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Strotan®

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  • PZN
    08415054
  • Darreichung
    Filmtabletten

Produktdetails & Pflichtangaben

Reduziert Spannungs- und Schwellungsgefühle in den Brüsten
Indikation
  • Es handelt sich um ein pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden.
  • Das Arzneimittel angewendet bei
    • Menstruationsstörungen (Regeltempoanomalien)
    • vor der monatlichen Regelblutung auftretenden Beschwerden (prämenstruelle Beschwerden)
    • Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
  • Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Keuschlammfrüchte oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Geschwülsten der Hirnanhangsdrüse (Hypophysentumore).
    • bei Brustkrebs (Mammakarzinom).
    • während der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Wie und wie oft sollten Sie das Präparat einnehmen?
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • 1-mal täglich 1 Filmtablette.

 

  • Wie lange dürfen Sie das Präparat einnehmen?
    • Nehmen Sie das Arzneimittel für eine zuverlässige Wirkung möglichst über mehrere Wochen (mindestens drei Regelzyklen) ein.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten,
    • benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

 

  • Wenn Sie die Einnahme einmal vergessen haben,
    • nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme so fort, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Gebrauchsinformation beschrieben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Haut: Häufig können allergische Hautreaktionen (z. B. juckende Hautausschläge mit Bläschenbildung) auftreten. Sehr selten sind schwere Verlaufsformen beschrieben worden.
    • Magen-Darm-Trakt: Gelegentlich können Magen-Darm-Beschwerden auftreten.
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Sie das Arzneimittel nicht nochmals einnehmen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Vorsichtsmaßnahmen
    • Wann ist besondere Vorsicht bei der Einnahme erforderlich?
      • Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollten Sie zunächst einen Arzt aufsuchen, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen.

 

  • Welche Auswirkungen hat das Arzneimittel auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen?
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Fragen Sie vor der Einnahme oder Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Sie dürfen das Präparat in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht einnehmen. Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen.
  • Nehmen Sie die Tablette morgens nach dem Frühstück mit etwas Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser).
  • Wechselwirkungen
    • Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, so dass ihre Wirkung dann stärker oder schwächer ist als gewöhnlich.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden bzw. vor kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Was ist zu beachten, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden/einnehmen?
      • Es gibt Hinweise auf eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei gleichzeitiger Gabe von Dopamin-Antagonisten (Dopamin-Gegenspielern).

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