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Liniplant Inhalat

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20 ml
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  • PZN
    04257977
  • Darreichung
    Flüssigkeit

Produktdetails & Pflichtangaben

apothekenpflichtiges Arzneimittel
Indikation
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei
    • Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim.
  • Bei Beschwerden, die sich innerhalb von 4-5 Tagen nicht bessern oder sich verschlimmern, beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
  • Das Präparat darf nicht angewendet werden
    • Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Cineol, dem Hauptbestandteil von Eucalyptusöl oder einem der sonstigen Bestandteile, bei Patienten mit Keuchhusten, Asthma bronchiale und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, sowie bei Patienten mit Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem darf nicht angewendet werden.
    • Das Arzneimittel darf nicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres angewendet werden, da beschrieben ist, dass es in seltenen Fällen zum Atemstillstand bei Stimmritzenkrampf nach Inhalation auch Cineol-haltiger ätherischer Öle gekommen ist.
  • Bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren werden 1 - 5 Tropfen auf die Kleidung (nur farbechte Textilien) in Nähe der Atmungsorgane gegeben.
  • Bei Schulkindern und Erwachsenen werden 1 - 5 Tropfen in ein Gefäß mit heißem Wasser gegeben und die Dämpfe eingeatmet.
  • Die Anwendung kann bei Bedarf alle 3 - 4 Stunden wiederholt werden.

 

  • Wie lange sollten Sie das Präparat anwenden?
    • Die Dauer der Anwendung ist prinzipiell nicht begrenzt.
    • Bei Beschwerden, die sich innerhalb von 4 - 5 Tagen nicht bessern oder sich verschlimmern, beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten:
    • Bei übermäßigem Inhalieren können Husten und Atemnot auftreten. Nach Abbrechen der Inhalation klingen die Beschwerden ab.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben:
    • Auch wenn Sie eine Anwendung vergessen haben, sollten Sie das Präparat weiter vorschriftsmäßig ohne Erhöhung der Dosis anwenden.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Eucalyptusöl und Cajeputöl, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: 1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
  • An Haut und Schleimhäuten können verstärkte Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, Verkrampfungen der Bronchien können verstärkt werden, das Einatmen von Cineol-haltigen ätherischen Ölen kann in seltenen Fällen Hustenreiz auslösen.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Präparates ist erforderlich
    • Um Reizungen der Nasenschleimhaut und des Gesichtes zu vermeiden, das Präparat nicht in das Gesicht, die Nase oder auf die Haut träufeln.
    • Bitte nicht trinken!
  • Da zu Cajeputöl (auch in Kombinationsarzneimitteln) keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, sollte das Präparat während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Zur Inhalation.
  • Bei Kindern die Tropfen auf die Kleidung (nur farbechte Textilien) in Nähe der Atmungsorgane gegeben.
  • Bei Schulkindern und Erwachsenen werden die Tropfen in ein Gefäß mit heißem Wasser gegeben und die Dämpfe eingeatmet.
  • Bei intensiver Anwendung des Präparates können so große Mengen an Eucalyptusöl in den Körper gelangen, dass das fremdstoffabbauende Enzymsystem in der Leber beeinflusst wird und die Wirkung anderer Arzneimittel abgeschwächt und/oder verkürzt werden kann. Von Cineol, dem Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, sind solche Wirkungen auf Antiepileptika sowie auf Schlaf- und Schmerzmittel bekannt.

Liniplant Inhalat

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