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Codeintropfen HEXAL® 17mg/g

Abbildung ähnlich
AVP/UVP1Zuzahlung
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15 ml
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Außer Handel
    • PZN
      09123135
    • Darreichung
      Lösung
    • Hersteller
      Hexal AG

    Produktdetails & Pflichtangaben

    verschreibungspflichtiges Arzneimittel
    Weitere Produktinformationen
    Indikation:
    • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Codein.
    • Es ist ein Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von unproduktivem, trockenem Husten (Reizhusten) bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahre.
    Dosierung:
    • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene
        • Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene nehmen 2 - 3-mal täglich 30 - 90 Tropfen (entsprechend 15 - 44 mg Codein) in einem mindestens 6-stündigen Abstand, maximale Tagesdosis: 176 mg Codein (entsprechend 360 Tropfen), oder entsprechend ärztlicher Anweisung ein. Sollte die Anzahl der einzunehmenden Tropfen zu hoch sein, so sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, der Ihnen gegebenenfalls eine andere Darreichungsform mit einem höheren Wirkstoffgehalt verordnet.
      • Kinder und Jugendliche
        • Das Arzneimittel darf bei Kindern im Alter unter 12 Jahren aufgrund des Risikos für schwere Atemprobleme nicht angewendet werden.

     

    • Wie lange sollten Sie die Tropfen einnehmen?
      • Die Dauer der Anwendung ist abhängig vom Verlauf der Erkrankung. Bei Fortbestehen des Hustens über einen Zeitraum von 2 Wochen hinaus muss eine weitere diagnostische Abklärung erfolgen.
      • Hinweis
        • Bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen (terminale Niereninsuffizienz, Dialysepflicht) können größere Dosierungsabstände erforderlich sein, weil die Ausscheidung von Codein verlangsamt erfolgt.

     

    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
      • Das Charakteristische einer Überdosierung mit Codein ist die extreme Verringerung des Atemantriebs. Die Symptome gleichen weitgehend denen der akuten Morphin-Vergiftung mit extremer Schläfrigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit. Gleichzeitig treten in der Regel enge Pupillen, Erbrechen, Kopfschmerzen sowie Harn- und Stuhlverhalten auf. Unterversorgung mit Sauerstoff (Zyanose, Hypoxie), kalte Haut, herabgesetzte Muskelspannung und fehlende Reflexe kommen vor, mitunter auch Verlangsamung der Herzfrequenz und Blutdruckabfall; gelegentlich treten, vor allem bei Kindern, nur Krämpfe auf. In der Literatur wurde über einen Fall einer Atemdepression mit tödlichem Ausgang berichtet.
      • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel ist in jedem Fall sofort ein Arzt zu verständigen.

     

    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
      • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

     

    • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Art und Weise:
    • Das Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt.
    • Die Tropfen können pur, auf Zucker oder mit etwas heißem Wasser oder Tee eingenommen werden. Die Einnahme sollte bevorzugt zur Nacht erfolgen, um durch intermittierende Anwendung die Wirksamkeit zu erhalten.
    Nebenwirkungen:
    • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Übelkeit, unter Umständen bis zum Erbrechen (insbesondere zu Therapiebeginn)
      • Verstopfung (Obstipation)
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • leichte Kopfschmerzen
      • leichte Schläfrigkeit
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Juckreiz (Pruritus)
      • Nesselsucht (urtikarielles Exanthem)
      • Mundtrockenheit
      • Schlafstörungen
      • Kurzatmigkeit
      • Ohrgeräusche
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • schwere allergische Reaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Gewichtszunahme
    • Nicht bekannt (Häufi gkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Schwitzen
      • Bauchschmerzen
      • akute Bauchspeicheldrüsenentzündung
      • Schwindelgefühl
      • Krampfanfälle
      • Abhängigkeit
      • Toleranzerscheinung
      • Unwohlsein
      • Atemdepression
      • Halluzinationen
      • Missstimmung
      • Euphorie
      • Stimmungsschwankungen
      • Unruhe
      • Verwirrtheit
      • Pupillenverengung
      • Sehstörungen
      • Herzklopfen
      • verlangsamter Herzschlag
      • Herzrasen
      • Blutdruckabfall bei wechselnden Körperhaltungen
      • Absenkung der Körpertemperatur
      • Gesichtsrötung
      • Gallenkrämpfe
      • erschwertes Wasserlassen
      • Harnleiterkrämpfe
      • Harnverhalt
    • Bei höheren Dosen oder bei besonders empfindlichen Patienten können dosisabhängig die Fähigkeit zur optischen Fixierung von Gegenständen (visuomotorische Koordination) und die Sehleistung verschlechtert sein.
    • Ebenfalls können Störungen des Atemantriebs (Atemdepression) und krankhafte Hochstimmung (Euphorie) auftreten.
    • Codein kann, insbesondere bei Einzeldosen über 60 mg, den Muskelspannungszustand (Muskeltonus) der unwillkürlichen Muskeln (glatte Muskulatur), z. B. Darmmuskulatur,Harnblasenmuskulatur, erhöhen.
    • Bei hohen therapeutischen Dosen und bei Vergiftungen können Ohnmachtsanfälle (Synkope) und Blutdruckabfall auftreten, bei Patienten mit vorbestehenden Lungenfunktionsstörungen muss mit dem Auftreten von Lungenödemen gerechnet werden.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Wechselwirkungen:
    • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
      • Zu verstärkter Müdigkeit, Benommenheit und Dämpfung des Atemantriebs kann es bei gleichzeitiger Anwendung von Codein mit folgenden Mitteln kommen: Beruhigungs- und Schlafmittel (Anxiolytika), Psychopharmaka (Phenothiazine, wie z. B. Chlorpromazin, Thioridazin, Perphenazin), andere zentraldämpfende Arzneimittel, Mittel zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika, wie z. B. Promethazin, Meclozin), blutdrucksenkende Mittel (Antihypertonika).
      • Durch bestimmte Mittel gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva), wie z. B. Imipramin, Amitriptylin und Opipramol, kann eine codeinbedingte Beeinträchtigung der Atmung verstärkt werden.
      • Codein kann auch die Wirkung von Metoclopramid und Domperidon (Arzneimittel gegen Übelkeit) im Magen- Darm-Trakt aufheben.
      • Bei gleichzeitiger Gabe von anderen Mitteln gegen Depressionen (MAO-Hemmer), wie z. B. Tranylcypromin, kann es zu einer Verstärkung der zentralnervösen Wirkungen und zu anderen Nebenwirkungen in nicht vorhersehbarem Ausmaß kommen. Codein darf daher erst 2 Wochen nach dem Ende einer Therapie mit MAO-Hemmern, dem MAO-B-Hemmer Selegilin oder dem reversiblen, nichtselektiven MAO-Hemmer Linezolid angewendet werden.
      • Die Wirkung von Schmerzmitteln wird verstärkt. Bestimmte stark wirksame Schmerzmittel, wie z. B. Buprenorphin und Pentacozin (sogenannte partielle Opioidagonisten/- antagonisten), können die Wirkung von Codein abschwächen.
      • Cimetidin und andere Arzneimittel, die den Leberstoffwechsel beeinflussen, können die Wirkung von Codein verstärken. Unter Morphin-Behandlung wurde eine Hemmung des Morphin-Abbaus mit in der Folge erhöhten Plasmakonzentrationen beobachtet. Für Codein ist eine solche Wechselwirkung nicht auszuschließen.
      • Obwohl dies bisher für Codein nicht beschrieben wurde, kann es bei längerem und hoch dosiertem Gebrauch von Codein zusammen mit Paracetamol zu einem Hörverlust kommen.
      • Bei gleichzeitiger Gabe von Codein und Chinidin, Fluoxetin, Paroxetin oder Sertralin kann die hustenstillende Wirkung von Codein vermindert werden.
      • Die gleichzeitige Anwendung von Codein und Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen oder verwandten Arzneimitteln erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atembeschwerden (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten gibt.
      • Wenn Ihr Arzt jedoch Codein zusammen mit sedierenden Arzneimitteln verschreibt, sollten die Dosis und die Dauer der begleitenden Behandlung von Ihrem Arzt begrenzt werden.
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle sedierenden Arzneimittel, die Sie einnehmen, und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben genannten Anzeichen und Symptome zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn solche Symptome bei Ihnen auftreten.
    • Einnahme zu sammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
      • Während der Anwendung von Codein dürfen Sie keinen Alkohol trinken. Codein vermindert zusammen mit Alkohol die Fähigkeit zur Lösung komplexer Aufgaben und das Konzentrationsvermögen (psychomotorische Leistungsfähigkeit) stärker als die Einzelstoffe.
    Gegenanzeigen:
    • Die Tropfen dürfen nicht eingenommen werden
      • wenn Sie allergisch gegen Codein oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
      • wenn Sie eine funktionelle Atemschwäche (Ateminsuffizienz) oder Atemhemmung (Atemdepression) haben
      • wenn Sie eine Lungenentzündung (Pneumonie) haben
      • wenn Sie einen akuten Asthmaanfall erleiden
      • von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation des Präparates kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
      • von Kindern unter 12 Jahren aufgrund eines erhöhten Risikos des Auftretens von schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Nebenwirkungen
      • wenn Sie kurz vor der Niederkunft stehen
      • wenn bei Ihnen eine drohende Frühgeburt festgestellt wurde
      • wenn Sie von Opioiden abhängig sind
      • bei tiefer Bewusstlosigkeit (Koma)
      • bei Leberversagen
      • bei erhöhtem Hirndruck oder Kopfverletzungen
      • wenn Sie wissen, dass Sie Codein sehr rasch zu Morphin verstoffwechseln
      • wenn Sie stillen
      • von Kindern und Jugendlichen (0 - 18 Jahre) unmittelbar nach Entfernung der Mandeln und/oder Polypen zur Behandlung einer nächtlichen Atemstörung (obstruktives Schlafapnoe-Syndrom)
      • von Patienten mit einem erhöhten Risiko eines Darmverschlusses.
    Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft
      • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Verordnung Ihres Arztes einnehmen, da unerwünschte Wirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden können.
      • Beim Menschen wurde ein Zusammenhang zwischen Missbildungen der Atemorgane und der Anwendung von Codein in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft festgestellt. Hinweise auf andere Missbildungen liegen auch aus Untersuchungen mit Narkoanalgetika einschließlich Codein vor. Das Arzneimittel darf daher von Ihrem Arzt während der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten 3 Monate, nur nach strenger Indikationsstellung und sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verordnet werden.
      • Das Präparat sollte mit Vorsicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft angewendet werden, da möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der Anwendung von Codein und akuten Kaiserschnitten oder Blutungen nach der Geburt besteht.
      • Bei nahender Geburt oder drohender Frühgeburt dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen, da der enthaltene Wirkstoff Codein die Plazentaschranke passiert und beim Neugeborenen zu Atemstörungen führen kann.
      • Wenn bei Ihnen oder Ihrem Neugeborenen Symptome einer Codein-Vergiftung auftreten, dann beenden Sie die Anwendung aller codeinhaltigen Arzneimittel und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt.
      • Bei längerfristiger Einnahme kann sich eine Codein-Abhängigkeit des Feten entwickeln. Berichte über Entzugserscheinungen beim Neugeborenen nach wiederholter Anwendung von Codein im letzten Drittel der Schwangerschaft liegen vor.
      • Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind, um gemeinsam über eine Fortsetzung oder eine Umstellung der Therapie zu beraten.
    • Stillzeit
      • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie stillen. Codein und Morphin gehen in die Muttermilch über.
    Patientenhinweise:
    • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
      • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
      • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
        • wenn Sie unter Bewusstseinsstörungen leiden
        • wenn Sie Störungen des Atemzentrums (z. B. bei Zuständen, die mit erhöhtem Hirndruck einhergehen) und Störungen der Atemfunktion haben
        • wenn Ihnen die Gallenblase entfernt wurde (Zustand nach Cholezystektomie)
        • wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmer (bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen) einnehmen
        • wenn Sie einen chronischen Husten haben, der z. B. ein Warnzeichen für ein beginnendes Asthma bronchiale sein kann, oder Asthma in der Vergangenheit hatten
        • wenn Sie an Nierenversagen leiden
        • wenn Sie schwanger sind
        • bei höheren Dosen, wenn Sie unter niedrigem Blutdruck aufgrund von Flüssigkeitsmangel leiden.
      • Codein wird durch ein Enzym in der Leber zu Morphin umgewandelt. Morphin ist die Substanz, welche die Wirkungen des Codeins hervorruft. Einige Personen verfügen über eine abgewandelte Form dieses Enzyms, was unterschiedliche Auswirkungen haben kann. Bei einigen Personen entsteht kein Morphin oder nur in sehr geringen Mengen und es wird keine ausreichende Wirkung auf ihre Hustensymptome erreicht. Bei anderen Personen wiederum ist es wahrscheinlicher, dass bei ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, da eine sehr hohe Menge Morphin gebildet wird. Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bemerken, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und holen Sie sofort ärztlichen Rat ein: langsame oder flache Atmung, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, enge Pupillen, Übelkeit oder Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit.
      • Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre
        • Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren bestimmt.
        • Codein wird bei Jugendlichen mit eingeschränkter Atemfunktion zur Behandlung von Husten nicht empfohlen.
        • Anwendung bei Kindern mit Atemproblemen
          • Ihr Arzt wird über die Anwendung des Präparates entscheiden. Codein wird nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahre mit Atemproblemen empfohlen, da die Symptome einer Morphin-Vergiftung bei diesen Kindern und Jugendlichen stärker ausgeprägt sein können.

     

    • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
      • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen sowie zur Ausübung gefährlicher Tätigkeiten beeinträchtigt wird.
    Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.

    Was passiert eigentlich mit meinem Rezept?

    Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit bekommen und sehen können, was alles mit Ihrem Original-Rezept geschieht, haben wir ein Video mit allen relevanten Informationen produziert.