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Tumarol Creme

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Tumarol Creme

Packungsgröße: 50 g | Creme

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  • PZN
    04586907
  • Darreichung
    Creme
  • Hersteller
    ROBUGEN GmbH & Co.KG

Produktdetails & Pflichtangaben

apothekenpflichtiges Arzneimittel
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 50 mg D-Campher
  • 150 mg Eucalyptusöl
  • 25 mg Levomenthol

Hilfsstoffe

  • Macrogol glycerolhydroxystearat
  • Wasser, gereinigtes
  • Octyldodecanol
  • Poloxamer 407
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.
  • Zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).
Dosierung:
  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Äußere Anwendung:
    • Soweit nicht anders verordnet, werden morgens und abends Brust und Rücken mit einem etwa 1 - 4 cm langen Salbenstrang gut eingerieben und dann mit einem Tuch abgedeckt.
  • Zubereitung einer Inhalation:
    • Zusätzlich kann eine Inhalationsbehandlung bzw. ein Gesichtsdampfbad bis zu 2 - 3 mal täglich durchgeführt werden: 5 - 10 cm Creme in 1 - 2 l heißes Wasser geben und die Dämpfe unter einem Tuch mehrere Minuten lang einatmen.
    • Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden.
    • Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren lassen, da Verbrühungsgefahr besteht!
  • Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung zur äußeren Anwendung bzw. zur Inhalation ist mit Überdosierungserscheinungen nicht zu rechnen.
    • Bei versehentlicher Einnahme (Verschlucken) treten infolge der schleimhautreizenden Eigenschaften in der Regel Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls auch Durchfall auf.
    • Auch bei externer Anwendung und Überdosierung sind Symptome wie Herzjagen, Hitzegefühl, Schwäche und Mundtrockenheit, Durchfall und Fieber in seltenen Fällen aufgetreten.
    • Bei äußerer, großflächiger Anwendung können Vergiftungserscheinungen auftreten, z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS).

 

  • Was müssen Sie beachten, wenn Sie zuwenig angewendet haben oder eine Anwendung vergessen haben?
    • Wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis an, sondern setzen Sie die Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben fort.
Art und Weise:
  • Äußere Anwendung:
    • Brust und Rücken mit einem etwa 1 - 4 cm langen Salbenstrang gut einreiben und dann mit einem Tuch abdecken.
  • Zubereitung einer Inhalation:
    • 5 - 10 cm Creme in 1 - 2 l heißes Wasser geben und die Dämpfe unter einem Tuch mehrere Minuten lang einatmen.
    • Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden.
    • Kinder nicht unbeaufsichtigt inhalieren lassen, da Verbrühungsgefahr besteht!
  • Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen können.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: Mehr als 1 Behandelter von 100
    • Gelegentlich: Mehr als 1 Behandelter von 1000
    • Selten: Mehr als 1 Behandelter von 10 000
    • Sehr selten: Weniger als 1 Behandelter von 10 000 einschließlich Einzelfälle
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Bei Inhalation (auch nach äußerer Einreibung) sind Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten sowie Hustenreiz und Verstärkung eines Bronchialkrampfes möglich. In seltenen Fällen ist bei der Inhalation eine Atemwegsreizung möglich.
  • Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), z. B. bei Campher. Campherhaltige Salben sollen bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen nicht angewendet werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Eukalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung nicht ausgeschlossen werden infolge einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
    • bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Campher und Menthol können einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen),
    • bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, da das Einatmen zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen kann,
    • zur Inhalationstherapie bei akuter Entzündung der Atemwege und bei akuter Lungenentzündung,
    • zur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem sowie auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wegen nicht ausreichender Untersuchungen sollten Sie das Arzneimittel während Schwangerschaft und Stillzeit nicht anwenden.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
    • Die Creme sollte nur äußerlich und zur Inhalationsbehandlung angewendet werden.
    • Wenden Sie das Präparat nicht auf Schleimhäuten (auch nicht der Nase) oder im Bereich der Augen an.
    • Wenden Sie die Creme nicht im Gesicht an.
    • Nach der Anwendung bitte die Hände gut waschen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Tumarol Creme

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