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Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen

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Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen

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Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Anwendung bei akuter Bronchitis

Pflichttext:

Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen
Wirkstoff: Pelargonium sidoides-Wurzeln-Auszug. Anwendungsgebiete: Akute Bronchitis. Warnhinw.: Enthält 10,7 % w/v Alkohol. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 11/22.

Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 820 mg Pelargonium sidoides-Wurzel-Extrakt (1:8-10); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)

Hilfsstoffe

  • 107 mg Ethanol
  • Glycerol 85%
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.
  • Es wird angewendet bei akuter Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • bei Erwachsenen und Heranwachsenden über 12 Jahren: 3-mal täglich 30 Tropfen
    • bei Kindern im Alter von 6 - 12 Jahren: 3-mal täglich 20 Tropfen
    • bei Kleinkindern im Alter von 1 - 5 Jahren: 3-mal täglich 10 Tropfen

 

  • Wie lange sollten Sie das Präparat einnehmen?
    • Es empfiehlt sich, die Behandlung mit diesem Arzneimittel nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie eine größere Menge des Präparats eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
Art und Weise:
  • Zum Einnehmen.
  • Nehmen Sie die Tropfen bitte morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit ein.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit dem Präparat, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig:
      • mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig:
      • 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich:
      • 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten:
      • 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten:
      • weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt:
      • Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
      • Bei Anwendung des Arzneimittels treten gelegentlich Magen-Darm- Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
      • In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten. Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
      • In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
      • Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargoniumhaltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt.
      • Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.
      • Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
    • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
      • Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z. B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung mit diesem Präparat und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • sind bisher nicht bekannt.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Gegenanzeigen:
  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden
    • bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder dem sonstigen Bestandteil sind.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Zur Sicherheit der Anwendung des Präparats bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Arzneimittel sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
  • Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile des Präparats in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie daher das Präparat nicht einnehmen.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparats ist erforderlich
    • bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
    • Beenden Sie die Einnahme des Präparats und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).
    • Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
      • Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
      • Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache miteinem Arzt erfolgen.
  •  

Fragen und Antworten zu Pelargonium-ratiopharm® Bronchialtropfen

Wie wirken die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen?

Frage von Sascha A.

Die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen enthalten einen pflanzlichen Auszug aus der Kapland-Pelargonie. Die Bronchialtropfen werden zur Linderung der Beschwerden bei akuter Bronchitis angewendet.

Bitte lesen Sie vor der Behandlung die jeweils gültige Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was sind die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen?

Frage von Katharina C.

Die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen sind ein Arzneimittel, das bei einer akuten Bronchitis angewendet wird. Eine akute Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien.

Die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen sind ein Arzneimittel, das einen Auszug aus der Kapland-Pelargonie (Pelargonium sidoides) enthält.

Erwachsene nehmen 30 Tropfen dieses pflanzliches Arzneimittels 3x täglich ein. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange soll man die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen einnehmen?

Frage von Enie Q.

Die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen sollten Sie immer so anwenden, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker verordnet hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird die folgende generelle Dosierung für Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahren empfohlen:

  • 3 x täglich 30 Tropfen.
  • Die Tropfen sollten morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.
  • Nach Abklingen der Beschwerden sollten Sie die Anwendung der Tropfen noch ein paar weitere Tage fortführen.
  • Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie sind die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen einzunehmen?

Frage von Eslem N.

Die Pelargonium-ratiopharm Bronchialtropfen wenden Sie so an, wie Sie es mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprochen haben, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

Die generelle Anwendung der Bronchialtropfen wird in der Packungsbeilage (Stand Oktober 2013) wie folgt empfohlen:

  • Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahren: 3 x täglich 30 Tropfen
  • Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren: 3 x täglich 20 Tropfen
  • Kleinkinder im Alter von 1 - 5 Jahren: 3 x täglich 10 Tropfen

Die Tropfen sollten jeweils morgens, mittags und abends eingenommen werden.

Die Tropfen lösen sich aus der Tropfflasche, indem diese senkrecht gehalten wird und eventuell leicht auf den Flaschenboden geklopft wird.

Nach dem Abklingen der akuten Krankheitssymptome sollte die Behandlung noch mehrere Tage fortgeführt werden, um einen Rückfall zu vermeiden.

Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.

Bitte lesen Sie die vollständigen Anwendungshinweise in der jeweils aktuellen Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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