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Propiverin-HCl STADA® 15 mg

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

    • PZN
      05542533
    • Darreichung
      Filmtabletten
    • Hersteller
      STADAPHARM GmbH

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Wirkstoffe & Hilfsstoffe

    Wirkstoffe

    • 15 mg Propiverin hydrochlorid

    Hilfsstoffe

    • Siliciumdioxid, hochdisperses
    • Maisstärke, vorverkleistert
    • Cellulose, mikrokristalline
    • Opadry II weiß 85-F-18378
    • Magnesium stearat (pflanzlich)
    • Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Präparat ist ein Mittel zur Entspannung der Blasenmuskulatur (Blasenspasmolytikum).
    • Es wird angewendet zur Behandlung der Symptome von
      • Harninkontinenz (unkontrolliertes Wasserlassen) und/oder
      • erhöhter Miktionsfrequenz (sehr häufiges Wasserlassen) und
      • Harndrang.
    • Diese äußern sich bei Patienten mit
      • überaktiver Blase, deren Ursache nicht zu klären ist (idiopathische Detrusorhyperaktivität), oder
      • einer nervenbedingten Störung der Blasenentleerung (neurogene Detrusorhyperaktivität, Detrusorhyperreflexie). Dies tritt auf bei Rückenmarkschädigungen, z. B. Querschnittslähmung oder einer angeborenen Fehlbildung des Rückenmarks und der Wirbelsäule (Meningomyelozele).
    Dosierung:
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Anwendung bei Erwachsenen und älteren Patienten
      • Bei einer überaktiven Blase (idiopathische Detrusorhyperaktivität) nehmen Sie zweimal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 30 (2 x 15) mg Propiverinhydrochlorid/Tag) ein. Eine Steigerung auf dreimal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 45 (3 x 15) mg Propiverinhydrochlorid/Tag) ist möglich. Für einige Patienten kann bereits eine Filmtablette (entsprechend 15 mg Propiverinhydrochlorid) täglich genügen.
      • Bei einer nervenbedingten Blasenentleerungsstörung (neurogene Detrusorhyperaktivität, Detrusorhyperreflexie) nehmen Sie dreimal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 45 (3 x 15) mg Propiverinhydrochlorid/Tag) ein.
      • Die maximal empfohlene Tagesdosis ist 45 mg Propiverinhydrochlorid.
      • Für die Behandlung von Erwachsenen mit geringem Körpergewicht (unter 35 kg) ist die Gabe von dem Arzneimittel aufgrund der hohen Wirkstärke nicht geeignet. In diesem Fall sollten Sie Präparate, die 5 mg Propiverinhydrochlorid pro Tablette enthalten, einnehmen.

     

    • Dauer der Anwendung
      • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
      • Wenn Sie unabsichtlich mehr als die verschriebene Dosis eingenommen haben, benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt, Apotheker oder die nächstgelegene Notfallaufnahme, die über weitere Maßnahmen entscheiden werden. Denken Sie daran, die Packung und die restlichen Tabletten mitzunehmen.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
      • Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anweisung erfolgen.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut im Ganzen vor einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser). Nehmen Sie Ihre Tabletten jeden Tag zur gleichen Zeit ein.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Jedes Arzneimittel kann allergische Reaktionen hervorrufen, schwere allergische Reaktionen sind jedoch sehr selten. Die folgenden Beschwerden treten bei diesen Reaktionen als erste Anzeichen auf:
      • Plötzliche Atemnot, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schwindel, Schwellungen der Augenlider, des Gesichtes, der Lippen oder im Hals
      • Ausschlag und Blasen auf der Haut, im Mund, den Augen und Genitalien
      • Hautausschlag am ganzen Körper.
    • Wenn Sie während Ihrer Behandlung diese Beschwerden beobachten, brechen Sie die Einnahme ab und benachrichtigen bitte sofort Ihren Arzt.
    • Es ist möglich, dass ein Glaukomanfall ausgelöst wird. In diesem Fall sehen Sie farbige Ringe um Lichtquellen und haben starke Schmerzen in und um die Augen. Suchen Sie bitte sofort einen Augenarzt auf.
    • Die folgenden Nebenwirkungen wurden berichtet
      • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
        • Mundtrockenheit
      • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
        • Sehstörungen, Schwierigkeiten beim Scharfsehen
        • Müdigkeit und Erschöpfung
        • Kopfschmerzen
        • Bauchschmerzen
        • Verdauungsstörung
        • Verstopfung
      • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
        • Übelkeit/Erbrechen
        • Schwindel
        • Zittern (Tremor)
        • Unvermögen, die Blase zu entleeren (Harnverhalt)
        • Erröten, Hitzewallung
        • Geschmacksstörungen
        • Blutdrucksenkung mit Benommenheit
        • Juckreiz
        • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
      • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
        • Hautausschlag
        • schneller Herzschlag
      • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
        • Herzklopfen
        • Unruhe, Verwirrtheit
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
        • Wahrnehmen von Dingen, die nicht existieren (Halluzinationen)
        • Sprachstörungen
    • Alle unerwünschten Wirkungen sind vorübergehend. Sie klingen nach Dosisverringerung oder bei Beendigung der Therapie nach 1 - 4 Tagen ab. Bitte wenden Sie sich bei Nebenwirkungen an Ihren Arzt.
    • Bei einer Langzeittherapie sollten die Leberenzyme kontrolliert werden, da in seltenen Fällen reversible Leberenzymveränderungen auftreten können.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Die nachfolgend genannten Arzneimittel bzw. Präparategruppen können die Wirkung von diesem Präparat beeinflussen:
        • Antidepressiva (z. B. Imipramin, Clomipramin und Amitriptylin)
        • Schlaftabletten (z. B. Benzodiazepine)
        • anticholinerg wirksame Substanzen, die über den Mund eingenommen oder als Injektion gegeben werden (z. B. zur Behandlung von Asthma, Magenkrämpfen, Augenkrankheiten oder Harninkontinenz)
        • Amantadin (Mittel zur Behandlung von Grippe und der Parkinsonschen Krankheit)
        • Neuroleptika, wie z. B. Promazin, Olanzapin, Quetiapin (Mittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder Angstzuständen)
        • Betasympathikomimetika (Mittel zur Behandlung von Asthma)
        • cholinerg wirksame Substanzen (z. B. Carbachol, Pilocarpin)
        • Isoniazid (zur Behandlung von Tuberkulose)
        • Metoclopramid (zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen)
        • gleichzeitige Einnahme von Mitteln zur Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion (Methimazol) sowie von Pilzerkrankungen (z. B. Ketoconazol).
      • Trotzdem kann es für Sie richtig sein, dieses Arzneimittel einzunehmen. Ihr Arzt wird entscheiden, was für Sie das Geeignete ist.
    • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
      • Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit ein.
    Gegenanzeigen:
    • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
      • wenn Sie allergisch gegen Propiverinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
      • wenn Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden:
        • Darmverengung (Darmobstruktion)
        • Verengung des Blasenausgangs (Schwierigkeiten beim Wasserlassen) mit vorhersehbarem Harnverhalt
        • Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die Muskelschwäche verursacht)
        • Verlust der Muskelfunktion, die die Darmbewegung kontrolliert (Darmatonie)
        • schwere entzündliche Darmerkrankung (Colitis ulcerosa), die zu Durchfall mit Blut und Schleim und Bauchschmerzen führen kann
        • toxisches Megacolon (eine Erkrankung, die eine Darmerweiterung umfasst)
        • erhöhter Augeninnendruck (unkontrolliertes Engwinkelglaukom)
        • mittelgradige oder schwere Leberfunktionsstörung
        • schneller und unregelmäßiger Herzschlag.
      • Aufgrund mangelnder Daten sollte das Medikament nicht an Kinder verabreicht werden.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden:
        • Schädigung der Nerven, die den Blutdruck, den Herzschlag, die Darm- und Blasenbewegung und andere Körperfunktionen kontrollieren (autonome Neuropathie)
        • Nierenfunktionsstörungen
        • Leberfunktionsstörungen
        • schwere Herzschwäche
        • Prostatavergrößerung
        • (häufige) Harnwegsinfektionen
        • Tumoren der Harnwege
        • Grüner Star (Engwinkelglaukom)
        • Sodbrennen und Verdauungsstörungen aufgrund eines Rückflusses von Magensaft in die Speiseröhre (Hiatushernie mit Refluxösophagitis)
        • unregelmäßiger Herzschlag
        • schneller Herzschlag.
      • Wenn Sie an einer dieser Erkrankungen leiden, teilen Sie es bitte Ihrem Arzt mit. Er wird Ihnen sagen, was zu tun ist.
      • Für die Behandlung von Erwachsenen mit geringem Körpergewicht (unter 35 kg) ist die Gabe von diesem Arzneimittel aufgrund der hohen Wirkstärke nicht geeignet. Für diese Patienten empfiehlt sich die Gabe von Präparaten, die 5 mg Propiverinhydrochlorid pro Tablette enthalten.
      • Kinder
        • Verabreichen Sie das Präparat nicht Kindern. Für Kinder stehen Propiverinhydrochlorid 5 mg Tabletten zur Verfügung.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Die Behandlung mit diesem Arzenmittel kann zu Benommenheit und Verschwommensehen führen. Beruhigungsmittel können diese Beschwerden verstärken.
      • Sie dürfen sich nicht an das Steuer von Fahrzeugen setzen und keine Werkzeuge und Maschinen bedienen, wenn Sie unter Schläfrigkeit oder Verschwommensehen leiden.

    Fragen und Antworten zu Propiverin-HCl STADA® 15 mg

    Welche Nebenwirkungen können durch die Einnahme von Propiverin HCL Stada® 15mg auftreten?

    Frage von Lillian J.

    Arzneimittel wie Propiverin HCL Stada® 15mg können, neben den erwünschten, auch unerwünschte Wirkungen auslösen.

    Diese treten aber nicht bei jedem Patienten auf.

    Anzeichen hierfür sind:

    • Kopfschmerzen, Schwindel, Zittern • Mundtrockenheit • Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen • Sehstörungen

    Sollten Sie die möglichen Nebenwirkungen in Sorge versetzen oder bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wie lange muss Propiverin HCL Stada® 15mg eingenommen werden?

    Frage von Kim L.

    Die Einnahmedauer für Propiverin HCL Stada® 15mg legt Ihr behandelnder Arzt je nach Erkrankung fest.

    Propiverin HCL Stada® 15mg wird im Allgemeinen längerfristig eingenommen.

    Bitte beenden Sie eine begonnene Therapie nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Propiverin HCL Stada® 15mg vorkommen?

    Frage von Annabelle F.

    Sollten Sie neben Propiverin HCL Stada® 15mg noch andere Medikamente verwenden, planen zu verwenden, oder verwendet haben, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem behandelnden Arzt. Teilen Sie ihm auch mit, wenn es sich um selbst gekaufte Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel handelt.

    Einige Arzneimittel/Wirkstoffe können die Wirkung von Propiverin HCL Stada® 15mg beeinflussen.

    Hierzu gehören:

    • Imipramin, Amitriptylin, Clomipramin gegen Depressionen • Amantadin zur Behandlung der Parkinson-Krankheit • Olanzapin, Quetiapin gegen seelische Erkrankungen • Isoniazid zur Behandlung einer Tuberkulose • Metoclopramid gegen Übelkeit und Erbrechen • Ketoconazol gegen Pilzerkrankungen

    Zusätzlich soll beachtet werden, dass das Medikament nicht gleichzeitig mit fettreichen Mahlzeiten eingenommen wird.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.

    Wann und in welcher Dosierung wird Propiverin HCL Stada® 15mg eingenommen?

    Frage von Lunis H.

    Bitte nehmen Sie Propiverin HCL Stada® 15mg so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt vorgibt. Bitte fragen Sie in der Arztpraxis nach, sollten Sie die vom Arzt verordnete Dosierung vergessen haben.

    • Als Standarddosis, für einen Erwachsenen wird 2-mal täglich 1 Tablette empfohlen.

    Die Tablette wird morgens und abends mit ausreichend Flüssigkeit, unzerkaut und vor einer Mahlzeit eingenommen.

    Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.

    Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offenbleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserer pharmazeutischen Beratung.
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