Welche Wechselwirkungen können durch die Einnahme von Lilia® 0,03 mg/2 mg vorkommen?
Frage von Petra L.Informieren Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin, Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben. Hierzu zählen auch nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel und pflanzliche Präparate.
Lilia® 0,03 mg/2 mg kann mit folgenden Wirkstoffen Wechselwirkungen hervorrufen:
- Carbamazepin, Phenytoin und Topiramat, Felbamat, Oxacarbazepin (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie)
- Rifampicin, Rifabutin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose oder andere Infektionen)
- Ampicillin, Tetracycline und Griseofulvin (Antibiotika)
- Barbiturate (Arzneimittel z.B zum Einschlafen) – Barbexaclon, Primidon (Arzneimittle zur Behandlung von Epilepsie) – Modafinil (Arzneimittel zur Anwendung von Narkolepsie)
- Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) (zur Behandlung von leichten depressiven Verstimmungen)
und Weitere.
Bitte berücksichtigen Sie außerdem die folgenden Hinweise:
Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft darf das Präparat nicht angewendet werden. In der Stillzeit geht die Menge und Qualität der Muttermilch zurück. Bitte besprechen Sie beides mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt.
Diese Angaben sind ein unvollständiger Auszug aus der aktuellen Packungsbeilage. Bitte lesen Sie diese sorgfältig durch.