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Cefpodoxim 1A Pharma® 100Mg

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Cefpodoxim 1A Pharma® 100Mg
Packungsgröße: 20 St | Filmtabletten

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  • PZN / EAN
    02719250 / 4150027192502
  • Darreichung
    Filmtabletten
  • Hersteller
    1 A Pharma GmbH (D)

Produktdetails & Pflichtangaben

verschreibungspflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 130.45 mg Cefpodoxim proxetil

Hilfsstoffe

  • Magnesium stearat
  • Magnesium stearat
  • Hyprolose
  • Hypromellose
  • Crospovidon
  • Natriumdodecylsulfat
  • Carmellose calcium
  • Lactose-1-Wasser
  • Titandioxid
  • Talkum
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein Antibiotikum. Es gehört zu einer Gruppe von Antibiotika, die Cephalosporine genannt werden und dem Penicillin ähnlich sind.
  • Cefpodoxim tötet Bakterien und es kann gegen verschiedene Arten von Infektionen angewendet werden.
  • Es wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet zur Behandlung von Infektionen, die durch Cefpodoxim-empfindliche Erreger verursacht werden und einer oralen Therapie zugänglich sind.
  • Cefpodoxim kann angewendet werden zur Behandlung von
    • Infektionen der Nasennebenhöhlen
    • Infektionen des Rachens, Mandelentzündung
    • Atemwegsinfektionen: akute Schübe einer chronischen Bronchitis und Lungenentzündung
    • unkomplizierte Infektionen der Harnwege, einschließlich Blasen- und Nierenbeckenentzündung
    • Infektionen der Haut und Weichteile
    • Harnröhrenentzündung bei unkomplizierter Gonorrhöe (Geschlechtskrankheit)
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Ihr Arzt wird Ihnen empfehlen, wie viel von diesem Arzneimittel und wie oft Sie es einnehmen sollen. Bitte halten Sie sich daran. Die Dosis, die Ihr Arzt verschreibt, richtet sich nach der Art und dem Schweregrad der Infektion. Sie hängt auch von der Funktionsfähigkeit der Nieren ab. Ihr Arzt wird es Ihnen erklären.
  • Genaue Angaben darüber, wie viele Filmtabletten und wie oft Sie diese einnehmen sollen, wird Ihnen Ihr Arzt machen. Bitte halten Sie sich daran.
  • Die empfohlenen Dosierungen sind nachfolgend angegeben. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch auch andere Dosierungen verordnen: wenn dies auf Sie zutrifft, besprechen Sie es mit Ihrem Arzt, wenn Sie es nicht bereits getan haben. Die Dosis, die Ihnen verschrieben wird, ist abhängig von der Art und dem Schweregrad der Infektion.
  • Empfohlene Dosis
    • Erwachsene und Jugendliche ohne Nierenprobleme
      • Infektionen der Nasennebenhöhlen
        • 2-mal täglich 200 mg
      • Infektionen der Mandeln und des Rachens
        • 2-mal täglich 100 mg
      • Infektionen der Atemwege
        • 2-mal täglich 200 mg
      • Infektionen der Harnwege einschließlich Blasen- und Nierenbeckenentzündung
        • 2-mal täglich 100-200 mg
      • Haut- und Weichteilinfektionen (leicht bis mittelschwer)
        • 2-mal täglich 200 mg
      • Harnröhrenentzündung bei unkomplizierter Gonorrhöe
        • 200 mg als Einzeldosis
    • Kinder
      • Für Säuglinge, die älter als vier Wochen sind, und Kinder steht eine andere Darreichungsform zur Verfügung.
    • Erwachsene mit Nierenproblemen
      • Patienten mit einer Kreatinin-Clearance unter 40 bis 10 ml/min erhalten eine Einzeldosis (d. h. 100 oder 200 mg Cefpodoxim) alle 24 Stunden.
      • Patienten mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min erhalten eine Einzeldosis (d. h. 100 oder 200 mg Cefpodoxim) alle 48 Stunden.
      • Hämodialyse-Patienten erhalten eine Einzeldosis (d. h. 100 oder 200 mg Cefpodoxim) nach jeder Dialyse.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Erkenntnisse über signifikante Überdosierungen beim Menschen liegen nicht vor. In wenigen Fällen sind Überdosierungen bis zur Tagesdosis von 1000 mg Cefpodoxim berichtet worden. Die beobachteten Nebenwirkungen waren die gleichen, die auch bei empfohlener Dosierung bekannt sind.
    • Bei Überdosierung nehmen Sie mit Ihrem Arzt Kontakt auf. Er wird, falls erforderlich, die geeigneten Gegenmaßnahmen einleiten. Cefpodoxim ist dialysierbar.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Haben Sie eine Tabletteneinnahme vergessen oder versehentlich nur die Hälfte der verordneten Dosis eingenommen, können Sie die versäumte Dosis nachholen, solange der reguläre Einnahmetermin um nicht mehr als ca. 6 Stunden überschritten wurde. Ansonsten setzen Sie die Therapie mit der verordneten Dosis zu den üblichen Einnahmezeitpunkten fort.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung gefährdet den Therapieerfolg oder kann zu Rückfällen führen, deren Behandlung dann erschwert sein kann. Bitte halten Sie sich an die Empfehlungen Ihres Arztes.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Die Filmtabletten sollten während der Mahlzeiten eingenommen werden, da dadurch die Aufnahme von Cefpodoxim in den Körper verbessert wird.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
    • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
    • Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Atemnot oder Hautreaktionen, setzen Sie bitte das Arzneimittel ab und suchen so schnell wie möglich Ihren Arzt auf.
    • Sollten während oder nach der Therapie schwere oder sogar blutige Durchfälle auftreten, setzen Sie bitte Cefpodoxim ab, und suchen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt auf, der eine entsprechende Therapie einleiten wird. Keinesfalls sollten Sie sich selbst mit Mitteln, die den Darm ruhigstellen, behandeln.
    • Insbesondere bei längerem Gebrauch von Cefpodoxim kann es zu einer Vermehrung nicht empfindlicher Mikroorganismen wie z. B. Hefepilzen (Candida) kommen. Dies äußert sich z. B. in Entzündungen der Mund- und Scheidenschleimhaut und sollte entsprechend behandelt werden.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
    • Superinfektion mit unempfindlichen Mikroorganismen, z.B. Hefepilze (Candida);
    • Appetitlosigkeit.
    • Es können Störungen in Form von Magendrücken, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen oder Durchfall auftreten (blutige Durchfälle können als Zeichen einer Enterocolitis auftreten).
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
    • Es wurde eine erhöhte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytose) beobachtet.
    • Diese Veränderung bildet sich nach Beendigung der Therapie meist von selbst zurück.
    • Kopfschmerzen, Missempfindungen (Parästhesien) und Schwindel wurden beobachtet.
    • Ohrgeräusche (Tinnitus), Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase) und/oder Bilirubin als Zeichen einer (z.B. cholestatischen) Leberzellschädigung wurde beobachtet.
    • Es wurden allergische Reaktionen beobachtet, wie z.B. Hautrötung, Hautausschlag, Nesselsucht, kleinfleckige Blutungen (Purpura) und Juckreiz.
    • Schwächezustände wie Asthenie, Ermüdung und Unwohlsein (Malaise) wurden beobachtet.
  • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
    • Veränderungen des roten Blutbildes (erniedrigte Hämoglobinwerte, Anämie und hämolytische Anämie), des weißen Blutbildes (Leukopenie, Leukozytose, Neutropenie, Eosinophilie, Agranulozytose, Lymphozytose) und der Blutplättchen (Thrombozytopenie) wurden beobachtet.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade - z.B. Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Kehlkopf, Atemnot bis zum lebensbedrohlichen Schock - sind beobachtet worden.
    • Pseudomembranöse Enterocolitis, die sich in schweren und/oder anhaltenden, blutigen Durchfällen äußert.
    • Fälle von akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) wurden berichtet.
    • Fälle von akuter Leberentzündung (Hepatitis) wurden beobachtet.
    • Fälle von blasenbildenden Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) sind berichtet worden.
    • Akutes Nierenversagen (Niereninsuffizienz) und ein Anstieg von harnpflichtigen Substanzen (Kreatinin und Harnstoff) im Serum wurden beobachtet.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Abschwächung der Wirkung
      • Medikamente zur Abschwächung der Magensäure bzw. zur Hemmung der Säuresekretion (z. B. mineralische Antazida und H2-Rezeptorantagonisten) vermindern bei gleichzeitiger Einnahme die Aufnahme des Wirkstoffes des Präparates. Sie sollen daher in einem zeitlichen Abstand von 2-3 Stunden vor oder nach Cefpodoxim eingenommen werden.
      • Cefpodoxim sollte möglichst nicht mit Bakterienwachstum hemmenden Antibiotika (wie z.B. Chloramphenicol, Erythromycin, Sulfonamide oder Tetracycline) kombiniert werden, da die Wirkung von Cefpodoxim vermindert werden kann.
    • Beeinträchtigung der Nierenfunktion
      • Hochdosierte Behandlungen mit Cephalosporinen sollten mit Vorsicht durchgeführt werden bei Patienten, die gleichzeitig stark wirkende Saluretika (z. B. Furosemid) oder möglicherweise nierenschädigende Präparate (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika) erhalten, weil eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion durch solche Kombinationen nicht ausgeschlossen werden kann. Klinische Erfahrungen zeigen allerdings, dass dieses mit Cefpodoxim in der empfohlenen Dosierung unwahrscheinlich ist.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel zu den Mahlzeiten ein. Dadurch wird die Aufnahme in den Körper verbessert.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Cefpodoxim, gegen andere Cephalosporine oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn bei Ihnen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bei einer früheren Behandlung mit Penicillinen und anderen Betalaktam-Antibiotika auftraten
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Cefpodoxim bei Schwangeren vor. Durchgeführte Untersuchungen ergaben keinen Hinweis darauf, dass das Präparat Missbildungen oder andere Schädigungen des ungeborenen Kindes bewirkt. Aufgrund der fehlenden Erfahrungen sollte Cefpodoxim insbesondere in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft nur nach einer sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Risiko angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff des Arzneimittels geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Beim mit Muttermilch ernährten Säugling kann es deshalb zu Durchfällen und zu einer Besiedlung des Darmes mit Sprosspilzen kommen, so dass das Stillen eventuell unterbrochen werden muss.
    • Die Möglichkeit, beim Kind eine Überempfindlichkeit hervorzurufen, ist ebenfalls zu berücksichtigen.
    • Cefpodoxim sollte daher in der Stillzeit nur nach einer sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Risiko angewendet werden.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn Sie in Ihrer Vorgeschichte an ausgeprägten Allergien (z. B. Heuschnupfen) oder an Asthma litten
      • bei Kindern
        • Jugendliche sollten erst ab einem Alter von 12 Jahren mit dem Präparat behandelt werden. Für Kinder unter 12 Jahren und Säuglinge steht eine andere Darreichungsform zur Verfügung.
      • wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 40 ml/min) leiden oder Hämodialyse-Patient sind.
        • In solchen Fällen muss Ihr Arzt bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen und die Zeitabstände zwischen den Einnahmeterminen verlängern.
      • wenn Sie an Magen-Darmstörungen leiden, die mit Erbrechen und Durchfall einhergehen.
        • In diesem Fall ist eine Einnahme von Cefpodoxim nicht angebracht, da eine ausreichende Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt nicht gewährleistet ist.
    • Allergische Reaktionen
      • Überempfindlichkeit und allergische Reaktionen (z. B. Hautausschlag) können schon nach der ersten Anwendung von Cefpodoxim auftreten. Schwere allergische Sofortreaktionen mit Gesichts-, Gefäß- und Kehlkopfschwellungen (Ödeme) und Atemnot können sich sehr selten bis hin zum lebensbedrohlichen Schock (anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen) entwickeln. In diesen Fällen muss Cefpodoxim sofort abgesetzt und eine ärztliche oder notärztliche Behandlung (z. B. Schocktherapie) begonnen werden.
    • Erbrechen und Durchfall
      • Dieses Arzneimittel kann zu Erbrechen und Durchfall führen, selbst mehrere Wochen, nachdem die Behandlung beendet wurde.
      • In diesem Fall kann die Wirksamkeit von Cefpodoxim und/oder anderer eingenommener Arzneimittel (z. B. die empfängnisverhütende Wirkung der sogenannten „Pille") beeinträchtigt werden. Fragen Sie hierzu bei Bedarf Ihren Arzt oder Apotheker.
      • Bei starkem oder anhaltendem Durchfall oder wenn Sie feststellen, dass Ihr Stuhl Blut oder Schleim enthält, beenden Sie die Einnahme von Cefpodoxim sofort, da dies eine lebensbedrohliche Dickdarmentzündung sein kann. Nehmen Sie keine Arzneimittel ein, die die Darmbewegung anhalten oder verlangsamen, und wenden Sie sich an Ihren Arzt, der sofort eine entsprechende Behandlung einleiten wird.
    • Langzeitanwendung oder Verwendung hoher Dosen
      • Eine längerfristige und/oder wiederholte Anwendung von Cefpodoxim kann zu einer Neu- oder Zweitinfektion mit unempfindlichen (resistenten) Keimen oder Sprosspilzen führen.
      • Auf Zeichen einer möglichen Folgeinfektion mit solchen Erregern ist zu achten (Pilzbefall der Schleimhäute mit Rötung und weißlichen Belägen der Schleimhäute). Folgeinfektionen müssen entsprechend behandelt werden.
    • Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom
      • Hautreaktionen mit Blasenbildung (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom) sind berichtet worden. Wenn Sie diese Symptome haben, setzen Sie dieses Arzneimittel ab.
    • Einfluss auf Laboruntersuchungen
      • Der Coombs-Test und nicht-enzymatische Methoden zur Harnzuckerbestimmung können falsch-positiv ausfallen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach bisherigen Erfahrungen hat Cefpodoxim im Allgemeinen keinen Einfluss auf Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Selten können allerdings Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall oder Schwindelzustände zu Risiken bei der Ausübung der genannten Tätigkeiten führen.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.