OLYSIO 150MG
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28 St
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Packungsgröße: 28 St
Außer Handel
- PZN
- 10395117
- Darreichung
- Hartkapseln
- Hersteller
- JANSSEN-CILAG GmbH
Produktdetails & Pflichtangaben
OLYSIO 150 mg Hartkapseln
Indikation
- Was das Arzneimittel ist
- Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff „Simeprevir". Es wirkt gegen das Virus, das die Hepatitis-C-Infektion verursacht und als „Hepatitis-C-Virus" (HCV) bezeichnet wird.
- Es darf nicht allein angewendet werden. Sie müssen das Präparat immer als Teil einer Kombinationstherapie zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer chronischen Hepatitis-C-Infektion einnehmen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie auch die Packungsbeilagen für diese anderen Arzneimittel lesen, bevor Sie mit der Einnahme des Präparates beginnen. Wenn Sie weitere Fragen zu einem dieser Arzneimittel haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Wofür das Arzneimittel angewendet wird
- Das Arzneimittel wird zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der chronischen (langandauernden) Hepatitis-C-Infektion bei Erwachsenen angewendet.
- Wie das Arzneimittel wirkt
- Das Arzneimittel trägt zur Bekämpfung der Hepatitis-C-Infektion bei, indem es die Vermehrung des HCV verhindert. Bei Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der chronischen Hepatitis-C-Infektion hilft das Arzneimittel, die HCV aus Ihrem Körper zu entfernen.
Gegenanzeigen
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Simeprevir oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn das auf Sie zutrifft.
- Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Sie müssen das Präparat als Teil einer Kombinationstherapie zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer chronischen Hepatitis-C-Infektion einnehmen. Ein Behandlungszyklus mit dem Präparat dauert entweder 12 Wochen oder 24 Wochen. Es kann jedoch sein, dass sie die anderen Arzneimittel länger einnehmen müssen, je nach Anweisung Ihres Arztes. Lesen Sie die Angaben zu deren Dosierungen und wie diese einzunehmen sind in den Packungsbeilagen für diese Arzneimittel nach.
- Wie Sie das Arzneimittel einnehmen müssen
- Die empfohlene Dosis beträgt eine Kapsel (150 Milligramm) einmal täglich.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn es noch mehr als 12 Stunden bis zu Ihrer nächsten Dosis sind, nehmen Sie die vergessene Dosis so bald wie möglich zusammen mit Nahrung ein. Setzen Sie dann die Einnahme zur gewohnten Zeit fort.
- Wenn es weniger als 12 Stunden bis zu Ihrer nächsten Dosis sind, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie dann die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Brechen Sie die Einnahme nicht ab
- Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels nur auf Anweisung Ihres Arztes ab. Falls Sie die Einnahme abbrechen, könnte es sein, dass das Arzneimittel nicht richtig wirkt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Die folgenden Nebenwirkungen können unter diesem Arzneimittel auftreten, wenn es in Kombination mit Sofosbuvir angewendet wird:
- Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Jucken der Haut
- Hautausschlag*
- Verstopfung
- Überempfindlichkeit gegen Sonnenlicht (Photosensitivität)
- erhöhte Bilirubinspiegel im Blut (Bilirubin ist ein in der Leber gebildeter Farbstoff)
- * Hautausschlag kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen (sehr häufig), wenn das Arzneimittel in Kombination mit Sofosbuvir 24 Wochen lang angewendet wird.
- Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen:
- Die folgenden Nebenwirkungen können unter dem Arzneimittel auftreten, wenn es in Kombination mit Peginterferon alfa und Ribavirin angewendet wird:
- Sehr häufig: kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen:
- Übelkeit (Nausea)
- Jucken der Haut
- Hautausschlag
- Kurzatmigkeit.
- Häufig: kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen:
- erhöhte Bilirubinspiegel im Blut (Bilirubin ist ein in der Leber gebildeter Farbstoff)*
- Sonnenlichtüberempfindlichkeit (Photosensitivität)
- Verstopfung.
- *In einer klinischen Studie mit asiatischen Patienten aus China und Südkorea wurden bei mehr als 1 von 10 Behandelten (sehr häufig) erhöhte Bilirubinspiegel im Blut berichtet.
- Sehr häufig: kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen:
- Bitte lesen Sie auch die Informationen zu den Nebenwirkungen in den Packungsbeilagen für die anderen Arzneimittel zur Behandlung Ihrer Hepatitis-C-Infektion nach.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Bitte schützen Sie das Arzneimittel vor hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung.
Bei Fragen lesen Sie bitte die unten stehenden Informationen, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder kontaktieren uns.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Ihre Erkrankungen, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, insbesondere
- wenn Sie eine Hepatitis-C-Infektion haben, bei der nicht der „Genotyp 1" oder der „Genotyp 4" vorliegt
- wenn Sie jemals mit anderen Hepatitis-C-Arzneimitteln behandelt wurden
- wenn Sie zusätzlich zur Hepatitis C irgendein anderes Leberproblem haben
- wenn Sie eine Hepatitis-B-Infektion haben
- wenn Sie eine Organtransplantation hatten oder eine solche vorgesehen ist.
- Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder wenn Sie sich nicht sicher sind), fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, bevor Sie das Präparat einnehmen.
- Wenn bei Ihnen während einer Kombinationsbehandlung mit diesem Präparat folgende Symptome auftreten, informieren Sie bitte Ihren Arzt, denn sie können Anzeichen dafür sein, dass sich die Leberprobleme verschlimmern:
- Gelbwerden Ihrer Haut oder Augen
- Urin dunkler als normal
- Schwellung im Bereich des Magens.
- Diese Symptome sind umso bedeutender, wenn sie zusätzlich von einem der folgenden Symptome begleitet werden:
- Übelkeit, Erbrechen oder Appetitverlust
- Verwirrtheit.
- Eine Kombinationsbehandlung mit diesem Präparat und Sofosbuvir kann bei gemeinsamer Einnahme mit Amiodaron, einem Arzneimittel zur Behandlung von unregelmäßigem Herzschlag, zu einer Verlangsamung der Herzfrequenz (Puls) und anderen Symptomen führen.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Folgendes zutrifft:
- Sie nehmen im Augenblick das Arzneimittel Amiodaron ein oder haben es in den letzten Monaten eingenommen. (Ihr Arzt könnte alternative Behandlungen in Betracht ziehen, wenn Sie dieses Arzneimittel eingenommen haben.)
- Sie nehmen andere Arzneimittel zur Behandlung des unregelmäßigen Herzschlags oder gegen hohen Blutdruck ein.
- Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie das Präparat mit Sofosbuvir und Arzneimittel gegen Herzprobleme einnehmen und Sie während der Behandlung Folgendes bei sich bemerken:
- Kurzatmigkeit
- Benommenheit
- Herzklopfen
- Ohnmacht.
- Überempfindlichkeit gegen Sonnenlicht
- Es kann sein, dass Sie empfindlicher gegen Sonnenlicht sind (Photosensitivität), wenn Sie dieses Präparat einnehmen.
- Verwenden Sie während der Behandlung einen geeigneten Sonnenschutz (wie z. B. einen Sonnenhut, eine Sonnenbrille und ein Sonnenschutzmittel). Vermeiden Sie es insbesondere, sich intensiv oder länger dem Sonnenlicht auszusetzen (einschließlich Bräunungsgeräten).
- Wenn bei Ihnen während der Behandlung eine Überempfindlichkeitsreaktion gegen Sonnenlicht auftritt, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
- Hautausschlag
- Während der Behandlung mit diesem Präparat kann ein Hautausschlag auftreten. Dieser Hautausschlag kann sich verschlimmern. Wenn bei Ihnen während der Behandlung ein Hautausschlag auftritt, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
- Blutuntersuchungen
- Ihr Arzt wird vor Beginn und regelmäßig während Ihrer Behandlung Blutuntersuchungen durchführen.
- Diese Blutuntersuchungen helfen Ihrem Arzt
- zu kontrollieren, ob die Behandlung bei Ihnen anspricht
- Ihre Leberfunktion zu kontrollieren.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzmeimittel darf bei Kindern und Jugendlichen (unter 18 Jahren) nicht angewendet werden, weil es bei dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Ihre Erkrankungen, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, insbesondere
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Die Kombinationsbehandlung mit diesem Präparat und anderen Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer chronischen Hepatitis-C-Infektion kann Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Wenn Sie sich schwach fühlen oder Sehstörungen haben, dürfen Sie keine Fahrzeuge lenken oder Maschinen bedienen. Lesen Sie auch in den Packungsbeilagen für diese anderen Arzneimittel die Informationen zur Verkehrstüchtigkeit und zum Bedienen von Maschinen nach.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangere dürfen das Präparat nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes einnehmen.
- Wenn das Arzneimittel zusammen mit Ribavirin angewendet wird, lesen Sie bitte die Informationen zur Schwangerschaft in der Packungsbeilage für Ribavirin nach. Ribavirin kann Ihr ungeborenes Kind schädigen.
- Wenn Sie eine Frau sind, dürfen Sie während der Behandlung und für mehrere Monate danach nicht schwanger werden.
- Wenn Sie ein Mann sind, darf Ihre Partnerin während Ihrer Behandlung und für mehrere Monate danach nicht schwanger werden.
- Sollte in diesem Zeitraum eine Schwangerschaft eintreten, müssen Sie umgehend Ihren Arzt informieren.
- Empfängnisverhütung
- Frauen müssen während der Behandlung eine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.
- Wenn das Arzneimittel zusammen mit Ribavirin angewendet wird, lesen Sie die Informationen zu den erforderlichen Empfängnisverhütungsmaßnahmen in der Packungsbeilage für Ribavirin nach. Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin müssen während der Behandlung und für mehrere Monate danach eine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.
- Stillzeit
- Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat. Dies ist wichtig, weil nicht bekannt ist, ob Simeprevir in die Muttermilch übergehen kann. Der Arzt wird Ihnen raten, das Stillen zu beenden oder die Einnahme des Arzneimittels zu unterbrechen, solange Sie stillen.
Anwendung
- Versuchen Sie das Arzneimittel jeden Tag möglichst zur gleichen Uhrzeit einzunehmen.
- Nehmen Sie das Präparat immer zusammen mit Nahrung ein. Es ist dabei nicht wichtig, was Sie essen.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel ein.
- Schlucken Sie die Kapsel im Ganzen.
- Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Gebrauchsinformtion.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Der Grund dafür ist, dass sich das Präparat und andere Arzneimittel gegenseitig beeinflussen können.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Digoxin, Disopyramid, Flecainid, Mexiletin, Propafenon oder Chinidin (zum Einnehmen) oder Amiodaron
- zur Behandlung von unregelmäßigem Herzschlag
- Clarithromycin, Erythromycin (zum Einnehmen oder als Injektion) oder Telithromycin
- zur Behandlung bakterieller Infektionen
- Warfarin und andere ähnliche Arzneimittel, die als Vitamin-K-Antagonisten bezeichnet
- und zur Blutverdünnung angewendet werden. Ihr Arzt muss gegebenenfalls die Häufigkeit Ihrer Bluttests erhöhen, um zu überprüfen, wie gut Ihr Blut gerinnt.
- Carbamazepin, Oxcarbazepin, Phenobarbital oder Phenytoin
- zur Verhinderung epileptischer Anfälle
- Astemizol oder Terfenadin
- zur Behandlung von Allergien
- Itraconazol, Fluconazol, Ketoconazol, Posaconazol oder Voriconazol (zum Einnehmen oder als Injektion)
- zur Behandlung von Pilzinfektionen
- Rifabutin, Rifampicin oder Rifapentin
- zur Behandlung von Infektionen wie Tuberkulose
- Amlodipin, Bepridil, Diltiazem, Felodipin, Nicardipin, Nifedipin, Nisoldipin oder Verapamil (zum Einnehmen)
- zur Blutdrucksenkung
- Dexamethason (als Injektion oder zum Einnehmen)
- zur Behandlung von Asthma oder Entzündungen und Autoimmunkrankheiten
- Cisaprid
- zur Behandlung von Magenproblemen
- Mariendistel (ein pflanzliches Arzneimittel)
- gegen Leberprobleme
- Johanniskraut (Hypericum perforatum, ein pflanzliches Arzneimittel)
- gegen Angstzustände oder Depression
- Ledipasvir
- zur Behandlung der Hepatitis-C-Infektion
- Cobicistat
- zur Erhöhung der Spiegel einiger Arzneimittel, die zur Behandlung der HIV-Infektion angewendet werden
- Atazanavir, Darunavir, Delavirdin, Efavirenz, Etravirin, Fosamprenavir, Indinavir, Lopinavir, Nelfinavir, Nevirapin, Ritonavir, Saquinavir oder Tipranavir
- zur Behandlung der HIV-Infektion
- Atorvastatin, Lovastatin, Pitavastatin, Pravastatin, Rosuvastatin oder Simvastatin
- zur Senkung der Cholesterinspiegel
- Ciclosporin, Sirolimus oder Tacrolimus
- zur Abschwächung von Immunreaktionen oder zur Verhinderung einer Abstoßung transplantierter Organe
- Sildenafil oder Tadalafil
- zur Behandlung von Lungenhochdruck („pulmonal-arterielle Hypertonie")
- Midazolam oder Triazolam (zum Einnehmen)
- zur Schlafförderung oder bei Angstzuständen
- Digoxin, Disopyramid, Flecainid, Mexiletin, Propafenon oder Chinidin (zum Einnehmen) oder Amiodaron
- Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder wenn Sie sich nicht sicher sind), fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Informieren Sie Ihren Arzt außerdem, wenn Sie andere Arzneimittel zur Behandlung von unregelmäßigem Herzschlag oder hohem Blutdruck einnehmen.
Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Scannen Sie dafür einfach Ihr E-Rezept oder schicken Sie uns Ihr herkömmliches Rezept per Post zu.
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