Metoprololsuccinat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Betablocker genannt werden.
Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet
zur Behandlung von
Bluthochdruck
Schmerzen und Engegefühl im Brustraum, die durch eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Herzens verursacht werden (Angina pectoris)
unregelmäßigem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen)
stabiler Herzleistungsschwäche mit Beschwerden (wie z. B. Kurzatmigkeit oder Schwellungen im Bereich der Fußknöchel), wenn Sie gleichzeitig noch weitere Arzneimittel zur Behandlung der Herzleistungsschwäche einnehmen
Palpitationen (Herzklopfen) aufgrund von nicht organbedingten (funktionellen) Herzbeschwerden.
zur Vorbeugung von
weiteren Herzinfarkten oder einer weiteren Schädigung des Herzens nach einem Herzinfarkt
Migräne.
Das Arzneimittel wird bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen angewendet zur Behandlung von:
Bluthochdruck (Hypertension)
Dosierung:
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Nehmen Sie die Tabletten 1-mal täglich morgens mit 1 Glas Wasser ein.
Übliche Dosierungen:
Bei Bluthochdruck
1-mal täglich 47,5 mg Metoprololsuccinat
Die Dosis kann falls erforderlich auf 1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat erhöht werden.
Bei Schmerzen und Engegefühl im Brustraum (Angina pectoris)
1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat.
Bei unregelmäßigem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen)
1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat.
Zur vorbeugenden Behandlung nach einem Herzinfarkt
1-mal täglich 190 mg Metoprololsuccinat.
Bei Herzklopfen aufgrund von nicht organbedingten Herzbeschwerden
1-mal täglich 95 mg Metoprololsuccinat.
Die Dosis kann falls erforderlich auf 1-mal täglich 190 mg Metoprololsuccinat.
Zur Vorbeugung der Migräne
1-mal täglich 95 bis 190 mg Metoprololsuccinat.
Bei Patienten mit stabiler Herzleistungsschwäche
Richten Sie sich bitte nach den Anweisungen Ihres Arztes.
Kinder und Jugendliche (6 - 18 Jahre)
Bluthochdruck:
Die Dosis zur Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen richtet sich nach dem Körpergewicht Ihres Kindes bzw. des Jugendlichen. Ihr Arzt wird die richtige Dosis berechnen.
Die übliche Anfangsdosis beträgt 0,5 mg/kg einmal täglich, sollte aber 50 mg nicht übersteigen. Die Dosierung wird auf die nächstgelegene Tablettenstärke festgelegt werden. Ihr Arzt kann die Dosis auf 2,0 mg/kg erhöhen in Abhängigkeit des Ansprechens des Blutdrucks. Dosierung > 200 mg täglich bei Kindern und Jugendlichen wurden bislang nicht untersucht.
Eine Anwendung des Arzneimittels zur Behandlung von Bluthochdruck bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist, wird Ihr Arzt die Dosis gegebenenfalls anpassen. Richten Sie sich stets nach den Anweisungen Ihres Arztes.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie Nebenwirkungen durch eine Überdosierung bemerken, sollten Sie Ihren Arzt informieren, der entscheiden kann, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Wenn Sie vermuten, dass Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, informieren Sie sofort einen Arzt oder Notfallarzt, so dass diese entscheiden können, welche Maßnahmen nötig sind.
In Abhängigkeit des Ausmaßes der Überdosierung können ausgeprägte Senkung von Blutdruck und Herzfrequenz auftreten. Als Folge der eingeschränkten Herzfunktion können Herzstillstand, Herzmuskelschwäche und Schock auftreten. Andere Symptome schließen Atemprobleme, Atemwegsverengungen, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen und gelegentlich generalisierte Krampfanfälle ein.
Die Behandlung mit dem Arzneimittel muss nach einer Überdosierung oder nach einer bedrohlichen Absenkung der Herzfrequenz und/oder des Blutdrucks beendet werden.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie sie so bald wie möglich nach und setzen Sie die Einnahme dann wie verordnet fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht plötzlich ab, da dies möglicherweise zu einer Verschlimmerung Ihrer Herzleistungsschwäche führen und sich das Risiko, dass Sie einen Herzinfarkt erleiden, erhöhen kann.
Ändern Sie die Dosis bzw. beenden Sie die Behandlung nur dann, wenn Sie dies vorher so mit Ihrem Arzt vereinbart haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
Nehmen Sie die Tabletten 1-mal täglich morgens mit 1 Glas Wasser ein. Die Tabletten sind im Ganzen oder geteilt einzunehmen. Sie dürfen die Tabletten vor dem Schlucken nicht zerkauen oder zerstoßen.
Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Beenden Sie die Behandlung und setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn bei Ihnen Zeichen einer allergischen Reaktion auftreten, wie z. B. ein juckender Hautausschlag, Gesichtsrötung, Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen oder Atemprobleme sowie Schluckstörungen. Dabei handelt es sich um eine sehr schwerwiegende aber seltene Nebenwirkung. Sie benötigen möglicherweise dringend ärztliche Hilfe oder müssen im Krankenhaus behandelt werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken oder andere Nebenwirkungen feststellen, die nicht angegeben sind.
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Anwendern betreffen
Ohnmacht aufgrund eines Blutdruckabfalls beim Aufstehen
Müdigkeit/Erschöpfung.
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Anwendern betreffen
Langsamer Herzschlag
Gleichgewichtsstörungen (sehr selten mit Ohnmacht)
Kalte Hände und Füße
Herzklopfen (Palpitationen)
Schwindel, Kopfschmerzen
Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen
Atemnot bei körperlicher Belastung.
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Anwendern betreffen
Vorübergehende Verstärkung der im Zusammenhang mit der Herzleistungsschwäche bestehenden Beschwerden
Flüssigkeitseinlagerung (Schwellungen)
Brustschmerz
Missempfindungen
Muskelkrämpfe
Erbrechen
Gewichtszunahme
Depression
Konzentrationsstörungen
Schlaflosigkeit
Benommenheit
Albträume
Kurzatmigkeit
Hautausschlag
Halluzinationen
Vermehrtes Schwitzen.
Selten: kann bis zu 1 von 1000 Anwendern betreffen
Verschlechterung eines Diabetes mellitus
Nervosität, Angst
Sehstörungen
Trockene oder gereizte Augen
Bindehautentzündung (eine Art von Augeninfektion)
Impotenz (Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen)
Peyronie Syndrom (Krümmung des Penis)
unregelmäßiger Herzschlag
Störung der Erregungsleitung im Herzen
Schwerwiegender Blutdruckabfall während eines Herzinfarkt (kardiogener Schock)
Mundtrockenheit
Laufende Nase
Haarausfall
Veränderung der Leberwerte.
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10 000 Anwendern betreffen
Blutbildveränderungen (Abnahme der Blutplättchen und/oder der weißen Blutkörperchen)
Vergesslichkeit
Verwirrtheit
Stimmungsschwankungen
Ohrgeräusche
Hörstörungen
Veränderung des Geschmacksempfindens
Leberentzündung (Hepatitis)
Lichtempfindlichkeit
Verschlechterung oder erstmaliges Auftreten einer Psoriasis (eine Hauterkrankung)
Muskelschwäche
Gelenkschmerzen
Absterben von Gewebe bei Patienten mit schweren Durchblutungsstörungen
Verschleierung von Symptomen sehr niedriger Blutzuckerspiegel
Verschleierung von Symptomen einer Thyreotoxikose (ein Zustand, der durch eine Schilddrüsenüberfunktion hervorgerufen wird).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Informieren Sie Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen oder anwenden:
Blutzucker-senkende Arzneimittel, Insulin
Diese Arzneimittel können den Blutzucker noch mehr reduzieren. Anzeichen eines niedrigen Blutzuckerspiegels (erhöhter Puls, Zittern) könnten verdeckt werden.
Blutdruck-senkende Arzneimittel, Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen (Arzneimittel, die das Urinvolumen erhöhen; Arzneimittel, die die Blutgefäße erweitern; Calciumantagonisten [Nifedipin, Calciumantagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ], herzwirksame Glykoside, Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin, Hydralazin oder Clonidin)
Verstärkte Blutdrucksenkung, Verlangsamung der Herzfrequenz. Bei einigen Patienten kann sich ein Herzmuskelschwäche entwickeln (mit Calciumantagonisten).
Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychiatrischer Erkrankungen (Arzneimittel gegen Depressionen, [z. B. MAO-Hemmer, Paroxetin, Fluoxetin, Sertralin], Phenothiazine, Barbiturate)
Verstärkte Blutdrucksenkung
Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin, Propafenon, Amiodaron)
Stärkere Blutdrucksenkung, stark verminderte Herzfrequenz, Herzrhythmusstörungen
Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose), Cimetidin (Arzneimittel zur Reduktion der Magensäureproduktion), Lidocain (Arzneimittel zur örtlichen Betäubung oder zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
Stärkere (Cimetidin, Lidocain) oder geringere (Rifampicin) Blutdrucksenkung
Arzneimittel zur Behandlung von Erkältungen, die schleimhautabschwellende Substanzen enthalten (sogenannte Sympathomimetika, Adrenalin/Noradrenalin-ähnlich, in Hustenmitteln, Nasen- oder Augentropfen)
Ausgeprägter Blutdruckanstieg
Narkotika
Verstärkte Blutdrucksenkung
Arzneimittel zur Reduktion der Muskelspannung während einer Operation (z. B. Suxamethonium, Tubocurarin)
Verstärkung der Wirkung dieser Arzneimittel
Arzneimittel zur Hemmung von Entzündungen und Schmerzen (z. B. Indometacin oder andere Prostaglandinsynthesehemmer)
Geringere Blutdrucksenkung
Celecoxib: ein Schmerzmittel
Verstärkte Blutdrucksenkung
Adrenalin zur Behandlung schwerer allergischer Reaktionen
Verringertes Ansprechen auf Adrenalin
Diphenhydramine (Antihistamin bei Heuschnupfen und Allergien)
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung des Arzneimittels verstärken.
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden und Sie müssen Ihren Arzt informieren,
wenn Sie allergisch gegen Metoprololsuccinat, andere Betablocker oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
wenn bei Ihnen eine Störung der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block 2. oder 3. Grades) oder des Herzrhythmus (Sick-Sinus-Syndrom) vorliegt
wenn Sie eine unbehandelte Herzleistungsschwäche haben oder eine Behandlung erhalten, die die Kontraktionen (Herzmuskeltätigkeit) Ihres Herzens verstärkt, oder wenn Sie aufgrund von Herzproblemen einen Kreislaufschock haben
wenn Sie an schweren Durchblutungsstörungen leiden (schwere periphere arterielle Verschlusskrankheit)
wenn Sie einen langsamen Herzschlag haben (unter 50 Schläge/Minute)
wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben
wenn der Säuregehalt in Ihrem Blut zu hoch ist (metabolische Azidose)
wenn Sie an schwerem Bronchialasthma oder COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) leiden
wenn Sie ein unbehandeltes Phäochromozytom haben (Bluthochdruck aufgrund eines seltenen Tumors in einer Ihrer Nebennieren)
wenn Sie eine Herzleistungsschwäche haben und Ihr Blutdruck wiederholt unter 100 mmHg abfällt
wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden
Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer; gegen depressive Erkrankungen)
Verapamil und Diltiazem (zur Blutdrucksenkung)
Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie Disopyramid.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Das Arzneimittel wird in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Patientenhinweise:
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
wenn bei Ihnen eine gering ausgeprägte Störung der Erregungsleitung (AV-Block 1. Grades) von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern vorliegt
wenn Sie zuckerkrank sind und Ihre Blutzuckerwerte stark schwanken. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel
wenn Sie unter instabilem Insulin-pflichtigen Diabetes leiden
nach langem intensiven Fasten und ausgeprägtem physischen Stress, da dies zu sehr niedrigen Blutzuckerspiegeln führen kann
wenn Sie einen Hormon-produzierenden Tumor der Nebenniere haben
bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
wenn bei Ihnen selbst oder in Ihrer Familie schon einmal Schuppenflechte aufgetreten ist
wenn Sie sich einer Therapie unterziehen, um allergische Reaktionen zu verhindern oder zu reduzieren (Desensibilisierung, Achtung, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen) oder wenn Sie in der Vergangenheit unter schweren Überempfindlichkeitsreaktionen litten
wenn Sie unter peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen leiden, wie z. B. Raynaud-Syndrom oder Claudicatio intermittens
wenn Sie Schilddrüsenprobleme haben
bei behandlungsbedürftiger, abnehmender Herzfrequenz und/oder anderen Komplikationen
wenn Sie unter Atembeschwerden durch Verengung der Atemwege leiden (z. B. Bronchialasthma oder COPD)
wenn Sie sich einer Operation unterziehen müssen. Informieren Sie Ihren Anästhesisten über ihre Behandlung mit dem Arzneimittel
wenn Sie die Behandlung abbrechen möchten. Sie dürfen die Behandlung nicht plötzlich beenden, da dies eine chronische Herzschwäche verschlimmern kann und das Risiko eines Herzinfarkts erhöht
wenn Sie eine Ostomie hatten (operativ herbeigeführte Öffnung des Körpers für die Abgabe von Körperausscheidungen)
wenn sie unter einer bestimmten Form von Brustschmerz (Angina) leiden, die Prinzmetall Angina heißt.
Inhalationsnarkotika
Sie sollten keine Inhalationsnarkose erhalten, während Sie Metoprolol einnehmen.
Kinder und Jugendliche
Die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wurden nicht untersucht. Eine Anwendung bei dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Das Arzneimittel kann zu Müdigkeit/Erschöpfung und Schwindelgefühl führen. Achten Sie darauf, dass keine dieser Wirkungen bei Ihnen auftritt, bevor Sie sich an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen. Dies gilt insbesondere nach einem Präparatewechsel oder bei Einnahme von Alkohol.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
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