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ACC® 100 mg Brausetabletten

Abbildung ähnlich
AVP/UVP1
Ersparnis2
100 St
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  • PZN
    03920801
  • Darreichung
    Brausetabletten
  • Marke
    ACC® 100

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 100 mg Acetylcystein

Hilfsstoffe

  • Brombeer-Aroma
  • Saccharin natrium
  • Mannitol
  • Ascorbinsäure
  • Natriumcarbonat
  • Natrium citrat
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Citronensäure
  • 75 mg Lactose
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
    • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann!
    • Kinder unter 2 Jahren
      • Tagesgesamtdosis: 2- bis 3-mal täglich je 1/2 Brausetablette
    • Kinder von 2 bis 5 Jahren
      • Tagesgesamtdosis: 2- bis 3-mal täglich je 1 Brausetablette
    • Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren
      • Tagesgesamtdosis: 3- bis 4-mal täglich je 1 Brausetablette
    • Jugendliche über 14 Jahren und Erwachsene
      • Tagesgesamtdosis: 2- bis 3-mal täglich je 2 Brausetabletten
  • Hinweis:
    • Über die Dosierung von Acetylcystein bei Neugeborenen liegen bisher keine aussagefähigen Daten vor.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von acetylcysteinhaltigen (Brause-)Tabletten nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben, das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
  • Lösen Sie bitte die Brausetablette(n) in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
  • Hinweis:
    • Möglicherweise tritt ein schwefelartiger Geruch auf. Die Wirksamkeit wird hierdurch aber nicht beeinträchtigt.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
    • Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Sehr selten: Auftreten von Blutungen, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mittelfellraums
      • Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale.
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
      • Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber.
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Gelegentlich: Allergische Reaktionen: Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen (Angioödem), Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung.
      • Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten der ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Acetylcystein/Antitussiva
      • Bei kombinierter Anwendung des Präparates und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
    • Acetylcystein/Antibiotika
      • Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline) durch Acetylcystein, den Wirkstoff des Präparates. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Anwendung von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen.
      • Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein angewendet werden.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
  • Kinder
    • Die Anwendung bei Neugeborenen sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, da für Neugeborene bisher keine aussagefähigen Daten zur Dosierung vorliegen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Präparat während der Stillzeit nur einnehmen, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein, dem Wirkstoff des Präparates, berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
    • Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darmgeschwür haben oder in der Vergangenheit hatten.
    • Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Arzneimittel den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.

2 Produktbewertungen27 zu ACC® 100 mg Brausetabletten

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  • 27
    Hustenlöser ACC

    von Sabine M. am 21.02.2018

    Ich gabe diese Hustenlöser meinen Hunden bei Husten sie helfen sofort und meine alte Hündin kann abhusten und hat keine Beschwerden mehr. Die 100 Acc sind dazu ausreichend in der Dosierung.

  • 27
    Medikamentenlieferung

    von Urs H. am 25.10.2016

    Sehr gut!

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