssen Sie die Einnahme von dem Arzneimittel über einen bestimmten Zeitraum vor und nach der Untersuchung absetzen.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie gleichzeitig mit dem Arzneimittel eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Möglicherweise muss Ihr Blutzucker häufiger gemessen werden, oder Ihr Arzt passt die Dosierung von dem Arzneimittel an:
      • Diuretika (harntreibende Arzneimittel)
      • Beta-2-Agonisten wie Salbutamol oder Terbutalin (zur Behandlung von Asthma)
      • Kortikosteroide (zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen wie schweren Entzündungen der Haut oder bei Asthma).
      • andere Arzneimittel zur Behandlung Ihrer Zuckerkrankheit
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor Kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Trinken Sie keinen Alkohol, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Alkoholkonsum kann das Risiko einer Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure erhöhen, insbesondere, wenn Sie Leberprobleme haben oder unterernährt sind. Dies gilt auch für alkoholhaltige Arzneimittel.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Metformin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben.
    • wenn Ihre Zuckerkrankheit entgleist ist, so dass Sie beispielsweise an schwerer Hyperglykämie (erhöhter Blutzucker) mit Übelkeit, Erbrechen, viel Verlust von Körperwasser, raschem Gewichtsverlust leiden oder es zu einer Ansammlung von Ketonkörpern kommt (Ketoazidose). Dieser Zustand kann sich durch Magenschmerzen, beschleunigte und vertiefte Atmung, Schläfrigkeit oder einen ungewöhnlichen, fruchtigen Geruch des Atems äußern.
    • wenn Sie zu viel Körperwasser verloren haben (Dehydration), zum Beispiel durch lang andauernden oder starken Durchfall, oder wenn Sie sich mehrmals hintereinander erb-rochen haben. Dieser Flüssigkeitsverlust könnte zu Nierenproblemen führen, wodurch Sie gefährdet sind, eine Übersäuerung mit Milchsäure (Laktatazidose) zu entwickeln.
    • wenn Sie an einer schweren Infektion leiden, zum Beispiel einer Infektion der Lunge, der Bronchien oder der Niere. Schwere Infektionen könnten zu Nierenproblemen führen, wodurch Sie gefährdet sind, eine Übersäuerung mit Milchsäure (Laktatazidose) zu entwickeln.
    • wenn Sie wegen Herzschwäche behandelt werden oder vor Kurzem einen Herzinfarkt erlitten haben, schwere Kreislaufprobleme (wie z. B. einen Schock) oder Schwierigkeiten mit der Atmung haben. Dies könnte zu einem Sauerstoffmangel im Gewebe führen, wodurch Sie gefährdet sind, eine Übersäuerung mit Milchsäure (Laktatazidose) zu entwickeln.
    • wenn Sie viel Alkohol trinken.
    • Falls irgendeines der oben genannten Kriterien auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt um Rat,
      • wenn Sie sich einer Röntgen- oder anderen bildgebenden Untersuchung unterziehen müssen, bei der Ihnen ein iodhaltiges Kontrastmittel gespritzt wird.
      • wenn Sie sich einem größeren operativen Eingriff unterziehen müssen.
    • Sie müssen die Einnahme von dem Arzneimittel über einen bestimmten Zeitraum vor und nach der Untersuchung bzw. der Operation absetzen. Ihr Arzt entscheidet, ob Sie während dieser Zeit eine andere Behandlung benötigen. Es ist wichtig, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Während einer Schwangerschaft muss Ihre Zuckerkrankheit mit Insulin behandelt werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie denken, dass Sie schwanger sein könnten oder eine Schwangerschaft planen, damit Ihre Behandlung umgestellt werden kann.
    • Dieses Arzneimittel ist nicht zu empfehlen, wenn Sie stillen.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich,
    • Das Arzneimittel kann, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, eine sehr seltene, aber schwerwiegende Komplikation verursachen, die gekennzeichnet ist durch eine Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure und als Laktatazidose bezeichnet wird. Das Risiko für eine solche Laktatazidose ist auch bei schlecht eingestelltem Diabetes, längerem Fasten oder Alkoholkonsum erhöht. Sie äußert sich durch Erbrechen, Bauchschmerzen mit Muskelkrämpfen, gestörtes Allgemeinbefinden mit starker Müdigkeit sowie Schwierigkeiten beim Atmen. Wenn Sie derartige Beschwerden bekommen, benötigen Sie unter Umständen eine sofortige stationäre Behandlung, da Laktatazidose zum Koma führen kann. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und setzen Sie sich unverzüglich mit einem Arzt oder mit dem nächstgelegenen Krankenhaus in Verbindung.
    • Das Arzneimittel allein verursacht keine Unterzuckerung (Hypoglykämie). Wenn Sie jedoch das Arzneimittel zusammen mit anderen Arzneimitteln gegen Ihre Zuckerkrankheit einnehmen, die eine Unterzuckerung hervorrufen können (wie Sulfonylharnstoffe, Insulin, Glinide), besteht ein Risiko eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels. Wenn Sie Anzeichen einer Unterzuckerung bemerken, wie Schwächegefühl, Benommenheit, vermehrtes Schwitzen, beschleunigter Herzschlag, Sehstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten, hilft es normalerweise, wenn Sie etwas essen oder trinken, das Zucker enthält.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Das Arzneimittel selbst führt nicht zu einer Hypoglykämie (zu niedrige Blutzuckerspiegel). Das heißt, dass es Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen nicht beeinträchtigen wird.
    • Besondere Vorsicht ist hingegen geboten, wenn Sie das Arzneimittel zusammen mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln einnehmen, die eine Unterzuckerung hervorrufen können (wie zum Beispiel Sulfonylharnstoffe, Insulin, Glinide). Zu den Anzeichen einer Un-terzuckerung gehören Schwächegefühl, Benommenheit, vermehrtes Schwitzen, beschleunigter Herzschlag, Sehstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Setzen Sie sich nicht ans Steuer eines Fahrzeugs und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie erste Anzeichen derartiger Beschwerden bemerken.

Fragen und Antworten zu Metformin 850 mg Aaa Pharma Filmtabletten

Wie stark senkt Metformin 850 mg AAA-pharma den Blutzucker?

Frage von Zo� A.

Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welches Therapieziel die Einnahme dieses Arzneimittels erfüllen soll und wie der Zielwert des Blutzuckerspiegels ist. Ihr Arzt wird Ihnen dieses Arzneimittel in der Dosierung verordnen, die für Ihre Beschwerden ideal geeignet ist.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie soll man Metformin 850 mg AAA-pharma Filmtabletten einnehmen?

Frage von Hektor J.

Bitte wenden Sie die Metformin 850 mg AAA-pharma Filmtabletten so an, wie es Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat.

Grundsätzlich wird die folgende allgemeine Anwendung empfohlen:

  • Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut während und nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit ein.
  • Sollten Sie 2 oder mehr Filmtabletten zur Einnahme verordnet bekommen haben, nehmen Sie diese über den Tag verteilt, beispielsweise jeweils eine Filmtablette mit oder nach dem Frühstück und Abendessen ein.

Bitte lesen Sie sämtliche Informationen zur Anwendung in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie ist Metformin 850 mg AAA-pharma bei einer Nierenschwäche zu dosieren?

Frage von Mikail E.

Bitte wenden Sie Metformin 850 mg AAA-pharma generell so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen und erklärt hat. Ihr Arzt wird Ihre Nierenschwäche bei der Dosisempfehlung bereits berücksichtigt haben und Ihnen gegebenenfalls eine niedrigere Dosierung verordnen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, wie Sie das Arzneimittel anwenden sollen, fragen Sie bitte bei Ihrem Arzt nach.

In der Packungsbeilage finden Sie die folgenden allgemeinen Informationen zur Anwendung:

  • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit einer GFR zwischen 45 und 59 ml / min beträgt die Initialdosis 500 mg oder 850 mg Metforminhydrochlorid einmal täglich. Die maximale Tagesdosis beträgt 2000 mg täglich, aufgeteilt in 2 - 3 Einzeldosen.

  • Bei eingeschränkter Nierenfunktion mit einer GFR zwischen 30 und 44 ml / min beträgt die maximale Tagesdosis 1000 mg, aufgeteilt auf 2 - 3 Dosen pro Tag, bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion darf das Präparat nicht angewendet werden.

  • Während der Behandlung wird Ihr Arzt mindestens einmal jährlich oder - falls Sie älter sind und / oder sich Ihre Nierenfunktion verschlechtert - auch häufiger Ihre Nierenfunktion kontrollieren.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage mit sämtlichen Informationen zur Anwendung sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Welche Nebenwirkungen treten bei der Einnahme von Metformin 850 mg AAA-pharma häufig auf?

Frage von Chris P.

Wie bei jedem anderen Arzneimittel auch, können auch bei der Anwendung von Metformin 850 mg AAA-pharma Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem Anwender auftreten müssen.

In der Packungsbeilage werden die folgenden häufigen Nebenwirkungen aufgeführt:

Sehr häufig (meist zu Therapiebeginn, danach verschwinden diese in den meisten Fällen wieder spontan):

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Appetitverlust
  • Um diese Nebenwirkungen zu verhindern wird empfohlen, Metformin 850 mg AAA-pharm mit oder nach den Mahlzeiten in Form von 2 oder 3 Einzeldosen einzunehmen. Sollten die Beschwerden jedoch länger anhalten, setzen Sie das Präparat ab und sprechen Sie mit einem Arzt.

Häufig:

  • Geschmacksveränderungen

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Aufführung nur um einen Ausschnitt handelt. Bitte lesen Sie sämtliche Nebenwirkungen in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch. Sollten Sie aufgrund der Nebenwirkungen Bedenken haben, besprechen Sie dies bitte unbedingt mit Ihrem Arzt.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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