Psychotonin 300 Kapseln
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- PZN
- 08436501
- Darreichung
- Hartkapseln
Produktdetails & Pflichtangaben
apothekenpflichtiges Arzneimittel
- Leichte vorübergehende depressive Störungen.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht gleichzeitig angewendet werden mit Arzneimitteln, welche einen der folgenden Wirkstoffe bzw. einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten:
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus.
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS: Indinavir, Nevirapin.
- Zellwachstum-hemmende Arzneimittel (Zytostatika): Imatinib, Irinotecan.
- Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit anderen Antidepressiva eingenommen werden.
- Das Arzeimittel darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut sowie schweren vorübergehenden depressiven Störungen.
- Hinweis:
- Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Hinweis:
- Das Arzneimittel soll bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Patientengruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Dosierung
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 2mal täglich 1 Hartkapsel zu den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein.
- Da sich die Wirkung des Arzneimittels in den ersten Tagen der Anwendung allmählich aufbaut, sollte das Arzneimittel konsequent eingenommen werden, wobei ein Zeitraum von mindestens 14 Tagen sinnvoll ist.
- Die Dauer der Anwendung ist grundsätzlich nicht begrenzt. Tritt jedoch nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung ein, ist durch einen Arzt zu überprüfen, ob diese Therapieform fortgesetzt werden soll.
- Überdosierung und andere Anwendungsfehler
- Über akute Vergiftungen durch Johanniskraut-Präparate beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden.
- Nach Einnahme erheblicher Überdosen sollte die Haut wegen möglicher erhöhter Lichtempfindlichkeit für die Dauer von 1 - 2 Wochen vor Sonnenlicht und UV-Bestrahlung geschützt werden (Aufenthalt im Freien einschränken, Sonnenschutz durch bedeckende Kleidung und Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, sog. „Sonnenblockern"). Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten.
Nebenwirkungen
- Sehr selten können allergische Hautreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Unruhe auftreten. Sehr selten kann es - vor allem bei hellhäutigen Personen - durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber intensiver UV-Bestrahlung (Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit) der bestrahlten Hautareale kommen (Photosensibilisierung).
- Sollten Sie eine der genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
- Hinweis:
- Beobachten Sie Nebenwirkungen, die nicht aufgeführt sind, sollen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mitteilen.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Die gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels mit einem der unter „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln" angegebenen Wirkstoffe kann zu Wirkungsverminderung oder Wirkungsverstärkung dieser führen. Sollten Sie das Arzneimittel und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten Sie den Rat Ihres behandelnden Arztes einholen.
- Während der Anwendung mit diesem Präparat sollte eine intensive UV-Bestrahlung (Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) vermieden werden.
- Falls Sie von Ihrem Arzt ein Arzneimittel verordnet bekommen, sollten Sie Ihren Arzt informieren, daß Sie das Arzneimittel anwenden. Wenn Sie selbst ein anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen, sollten Sie die Hinweise in der Kategorie „Wechselwirkungen" beachten.
- Hinweis:
- Das Arzneimittel verändert das Reaktionsvermögen nicht und beeinträchtigt auch nicht die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Anwendung
- Die Kapseln zu den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Wechselwirkungen
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln
- Arzneimittel, die wie dieses Präparat Wirkstoffe aus Johanniskraut enthalten, können möglicherweise mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten. Wirkstoffe aus Johanniskraut können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Johanniskraut können zusammen mit anderen Arzneimitteln aber auch die Konzentration von körpereigenen Substanzen, wie z. B des sogenannten „Botenstoffes" Serotonin, heraufsetzen. Das Arzneimittel kann mit folgenden Wirkstoffen in Wechselwirkung treten, die zu einer Wirkungsverminderung dieser Wirkstoffe führen kann:
- Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva): Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus.
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS: Indinavir, Nevirapin.
- Zellwachstum-hemmende Arzneimittel (Zytostatika): Imatinib, Irinotecan.
- Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung wie Phenprocoumon, Warfarin.
- Digoxin, Midazolam, hormonelle Empfängnisverhütungsmittel.
- Trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin, Nortriptylin.
- Das Arzneimittel kann mit bestimmten Antidepressiva wie Paroxetin, Sertralin, Trazodon in Wechselwirkung treten, die zu einer Wirkungsverstärkung führen kann. Bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel können in Einzelfällen serotonerge Effekte (wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit) verstärkt auftreten.
- Bei gleichzeitiger Einnahme bzw. Anwendung hormoneller Empfängnisverhütungsmittel („Pille", Depotspritze, Verhütungspflaster, Verhütungsimplantate, empfängnisverhütender Scheidenring) können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der „Pille" oder der anderen hormonellen empfängnisverhütenden Maßnahmen kann herabgesetzt sein. Es sollten deshalb zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergriffen werden.
- Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen an der Haut möglich.
- Weitere Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die über das Cytochrom P 450-Enzymsystem der Leber verstoffwechselt werden, sind möglich.
- Arzneimittel, die wie dieses Präparat Wirkstoffe aus Johanniskraut enthalten, können möglicherweise mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten. Wirkstoffe aus Johanniskraut können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Johanniskraut können zusammen mit anderen Arzneimitteln aber auch die Konzentration von körpereigenen Substanzen, wie z. B des sogenannten „Botenstoffes" Serotonin, heraufsetzen. Das Arzneimittel kann mit folgenden Wirkstoffen in Wechselwirkung treten, die zu einer Wirkungsverminderung dieser Wirkstoffe führen kann:
Psychotonin 300 Kapseln
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