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EXINEF 60 mg

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Außer Handel
    • PZN
      00431898
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      GRÜNENTHAL GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als selektive COX-2-Hemmer bezeichnet werden. Diese Arzneimittel wiederum gehören zu der als nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) bezeichneten Arzneimittelklasse.
    • Das Arzneimittel trägt dazu bei, die Schmerzen und Schwellungen (Entzündungen) in Gelenken und Muskeln zu lindern, die Patienten mit einer degenerativen oder entzündlichen Gelenkerkrankung (Arthrose, rheumatoide Arthritis oder (Spondylitis ankylosans [Morbus Bechterew]) oder mit einem Gichtanfall (Gichtarthritis) betreffen.
    • Das Arzneimittel wird auch zur kurzzeitigen Behandlung mäßig starker Schmerzen nach Zahnoperationen
      angewendet.
    • Was ist Arthrose?
      • Arthrose ist eine Gelenkerkrankung. Sie entsteht durch den allmählichen Abbau des Knorpels, der die Knochenenden abfedert. So kommt es zu Schwellungen (Entzündungen), Schmerzen, Berührungsempfindlichkeit, Steifigkeit und körperlichen Einschränkungen.
    • Was ist rheumatoide Arthritis?
      • Rheumatoide Arthritis ist eine entzündliche Langzeiterkrankung der Gelenke. Sie verursacht Schmerzen, steife, geschwollene Gelenke und eine zunehmende Einschränkung der Beweglichkeit der betroffenen Gelenke. Die Krankheit verursacht auch andere Entzündungen im Körper.
    • Was ist Gichtarthritis?
      • Gichtarthritis ist eine Krankheit, die durch plötzliche, wiederkehrende, sehr schmerzhafte Gichtanfälle mit Entzündung und Rötung der Gelenke gekennzeichnet ist. Gichtarthritis wird durch die Ablagerung von Mineralkristallen in den Gelenken verursacht.
    • Was ist Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)?
      • Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) ist eine entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und der großen Gelenke.
    Dosierung:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Kinder oder Jugendliche unter 16 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.
    • Nehmen Sie keine höhere Dosis ein, als für Ihre Erkrankung empfohlen wird. Ihr Arzt wird die Behandlung in regelmäßigen Abständen mit Ihnen besprechen. Es ist wichtig, die niedrigste Dosis anzuwenden, die Ihnen zur Schmerzlinderung ausreicht, und das Arzneimittel nicht länger als erforderlich einzunehmen. Das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall kann mit der Behandlungsdauer steigen, insbesondere bei hohen Dosierungen.
    • Arthrose
      • Die empfohlene Dosis beträgt 30 mg Etoricoxib einmal täglich. Die Dosis kann bei Bedarf auf eine Höchstdosis von 60 mg Etoricoxib einmal täglich erhöht werden.
    • Rheumatoide Arthritis
      • Die empfohlene Dosis beträgt 90 mg Etoricoxib einmal täglich.
    • Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)
      • Die empfohlene Dosis beträgt 90 mg Etoricoxib einmal täglich.
    • Behandlung akuter Schmerzen
      • Etoricoxib sollte nur für die Dauer der akuten Beschwerden eingenommen werden.
      • Gichtarthritis
        • Die empfohlene Dosis beträgt 120 mg Etoricoxib einmal täglich und sollte nur für die Dauer der akuten Beschwerden eingenommen werden. Die Behandlungsdauer ist auf höchstens 8 Tage begrenzt.
      • Postoperative Schmerzen nach Zahnoperationen
        • Die empfohlene Dosis beträgt 90 mg Etoricoxib einmal täglich. Die Behandlungsdauer ist auf höchstens 3 Tage begrenzt.
    • Patienten mit Lebererkrankungen
      • Wenn Sie an einer leichten Lebererkrankung leiden, sollten Sie nicht mehr als 60 mg Etoricoxib pro Tag einnehmen.
      • Wenn Sie an einer mäßigen Lebererkrankung leiden, sollten Sie nicht mehr als 60 mg Etoricoxib jeden zweiten Tag oder 30 mg Etoricoxib einmal täglich einnehmen.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten
      • Nehmen Sie nie mehr Tabletten ein, als vom Arzt verordnet. Sollten Sie jedoch zu viele Tabletten eingenommen haben, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Es ist wichtig, das Arzneimittel so einzunehmen, wie es Ihr Arzt Ihnen verordnet hat. Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, setzen Sie die Einnahme am nächsten Tag wie gewohnt fort. Nehmen Sie keine zusätzliche Dosis ein, um die vergessene Dosis aufzuholen.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel einmal täglich ein. Das Arzneimittel kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Wenn bei Ihnen eines oder mehrere der folgenden Anzeichen auftreten, beenden Sie sofort die Einnahme des Arzneimittels und fragen Sie Ihren Arzt um Rat:
      • wenn Kurzatmigkeit, Schmerzen im Brustkorb oder Schwellungen an den Knöcheln auftreten oder sich verschlechtern.
      • Gelbfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht) - dies sind Anzeichen einer möglichen Lebererkrankung.
      • heftige oder anhaltende Bauchschmerzen und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls.
      • eine allergische Reaktion - mögliche Anzeichen sind z. B. Hautreaktionen wie Geschwüre oder Blasen; Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Hals, die zu Atembeschwerden führen können.
    • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: treten bei mehr als 1 von 10 Behandelten auf
      • Häufig: treten bei 1 bis 10 von 100 Behandelten auf
      • Gelegentlich: treten bei 1 bis 10 von 1.000 Behandelten auf
      • Selten: treten bei 1 bis 10 von 10.000 Behandelten auf
      • Sehr selten: treten bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten auf
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Folgende Nebenwirkungen können unter der Behandlung mit dem Arzneimittel auftreten:
      • Häufig
        • Schwäche und Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, grippeartige Erkrankung, Durchfall, Blähungen, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Magenschmerzen oder -beschwerden, Sodbrennen, Veränderungen von Labortests des Bluts zur Untersuchung Ihrer Leberfunktion, Schwellungen der Beine und/oder Füße aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen (Ödemen), erhöhter Blutdruck, Herzklopfen, Einblutungen in die Haut, alveoläre Osteitis (Entzündung und Schmerzen nach dem Ziehen eines Zahnes).
      • Gelegentlich
        • Aufgeblähter Magen, Schmerzen im Brustkorb, Herzleistungsschwäche, Gefühl von Enge, Druck oder Schwere im Brustkorb (Angina pectoris), Herzinfarkt, Schlaganfall, vorübergehendes schlaganfallähnliches Ereignis (Transitorische Ischämische Attacke), Herzrhythmusstörung (Vorhofflimmern), Infektionen der oberen Atemwege, erhöhte Werte von Kalium im Blut, Veränderungen von Labortests des Bluts oder Urins zur Untersuchung der Nierenfunktion, Veränderung der Darmtätigkeit einschließlich Verstopfung, trockener Mund, Geschwüre der Mundschleimhaut, Veränderung des Geschmacksempfindens, Magen-Darm-Entzündung, Magenschleimhautentzündung, Magen-Darm-Geschwür, Übelkeit mit Erbrechen, Reizdarm, Entzündungen der Speiseröhre, Verschwommensehen, Bindehautentzündung mit gereizten geröteten Augen, Nasenbluten, Ohrgeräusche, Schwindel (Vertigo), Appetitveränderungen, Gewichtszunahme, Muskelkrämpfe/-spasmen, schmerzende und steife Muskeln, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, taubes Gefühl oder Kribbeln, Angstgefühl, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Atemnot, Husten, Schwellungen im Gesicht, Hitzewallungen, Hautausschlag oder Hautjucken, Infektionen der Harnwege, verminderte Anzahl der Blutplättchen, verminderte Anzahl roter Blutkörperchen, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen.
      • Selten
        • Erniedrigter Natrium-Wert im Blut, Hautrötung.
      • Sehr selten
        • Allergische Reaktionen (die so schwerwiegend sein können, dass sie eine sofortige medizinische Behandlung erfordern) einschließlich Nesselsucht, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Hals, die zu Atem- oder Schluckbeschwerden führen können, Bronchospasmus (Giemen oder Atemnot), schwerwiegende Hautreaktionen, Entzündungen der Magenschleimhaut und Magengeschwüre, evtl. auch schwerwiegend und mit Blutungen, Lebererkrankungen, schwerwiegende Nierenerkrankungen, starker Anstieg des Blutdrucks, Verwirrung, Wahrnehmung von nicht vorhandenen Dingen (Halluzinationen).
      • Häufigkeit nicht bekannt
        • Gelbfärbung von Haut und Augen (Gelbsucht), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, beschleunigter Herzschlag, unregelmäßiger Herzschlag (Herzrhythmusstörungen), Ruhelosigkeit.
    • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
    Wechselwirkungen:
    • Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Dies ist vor allem wichtig, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden, denn Ihr Arzt wird überprüfen, ob Ihre Arzneimittel korrekt wirken, sobald Sie mit der Behandlung mit dem Arzneimittel beginnen:
        • Arzneimittel zur Blutverdünnung (Antikoagulanzien) wie Warfarin
        • Rifampicin (ein Antibiotikum)
        • Methotrexat (ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, das oft bei rheumatoider Arthritis verordnet wird)
        • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche, die als ACE-Hemmer oder Angiotensin-Antagonisten bezeichnet werden, wie z. B. Enalapril und Ramipril oder Losartan und Valsartan
        • Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Formen von Depressionen)
        • Diuretika (Entwässerungsmittel)
        • Ciclosporin oder Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems)
        • Digoxin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzleistungsschwäche oder Herzrhythmusstörungen)
        • Minoxidil (Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks)
        • Salbutamol als Tabletten oder Suspension zum Einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma)
        • die "Pille" zur Schwangerschaftsverhütung
        • Hormonersatztherapie
        • Acetylsalicylsäure, denn das Risiko für Geschwüre im Magen-Darm-Trakt ist erhöht, wenn Sie Acetylsalicylsäure mit dem Arzneimittel einnehmen.
          • das Arzneimittel kann zusammen mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure eingenommen werden. Wenn Sie niedrig dosierte Acetylsalicylsäure zur Vorbeugung eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls einnehmen, dürfen Sie Acetylsalicylsäure nicht absetzen, ohne vorher Ihren Arzt zu fragen.
          • Nehmen Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel keine höheren Dosen Acetylsalicylsäure und keine anderen Arzneimittel gegen Entzündungen.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
      • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Etoricoxib oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
      • wenn Sie allergisch auf nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) einschließlich Acetylsalicylsäure und COX-2-Hemmer sind.
      • wenn Sie gegenwärtig ein Geschwür oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt haben.
      • wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden.
      • wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden.
      • wenn Sie schwanger sind bzw. schwanger sein könnten, oder wenn Sie stillen.
      • wenn Sie jünger als 16 Jahre sind.
      • wenn Sie an einer entzündlichen Darmerkrankung (z.B. Morbus Crohn, ulzerative Kolitis oder Kolitis) leiden.
      • wenn Ihr Arzt bei Ihnen eine Herzkrankung wie Herzleistungsschwäche (mäßige oder schwere Ausprägungen), Angina pectoris (Schmerzen im Brustkorb) festgestellt hat oder wenn Sie bereits einmal einen Herzinfarkt, eine Operation an den Herzkranzgefäßen (Bypass-Operation), eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen der Beine oder Füße mit verengten oder verschlossenen Arterien) oder einen Schlaganfall (einschließlich schlaganfallähnliches Ereignis, sog. Transitorische Ischämische Attacke TIA) hatten.Etoricoxib kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall geringfügig erhöhen und daher dürfen jene Patienten es nicht einnehmen, die bereits eine Herzerkrankung oder einen Schlaganfall hatten.
      • wenn Sie an Bluthochdruck leiden, der durch eine Behandlung nicht ausreichend kontrolliert ist (fragen Sie bei Ihrem Arzt oder der Arzthelferin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Blutdruck ausreichend kontrolliert ist).
    • Wenn Sie der Meinung sind, dass einer dieser Umstände auf Sie zutrifft, nehmen Sie die Tabletten nicht, bevor Sie bei Ihrem Arzt nachgefragt haben.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft und Stillzeit
      • Das Arzneimittel darf nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen, nehmen Sie die Filmtabletten nicht ein. Wenn Sie schwanger werden, beenden Sie die Behandlung und wenden sich an Ihren Arzt.
      • Wenden Sie sich auch an Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind oder weitere Fragen haben.
      • Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Wenn Sie stillen oder stillen möchten, sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt. Während der Behandlung mit dem Arzneimittel dürfen Sie nicht stillen.
    Patientenhinweise:
    • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
      • Das Arzneimittel könnte für Sie ungeeignet sein oder Sie könnten spezielle regelmäßige Untersuchungen während der Einnahme benötigen, wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte auf Sie zutreffen:
      • Sie haben oder hatten bereits Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts mit Blutungen oder Geschwüren.
      • Sie leiden an Flüssigkeitsmangel, z. B. infolge häufigen Erbrechens oder Durchfalls.
      • Sie leiden an Schwellungen aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen.
      • Sie haben oder hatten bereits eine Herzleistungsschwäche, einen Herzinfarkt oder eine andere Herzerkrankung.
      • Sie haben oder hatten bereits einen Schlaganfall oder ein schlaganfallähnliches Ereignis.
      • Sie haben oder hatten bereits erhöhten Blutdruck. Das Arzneimittel kann bei einigen Personen zu Bluthochdruck führen, insbesondere unter hohen Dosen. Ihr Arzt wird Ihren Blutdruck von Zeit zu Zeit überprüfen.
      • Sie haben oder hatten bereits eine Leber- oder Nierenerkrankung.
      • Sie werden gerade aufgrund einer Infektion behandelt. Das Arzneimittel kann Fieber, ein Anzeichen einer Infektion, verbergen oder unterdrücken.
      • Sie sind eine Frau, die eine Schwangerschaft plant.
      • Sie sind bereits älter (d. h. über 65 Jahre).
      • Sie leiden an Zuckerkrankheit, erhöhten Blutfettwerten oder Sie rauchen. Diese Faktoren können Ihr Risiko für eine Herzerkrankung erhöhen.
    • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie von einem oder mehreren der genannten Punkte betroffen sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme des Arzneimittels beginnen, um herauszufinden, ob dieses Arzneimittel für Sie geeignet ist.
    • Das Arzneimittel ist sowohl bei älteren als auch bei jüngeren erwachsenen Patienten gleich gut wirksam und verträglich. Wenn Sie bereits älter sind (d. h. über 65 Jahre), wird Ihr Arzt Sie entsprechend sorgfältig kontrollieren. Für ältere Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
      • Bei einigen Patienten wurde über Schwindel und Schläfrigkeit unter der Behandlung mit dem Arzneimittel berichtet. Sie dürfen nicht Auto fahren, wenn Sie Schwindel oder Schläfrigkeit verspüren. Sie dürfen keine Werkzeuge benutzen und keine Maschinen bedienen, wenn Sie Schwindel oder Schläfrigkeit verspüren.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.