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NeoTussan Hustensaft

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100 g
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  • PZN
    04302844
  • Darreichung
    Suspension

Produktdetails & Pflichtangaben

apothekenpflichtiges Arzneimittel
Indikation
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen Reizhusten.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens (unproduktiver Husten).
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegenüber Dextromethorphanhydrobromid oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind;
    • an Asthma bronchiale leiden;
    • an chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung leiden;
    • an Lungenentzündung (Pneumonie) leiden;
    • an Atemhemmung (Atemdepression) leiden;
    • an unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz) leiden;
    • stillen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Kinder von 2 - 6 Jahren
      • 5 ml Suspension (entsprechend 6,15 mg Dextromethorphan) 3 x täglich (alle 6 - 8 Stunden) oder 5 ml Suspension 4 x täglich (alle 4 Stunden).
      • Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 20 ml Suspension (entsprechend 24,6 mg Dextromethorphan).
    • Kinder von 6 - 12 Jahren
      • 7,5 ml Suspension (entsprechend 9,23 mg Dextromethorphan) 3 x täglich (alle 6 - 8 Stunden) oder 7,5 ml Suspension 4 x täglich (alle 4 Stunden).
      • Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 30 ml Suspension (entsprechend 36,92 mg Dextromethorphan).
    • Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene
      • 15 ml Suspension (entsprechend 18,45 mg Dextromethorphan) 3 x täglich (alle 6 - 8 Stunden) oder 15 ml Suspension 4 x täglich (alle 4 Stunden).
      • Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 60 ml Suspension (entsprechend 73,8 mg Dextromethorphan).

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein.
    • Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Präparat nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Bei Überdosierung mit dem Arzneimittel können Erregungszustände, Schwindelgefühl, Atemdepression (Atemhemmung), Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen, Blutdruckabfall, Tachykardie (beschleunigte Herzschlagfolge), erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln) und Ataxie (Störung der Bewegungen) auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen. Unter Umständen kann ein intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie erforderlich sein. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Sollten Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, führen Sie die Anwendung wie gewohnt fort. Wenden Sie auf keinen Fall die doppelte Menge an.
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Nervensystem:
      • Häufig: leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl.
      • Sehr selten: Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit.
    • Gastrointestinaltrakt:
      • Häufig: Übelkeit, Magen-Darmbeschwerden, Erbrechen.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • wenn Sie an einer eingeschränkten Leberfunktion leiden;
    • wenn Sie gleichzeitig bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAOHemmer) einnehmen;
    • bei Kleinkindern unter 2 Jahren.
  • Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sollten Sie das Arzneimittel nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
  • Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist das Präparat zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
  • Bitte beachten Sie, dass das Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit dem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
  • Kinder
    • Geben Sie dieses Arzneimittel Kindern unter zwei Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch häufig zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Beobachtungen am Menschen haben bislang keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften von Dextromethorphan erkennen lassen, jedoch reichen die vorliegenden Untersuchungen für eine endgültige Abschätzung der Sicherheit einer Anwendung von Dextromethorphan in der Schwangerschaft nicht aus.
    • Daher darf Dextromethorphan nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemdepressive Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • Zum Einnehmen
  • Der Saft ist gebrauchsfertig und wird nach den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen.
  • Vor Gebrauch gut schütteln!
  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels beeinflusst werden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom).
    • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
    • Bei kombinierter Anwendung des Präparates mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluocetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. Überempfindlichkeitsreaktionen, Nasenbluten und Halluzinationen wurden zusätzlich beobachtet.
  • Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Die Einnahme dieses Präparates in Verbindung mit Alkohol kann die Nebenwirkung „Müdigkeit" verstärken.

1 Kundenbewertung27 zu NeoTussan Hustensaft

5von 5 Sternen
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  • 27
    Ruhige Nächte dank Neotussan

    von Hendrik M. am 29.11.2009

    Dieser Hustensaft schmeckt zwar ein bisschen bitter, wirkt dafür aber umso besser. Also etwas zum Nachspülen bereithalten und dann geht´s... Unser Sohn hat mithilfe des Saftes einigermaßen ruhige Nächte und schläft ganz gut durch. Bei anderen Präparaten hat er doch des öfteren Nachts so gehustet, dass er davon wach geworden ist.

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