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Theo Klein: So lautet das hinter der hier vorgestellten Marke stehende, sowohl national als auch international agierende Spielzeugunternehmen. In Deutschland ist es an der Südlichen Weinstraße, in Lindau und Ramberg vertreten.
Als erster Meilenstein in einer jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte gilt die Teilnahme des Unternehmens an der Spielwarenmesse in Nürnberg im Jahr 1959. Kinderbesen, Blechschaufel und Handbesen bilden das bescheidene, aber offenbar überzeugende Sortiment. Denn von hier gibt es kein Zurück zum ursprünglichen Gewerbe mehr. Stattdessen ist die schrittweise Weiterentwicklung zu einem europaweit führenden Spielzeugunternehmen geebnet. Bei der Kreation der einzelnen Artikel werden nach Angaben des Herstellers Experten, allen voran Eltern und pädagogische Kräfte, zurate gezogen. Für einen anhaltend sicheren Spielspaß soll die kontinuierliche Produktkontrolle sorgen.
Die wichtige Rolle hochwertigen Spielzeugs im Leben eines Kindes ist nicht zu unterschätzen. Neben reinem Vergnügen treibt es oftmals gleich auf mehreren Ebenen das Wachstum voran. Sei es nun eine Schulung der motorischen oder sozialen Kompetenzen oder eine Anregung zu Kreativität und Neugier: Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Die innovativen Köpfe der Marke haben dies erkannt und versuchen, mit einem breitgefächerten Produktangebot die verschiedenen Säulen in der kindlichen Entwicklung zu berücksichtigen.
Ob Spielzeugstaubsauger, Megafrisierset oder Doktorkoffer: Das Sortiment bietet mannigfaltige Inspiration für das nächste Geburtstagsgeschenk bzw. Mitbringsel.